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traveler

Bringt häufig das Frühstück mit
"Kennt ihr eigentlich nur noch dieses eine Land als Urlaubsziel", - so derTenor in unserer Familie und bei den Freunden, als wir von unseren Reiseabsichten erzählten.

Drei Jahre hintereinander und insgesamt nun zum fünften Mal nach Südafrika.
Auch uns kam das in unserer Planungsphase in den Monaten April und Mai diesen Jahres so vor,- ist das nicht zu viel des Guten.
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Nach der Rückkehr von der diesjährigen Tour, stand da erst einmal ein dickes ? im Raum, was die Planung für 2019 anging.
Angefixt von einigen netten Gesprächen mit Südafrikanern, die uns Botswana so sehr empfohlen hatten, schauten wir uns dort um.
Zuerst das Klimadiagramm angesehen und schon war klar, für unsere Reisezeit, Ende Januar - Ende Feb. wirklich nicht ideal.
Nächstes Land auf unserer Reiseliste,
Unsere Tochter/Schwiegersohn war(en) vor ein paar Jahren in Tansania, am Kilimandscharo, Serengeti ect.
Eine private Tour.
Ein Angebot von der gleichen Agentur erhalten, für 14 Tage .... davon 10 N. in der Serengeti
mit dem Ngorongoro Krater in der Komfort Klasse, ohne dem Trekking am Berg.
Es kamen rund $ 1000 pro Tag heraus ,- für 2 Pers. ( Unterkunft /Eintritt/ Fahrer/Auto und Airporttransfer)
Abstriche an den Aufenthaltstagen wollen wir nicht machen, da sich sonst die Anreise nicht lohnt.
Wir lieben die Natur und die Reiseei, aber das ist uns zu teuer.
Denn es würden noch weitere Mehrkosten entstehen für die zweiten 14 Tage.....

Für Namibia und dem Kgalagadi Transfrontier Park /SA waren wir schon zu spät dran, da einige Unterkünfte,
die wir favorisiert hatten, ausgebucht waren.
sad.png

Eine Reise in asiatische Staaten ? - sehr schnell war klar, nicht im Moment.

Also doch wieder Südafrika ?
thumbup.png

Jep,nach reiflicher Überlegungen wird es eine Reise, die unsere Natur -Vorlieben mit 16 Tagen abdeckt und die andere Zeit, geht es an die Westküste , oberhalb von Kapstadt (Neuland) - zurück nach Somerset West und die letzten Tage verbringen wir in Kapstadt.

Die Region hat den Vorteil, das wir unsere Kapstädter Freunde treffen werden ( die uns im Sept. in D besucht haben), das Weinland recht nah ist und Kapstadt, ist immer wieder sehenswert.
flag_rsa.png


Die bildliche Darstellung der Reise, nebst den Unterkünften:
1 Teil:
photo-61174-9ff8e920.jpg


Teil 2 :

photo-61175-d69def1d.jpg


Ablauf und Unterkünfte in chronologischer Reihenfolge:- Ankunft Johannesburg O'Trambo, weiter.....
- Kruger View Chalet 1 N
- Biyamiti Bushveld Camp 3 N
- Lower Sabie Restcamp 3 N
- Satara Restcamp 2 N
- Pungwe Bush Camp / Manyleti 3 N
- Letaba 1 N
- Mopani Restcamp 3 N
- Johannesburg Sunrock / Kempton Park
- Flug nach Kapstadt - weiter nach St. Helena Bay - Mussel Crack B&B 3 N
- Somerset West - 42 on sandstone guest house 4 N
- Kapstadt - Beluga of Constatin Guest House 3 N

- Rückflug
Mietwagen sind über den ADAC gebucht und somit kann es ja "bald " losgehen
thumbsup.png
 
Na dann: gute Reise!

Danke Uwe,
der Reisebeginn ist aber erst Anfang 2019, die Zeit, wo es hier normaler Weise so richtig ungemütlich wird.
Die Vorfreude ist nun aber schon recht groß und so einige Dinge müssen noch erledigt werden, auch fototechnisch....
So ist für mich noch die Frage aktuell, ob ich das alte Oly ED 70-300mm mitnehme oder mich noch um ein Panasonic 100-400 mm
kümmere.
Ggf. auch auf Leihbasis ( f. 31 Tage für rund 215,00 Euro) .
Auf jedenfall sollen diesmal nur ein Body + 12-100mm pro , ein Telezoom (s.o.) und ein altes ED 40-150 mit einer Raynox 150 Linse mit.
Also kleiner Rucksack !
 
Moin Bernd,
das liest sich spannend und schürt Vorfreude auf einen weiteren schön bebilderten Reisebericht :)
Gute Reise, tolle Eindrücke, schönes Licht und eine gesunde Rückkehr :z04_bier01:
 
Den Westcoast NP (bei Langebaan) kann ich Dir ans Herz legen. Ist zwar von der Tierwelt nicht so spektakulär wie z.B. Krüger NP, aber tatsächlich ein kleiner, gemütlicher NP, der sich in einem Tag gut erschließen lässt. Mitten im Park ist ein niedliches kleines Restaurant, in dem man gemütlich sitzen und einen Imbiss genießen kann. Am Strand des Parks haben wir einen toten Wal gefunden, aber auch - in gehöriger Entfernung - einen lebenden gesehen. Zu Deiner Reisezeit dürfte allerdings die Blütezeit der Wildblumen vorbei sein.
 
Zu Deiner Reisezeit dürfte allerdings die Blütezeit der Wildblumen vorbei sein.

Davon gehe ich auch aus, aber das ist nicht weiter schlimm,- was uns so auffällt und gefällt, seht ihr dann ja später....
In den NP werden wir auf jeden Fall fahren.
Danke für die Info.
 
Die "Suid-Afrikaners" is terug.
Volle eindelose indrukke,
boeiend, opwindend, verrassend en knus,
was vanjaar se reis.
Wie wil inkom en ry ......

Afrikaans können wir "noch" nicht, da half ein Translater, aber einige Brocken verstehen wir hin und wieder doch .

Die " Südafrikaner" sind zurück.
Voll von endlosen Eindrücken,
faszinierend, spannend, überraschend und gemütlich,
war die diesjährige Reise.
Wer Lust hat steigt ein und fährt mit......

Vier Wochen gehen an einem /uns nicht spurlos vorbei.
Die Vielzahl der Begegnungen mit all seinen Themen, müssen noch sortiert werden, doch mit der ersten Hälfte, kann es losgehen.

Also wer wieder Lust und Laune hat, auf Buschland, Tiere und Begegnungen, springt auf oder macht es sich im Sessel bequem und erlebt eine faszinierende Welt,
im östlichen Teil von Südafrika.

Reiseroute: Karte s.o....

Johannesburg - Malelane ( Krüger View Charlets 1 N) - Kruger (Biyamiti Bush Camp 3 N - Lower Sabi Rest Camp 3 N - Satara Rest Camp 2 N) -

Greater Kruger/ Manyeleti (Pungwe Bush Camp 3 N) - Kruger ( Letaba Rest Camp 1 N - Mopani Rest Camp 3 N ) - Joburg


Damit hinein in den ersten Teil unserer Reise in 2019.

Flug von Hamburg nach Istanbul und von Istanbul nach Johannesburg mit extra gebuchten mehr Sitzabstand, war wie immer unspektakulär.
Wobei die bessere Beinfreiheit ein klares Plus war und die Extrakosten von 75,00 p.P. pro Teilstecke sich rentiert haben.
So gesehen kamen wir recht gut ausgeruht in Joburg an, ergatterten unseren Mietwagen ( einen Rav 4), verstauten das Gepäck und los ging es.

Es standen noch rund 480 km an , um zu der ersten Unterkunft zu gelangen.
Für einen Freitagnachmittag ging es flott dahin und bei Temperaturen um die 35 Grad und Schwüle, war es nicht immer entspannt.
Auch die zahlreichen Messteams der Polizei ,die ihre Radaranlagen in Stellung gebracht hatten ,
taten ihr übriges, das man sehr konzentriert fahren musste.

Kurz um, wir erreichten save die Krüger View Charlets: https://krugerview.co.za/
und bezogen ein Zimmer, in der doch sehr spärlich besuchten Anlage.

Das Abendessen nahmen wir im Deck Restaurant ein, :z04_essen: ein Kudusteak, Wasser, Wein und das Dessert , brachten uns in die richtige Südafrikastimmung.
 
Das klingt nach einem spannenden Reisebericht, Bier und Wein stehen bereit, es kann losgehen ;)!

Viele Grüße

Christiane.
 
Nach einer ruhigen Nacht und weiterhin sehr schwülen Wetter ging es nach dem Frühstück in eine Mall in Malelane um uns für die nächsten
Tage mit allen nötigen Lebensmitteln einzudecken.

Im Bushcamp war selfcatering angesagt.
Danach holten wir unser Gepäck ab und fuhren über das Malelane Gate in den Kruger hinein.
Die noch frühe Zeit nutzend, ging es nach Berg- en- Dal, wo uns gleich ein Elefantenbulle den Weg versperrte und uns zwang,
einiges an Metern wieder zurück zu rollen, um dann endlich die Straße freizugeben.

1.
forumP1261071.jpg
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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/160 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • ISO 200


Ab Berg en Dal, ging es auf Gravelroads weiter, Elefanten, Giraffen und drei Breitmaulnashörner entdeckten wir , was ein sehr guter Einstand war.

2. laut krachend "bearbeiteten" sich diese Jungbullen mit ihren Stoßzähnen
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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/4
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


3. man weiß ja , was man so vor die Linse bekommt und wenn si auch noch so weit entfernt waren , zumindest hatten wir sie schon mal gesehen ( es waren 3 Tiere )

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


Auf der südlichen Schotterstraße ging es nun gen Osten, um an die "Privatstraße" zum Biyamiti Bush Camp zu gelangen.

4. Giraffen werden den Bericht immer wieder begleiten, denn die haben wir dieses Jahr sehr häufig angetroffen , - sehr oft in Gruppen von 5 - 6 Tieren...

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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • 100.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/640 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


5. erst am Himmel zu sehen, dann ließen sich die Marabus auf Bäumen nieder....

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/1000 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


6. Leopardenschildkröten crossing - da die modernen Frontscheiben anders beschichtet sind un der Winkel flacher, hat man mehr und mehr Schwierigkeiten aus dieser Perspektive, brauchbare Bilder zu bekommen :(

- kaum scharf zu bekommen , auch nicht manuell.....

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 213.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


7. Duo...

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
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  • 1/500 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200


8. Home für 3 Nächte....

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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/5
  • 1/125 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200



Nach 4 km gelangten wir an das Camptor und konnten an der Tür des Büros unseren Schlüssel für unser Haus vom Haken nehmen.
Servicepersonal wäre am nächsten Tag wieder da.
Wir richteten uns ein und genossen noch die Restsonne, um dann die Grillkohle anzuzünden .
Gerade noch rechtzeitig wurden wir mit unserem Braaiabend fertig, da etwas Regen einsetzte......
Rundum zu Frieden ging es früh zum Schlafen.

- Wir waren nun richtig angekommen.

------
Hier nun auch noch gleich etwas zur Reiseausrüstung und den Bedingungen vor Ort.
Deutlich abgespeckter ging es auf diese Reise.
Ein Body und zwei Objektive und Kleinkram, Gewicht mit dem Rucksack um die 4,5 kg , - letztes Jahr um die 9,5 kg
Das war eine enorme Erleichterung und vermisst habe ich den zweiten Body auch nicht.
Alles sehr kompakt zu händeln.
Den Längenbereich den ich abdecken konnte, belief sich von 12-100mm /Oly Pro Lens und 100-400 mm Lumix Lens ( x Cropfaktor 2).
Die Anschaffung , des gebrauchten Lumix/Panasonic Objektives noch kurz vor der Abreise , war sicherlich eine gute Wahl !!
Damit kam ich sehr gut zurecht, - Fehlerquellen bei den Bildern sind eindeutig bei dem Mann hinter der Kamera zu suchen.....;)
Wie schon im letzten Jahr , waren die Lichtbedingungen fast täglich sehr extrem,- sehr viele grelle Grautöne vom Himmel prägten die Tage,
schönes weiches Licht am Morgen oder Abend war eher selten, bzw. wenn es da war, konnte man wegen den Gatezeiten nicht mehr weit entfernt im Busch
unterwegs sein.
Schönster Sonnenschein war hauptsächlich nach 10 Uhr - 15.00-16.00 Uhr vorzufinden.
Unseren Highlights an Tiersichtungen, waren entweder sehr versteckt oder zu Zeiten, wo sich der Tag dem Ende neigte und die aufziehende Abendbewölkung,
das schönste Licht uns schon wieder weg nahm.
Die Bedingungen kann man nicht ändern und wir haben so viel gesehen, das wir sehr zufrieden aus dem Krügergebiet nach 15 Nächten abgereist sind.
Aber bis dahin ist noch ein länger Weg......:z04_bier01:
-------
 
Der Einstieg macht Lust auf mehr, besonders das Duo gefällt mir.
 
Vielen Dank für Eure ersten Kommentare,
nun muss ich nur langsam den Urlaubsmodus "abschalten" und
die Tastatur wieder besser in den Griff bekommen, dann wird alles gut.....:blush:
Da wir/ich viele neue Arten vor der Linse hatte, bin ich noch bei der Recherche, was das alles so war.
Die Tage/ -Stunden, geht es dann weiter.

Happy monday ....:)
 
Mit langen Linse auf Probetour rund um das Haus....

9. Was so alles auf der Erde, vor dem Haus, im Buschcamp zu finden war.

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 200




12. Velvet Ant - Ameisenwespe - https://de.wikipedia.org/wiki/Ameisenwespen

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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/800 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 1600


11. Im Camp , waren auch zahlreiche Vögel zu finden.
Gar nicht so einfach, die zu erwischen im Blattwerk.

Orange breasted bush shrike - https://en.wikipedia.org/wiki/Orange-breasted_bushshrike - Buschwürger - https://de.wikipedia.org/wiki/Buschwürger

1/2500 bei Iso 1600 f 6.3 bei 400mm ( 800mm cropfaktor)

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  • 400.0 mm
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  • 1/2500 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1600


12. die Kombi noch nicht richtig in Griff ( Blende/ Zeit/Iso ) und der war sehr unruhig , bzw, sehr oft an völlig dunklen Stellen unterwegs ,- also eher als Doku zu verstehen, ein Woodpecker /Specht der seltenen Sorte.

Es gibt hiervon drei Unterarten - Bennet's woodpecker, - Golden-tailed woodpecker und den Cardinal woodpecker, die sich sehr ähneln.

1/160 f 6.3 Iso 800 waren hierbei nicht ausreichend.

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  • ISO 800
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernd,

das Pana ist eine gute Linse

Blende 6.3 ist natürlich recht lichtschwach, man braucht viel Licht und der mft Sensor ist kein High ISO Monster wie ein Vollformatsensor

Trotz einiger Einschränkungen habe ich den Umstieg nicht bereut

Man ist so herrlich leicht unterwegs:)

Viele Grüße

Ludwig
 
Nach dem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen in die andere Richtung von unserem Privatweg.
18 km, die nur die Camp-Gäste befahren dürfen, bis man auf andere Straßen gelangt.
Alles dabei, rauf und runter, mal eng bewachsen, dann wieder offene Flächen,- ein toller Mix.
Ein Vogelgebiet, aber auch Kaffernbüffel, Elefantengruppen säumten den Weg, neben den üblichen verdächtigen,
die man immer wieder sieht ( Impalas, Steinböcke ect.).
Es gab danach aber auch Streckenteile , die doch kilometerweise wenig bis gar nichts zu bieten hatten.
Das zog sich wie ein roter Faden durch den ganzen Aufenthalt im Kruger, was dazu führte, das man täglich viele Wegstrecken abfahren musste .

War es im Vorjahr in kleineren Nationalparks eher möglich auch mal länger an Plätzen zu verweilen , war es nun eher unrhythmisch gewesen.

Glück, Wissen und Gespür prägten die Tage.

Beklagen konnten wir uns nicht, denn was wir zu sehen bekamen, war beeindruckend, trotz der Längen zwischendurch.

13. look out

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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 23.0 mm
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  • ISO 200


14. Objektivtausch....

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15. diesem Vogel "jage" ich nun schon ein paar Urlaube hinterher.... gesehen häufiger, aber nie ein ein Photo machen können...

Crested barbet - Hauben- Bartvogel - https://de.wikipedia.org/wiki/Hauben-Bartvogel

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16. Büffel mal nah, - laut schnaubend zeigten sie uns an, das wir nicht erwünscht waren......

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17. scheu,- kaum hatte ich die Aufnahme gemacht , sprang der Red forest diker / Ducker fluchtartig weg - https://de.wikipedia.org/wiki/Ducker


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  • 100.0 mm
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18. Yellow- billed Hornbill - Südlicher Gelbschnabeltoko - https://de.wikipedia.org/wiki/Südlicher_Gelbschnabeltoko


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19 . der Woodland kingfisher/ Senegalliest , mit seinem charakterischtischen Ruf, begleitete er uns während der ganzen Reise im Kruger...... https://de.wikipedia.org/wiki/Senegalliest

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20. an einer Staustufe ..

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21. Begegnung....

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22. African grey hornbill - Grautoko (https://de.wikipedia.org/wiki/Grautoko ) - nicht das ich mich vollends zum birder entwickelt habe, - aber es war schon auffällig, das ich in diesem Jahr sehr häufig für Vögel angehalten habe.....

Gerade, wenn man seltene Exemplare entdeckt hatte und die dann tatsächlich sitzen blieben, wenn man angehalten hatte und gar ein Objektiv auf sie ausrichtete !

Denn der Normalfall sah eher so aus, gesehen , angehalten und "wech"......:z04_Flucht:

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zweiter Teil vom Tag....

23. Giraffen standen mitten auf der Straße, als wir in einen Weg abgebogen waren und starrten unentwegt in eine Richtung .
Wir konnten nichts entdecken, was für die Tiere so spannend war.
So versuchten wir sie, nach einer ganzen Weile "weiträumig" zu umfahren.
Aber was war das, - im hohen Gras etwas weiter entfernt bewegte sich etwas..... und kam näher.

Tüpfelhyänen, trotten da durch das grüne Gras. Eine tolle Sichtung !

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23 b.

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  • ISO 400


23c.

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24. Kudubock

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25. Southern ground hornbill - Südlicher Hornbill im leichten Regen... mit einem Jungvogel...

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26. Rückweg zum Camp... dann noch die.....

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27. Wasser findet man auch unter dem Sand, wenn man diesen zur Seite schiebt.....

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28. der Bulle, stand nur wenig entfernt direkt an dem Weg, völlig relaxt und futterte......

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An diesem Nachmittag hatten wir auch unsere erste Löwensichtung, allerdings lag die Löwin so unvorteilhaft , das wir auf Bilder verzichteten.
 
das Pana ist eine gute Linse

Blende 6.3 ist natürlich recht lichtschwach, man braucht viel Licht und der mft Sensor ist kein High ISO Monster wie ein Vollformatsensor

Trotz einiger Einschränkungen habe ich den Umstieg nicht bereut

Ich auch nicht Ludwig und damit hallo und Grüße aus dem Norden.
Die Linse kam noch kurz vor unserem Start in den Urlaub an und so hatte ich am Anfang doch so meine Probleme,
die richtigen Einstellungen zu finden, gerade wenn es schnell gehen musste.
Im Laufe der Reise wurde es zunehmend besser, wenn auch noch nicht bei allen Motiven.
Aber die Fehlerquelle lag dabei eindeutig bei dem Typen hinter der Cam. ;)
Das Objektiv mit der Kamera, richtig angewand ist der Hammer, - ich hoffe das werdet ihr später auch so sehn.

Bernd
 
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