traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Lower Sabie - Vormittagastour - zum Skukuza Main Camp und am Nachmittag nochmals zum Mlondozi - Lookout , zum Abschluß der Tage in Lower Sabie.
Die ganzen unterschiedlichen Straßennummern hier aufzuführen, halte ich für zu weit führend und für viele auch zu ermüdend.
Daher , wer genauere Angaben haben möchte , schreibe mir ....
Den Aufenthalt in Skukuza nutzten wir um u.a. im Cattle Baron etwas zu essen und zu trinken und dabei das freie Wifi für
für eine "Wasserstandsmeldung" über unser befinden , an unsere Kinder zu übermitteln.
Auf eine südafrikanische Sim-Karte hatten wir in diesem Urlaub wieder verzichtet.
Neben dem Aussichtspunkt Mlondozi, der immer wieder herrliche Ausblicke ermöglicht und ein Platz der Ruhe ist,
wurden wiederum zig Kilometer Gravelroad abgefahren.
Noch nicht erkundete Wege und bekannte Strecken kamen unter die Räder.
Apropos, Räder und Staub,- der Wagen war an der Heckklappe wohl nicht ganz dicht ( Gummidichtung?).
Auf jeden Fall haben wir in der Zeit reichlich Staub im Innenraum eingesammelt, was nicht so wünschenswert war.
Die Sichtungen an diesem Tage waren prima und landschaftlich war insbesondere der Abschnitt östlich von Skukuza,
besonders erwähnenswert, da hier am Sabie, sehr viele große Bäume( Wald) den Weg säumten.
Wir haben bis jetzt Skukuza als Übernachtungscamp immer verworfen, da es am Tage dort sehr oft sehr voll ist.
Allerdings sehe ich das nun etwas anders und so sind wir nicht abgeneigt, bei einem nächsten Urlaub,
dort für 2-3 Nächte zu buchen.
82. Wasserspiele...
Einige Minuten weiter, ein Stau,- die Straße war blockiert.
Wir rollten heran und fragten, was es denn besonderes zu sehen gäbe..
"A leopard in the tree......."
Ein breites Grinsen erschien auf unseren Gesichtern, - die Kamera / Video Cam wurden gezückt....
Nun hieß es nur noch zu warten, bis die Wagen vor uns wegfuhren...
Das dauerte natürlich.
Doch endlich tat sich eine Lücke auf und wir konnten durch das dichte Blattwerk,
einen ersten Blick erhaschen.
Ok.- dachte ich - geht ja so.... ein Tierkörper ohne Kopf.... der lag zur rechten Seite , von uns abgewandt...
Für Minuten passierte nichts, - das wir uns schon ernsthaft überlegten, unsere Fahrt fortzusetzen.
Plötzlich regte sich etwas auf dem dicken Ast,- der Leopard nahm ein Stellungswechsel vor,
was mir sehr recht war.
Ich konnte etwas vor rollen und hatte damit eine kleine Lücke, zwischen den Blättern, mit einem freien Blick gefunden.
Zwar sehr dunkel dort am Stamm, aber machbar.
Nach einigen Serienaufnahmen und der Kontrolle der Bilder, war ich zufrieden, mehr ging nicht.
So setzen wir unsere Fahrt fort.....
83 . Bilder alle schon bearbeitet , da es vor Ort viel dunkler unter den Blättern war.....
84.
85.
86.
87. der Rest von der Brutsaison....
Auf dem Rückweg nach Lower Sabie, kam mir ein Pkw entgegen, der kurz vor uns plötzlich ein Satz nach vorne machte.
Die Fahrerin hob dabei noch die rechte Hand , als wenn sie uns grüßen oder sich entschuldigen wollte.
Doch weit gefehlt, - das war ein Warnhinweis von ihr gewesen, denn plötzlich war da aus dem dichten Busch, rechts von uns,
ein großer Bulle in Must auf die Straße gerannt und war nun von unserer Anwesentheit überhaupt nicht erfreut, wollte er durch ruhig zum Fluß hinunter.
Ich hatte zum Glück noch genug Platz und Zeit, um wieder zurücksetzen zu können.
Mit mehr Abstand beruhigte sich die Situation recht schnell, er drohte noch zwei bis dreimal und verließ dann die Straße.
Eine Kollision mit Tieren braucht niemand, schon gar nicht mit so einem Koloss !
88.
89.
90. Buschbock am Campzaun - fragt sich, -wer beobachtet hier wen.....
91. nach der Pause, wieder on Tour - Goliatreiher -
92. Flugakrobat am Mlondozi Lookout
93. Pumba - verkrustet -
94. Rauchschwalbe
Damit waren die Tage, im südlichen Teil des Kruger NP, vorbei.
Am nächsten Morgen ging es weiter in nördlicher Richtung,- das Satara Camp war unser nächstes Ziel.
Bei unserer Planung im letzten Jahr, hatten wir eigentlich für diese 2 Nächte das Talamati Buschfeld Camp vorgesehen.
Doch während der Buchung bei Sanpark, stellten sich bei mir so einige Bedenken ein, was die Gegend rund um das Camp anging.
Wir waren vor ein paar Jahren schon einmal in diesem Gebiet unterwegs gewesen, zur gleichen Jahreszeit.
Damals war es hier sehr trocken gewesen, da es höher liegt , sehr sandig und steinig ist.
Sichtungen hatten wir damals auch nicht viele gehabt.
Kurz um, wir buchten stattdessen das bekannte Satara Camp.
Dies hatte u.a. den Vorteil, das wir nicht nochmals viel an Lebensmittel " bunkern" mussten, was für Talamati zwingend gewesen wäre.
Noch hatten wir so das Problem, das nachfolgend wir in dem Privat Game Resort, für keine Kühlung der Restlebensmittel zu sorgen hätten.
Damit war Satara für uns, die optimale Standortwahl.
Die ganzen unterschiedlichen Straßennummern hier aufzuführen, halte ich für zu weit führend und für viele auch zu ermüdend.
Daher , wer genauere Angaben haben möchte , schreibe mir ....
Den Aufenthalt in Skukuza nutzten wir um u.a. im Cattle Baron etwas zu essen und zu trinken und dabei das freie Wifi für
für eine "Wasserstandsmeldung" über unser befinden , an unsere Kinder zu übermitteln.
Auf eine südafrikanische Sim-Karte hatten wir in diesem Urlaub wieder verzichtet.
Neben dem Aussichtspunkt Mlondozi, der immer wieder herrliche Ausblicke ermöglicht und ein Platz der Ruhe ist,
wurden wiederum zig Kilometer Gravelroad abgefahren.
Noch nicht erkundete Wege und bekannte Strecken kamen unter die Räder.
Apropos, Räder und Staub,- der Wagen war an der Heckklappe wohl nicht ganz dicht ( Gummidichtung?).
Auf jeden Fall haben wir in der Zeit reichlich Staub im Innenraum eingesammelt, was nicht so wünschenswert war.
Die Sichtungen an diesem Tage waren prima und landschaftlich war insbesondere der Abschnitt östlich von Skukuza,
besonders erwähnenswert, da hier am Sabie, sehr viele große Bäume( Wald) den Weg säumten.
Wir haben bis jetzt Skukuza als Übernachtungscamp immer verworfen, da es am Tage dort sehr oft sehr voll ist.
Allerdings sehe ich das nun etwas anders und so sind wir nicht abgeneigt, bei einem nächsten Urlaub,
dort für 2-3 Nächte zu buchen.
82. Wasserspiele...
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/9
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 640
Einige Minuten weiter, ein Stau,- die Straße war blockiert.
Wir rollten heran und fragten, was es denn besonderes zu sehen gäbe..
"A leopard in the tree......."
Ein breites Grinsen erschien auf unseren Gesichtern, - die Kamera / Video Cam wurden gezückt....
Nun hieß es nur noch zu warten, bis die Wagen vor uns wegfuhren...
Das dauerte natürlich.
Doch endlich tat sich eine Lücke auf und wir konnten durch das dichte Blattwerk,
einen ersten Blick erhaschen.
Ok.- dachte ich - geht ja so.... ein Tierkörper ohne Kopf.... der lag zur rechten Seite , von uns abgewandt...
Für Minuten passierte nichts, - das wir uns schon ernsthaft überlegten, unsere Fahrt fortzusetzen.
Plötzlich regte sich etwas auf dem dicken Ast,- der Leopard nahm ein Stellungswechsel vor,
was mir sehr recht war.
Ich konnte etwas vor rollen und hatte damit eine kleine Lücke, zwischen den Blättern, mit einem freien Blick gefunden.
Zwar sehr dunkel dort am Stamm, aber machbar.
Nach einigen Serienaufnahmen und der Kontrolle der Bilder, war ich zufrieden, mehr ging nicht.
So setzen wir unsere Fahrt fort.....
83 . Bilder alle schon bearbeitet , da es vor Ort viel dunkler unter den Blättern war.....
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 224.0 mm
- ƒ/9
- 1/200 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -1.3
- ISO 800
84.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/9
- 1/200 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -1.3
- ISO 800
85.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/9
- 1/200 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -1.3
- ISO 800
86.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 100.0 mm
- ƒ/9
- 1/2000 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -1.3
- ISO 800
87. der Rest von der Brutsaison....
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/8
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 200
Auf dem Rückweg nach Lower Sabie, kam mir ein Pkw entgegen, der kurz vor uns plötzlich ein Satz nach vorne machte.
Die Fahrerin hob dabei noch die rechte Hand , als wenn sie uns grüßen oder sich entschuldigen wollte.
Doch weit gefehlt, - das war ein Warnhinweis von ihr gewesen, denn plötzlich war da aus dem dichten Busch, rechts von uns,
ein großer Bulle in Must auf die Straße gerannt und war nun von unserer Anwesentheit überhaupt nicht erfreut, wollte er durch ruhig zum Fluß hinunter.
Ich hatte zum Glück noch genug Platz und Zeit, um wieder zurücksetzen zu können.
Mit mehr Abstand beruhigte sich die Situation recht schnell, er drohte noch zwei bis dreimal und verließ dann die Straße.
Eine Kollision mit Tieren braucht niemand, schon gar nicht mit so einem Koloss !
88.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 100.0 mm
- ƒ/8
- 1/250 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 200
89.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 100.0 mm
- ƒ/8
- 1/160 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 200
90. Buschbock am Campzaun - fragt sich, -wer beobachtet hier wen.....
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 213.0 mm
- ƒ/8
- 1/320 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -1.3
- ISO 200
91. nach der Pause, wieder on Tour - Goliatreiher -
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/9
- 1/400 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -1
- ISO 200
92. Flugakrobat am Mlondozi Lookout
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/6.3
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- 2
- ISO 640
93. Pumba - verkrustet -
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 264.0 mm
- ƒ/9
- 1/60 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
94. Rauchschwalbe
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 300.0 mm
- ƒ/9
- 1/250 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- 1
- ISO 200
Damit waren die Tage, im südlichen Teil des Kruger NP, vorbei.
Am nächsten Morgen ging es weiter in nördlicher Richtung,- das Satara Camp war unser nächstes Ziel.
Bei unserer Planung im letzten Jahr, hatten wir eigentlich für diese 2 Nächte das Talamati Buschfeld Camp vorgesehen.
Doch während der Buchung bei Sanpark, stellten sich bei mir so einige Bedenken ein, was die Gegend rund um das Camp anging.
Wir waren vor ein paar Jahren schon einmal in diesem Gebiet unterwegs gewesen, zur gleichen Jahreszeit.
Damals war es hier sehr trocken gewesen, da es höher liegt , sehr sandig und steinig ist.
Sichtungen hatten wir damals auch nicht viele gehabt.
Kurz um, wir buchten stattdessen das bekannte Satara Camp.
Dies hatte u.a. den Vorteil, das wir nicht nochmals viel an Lebensmittel " bunkern" mussten, was für Talamati zwingend gewesen wäre.
Noch hatten wir so das Problem, das nachfolgend wir in dem Privat Game Resort, für keine Kühlung der Restlebensmittel zu sorgen hätten.
Damit war Satara für uns, die optimale Standortwahl.