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Sinn & Zweck des Fotografierens..

Wieso das? Ich habe Spaß daran, daß reicht mir!
 
Na, dann würde ich empfehlen:
Hobby aufgeben, Ausrüstung verkaufen.
Neue Aufgabe suchen.
Ich oder Juergen?
Ich verkaufe meist nichts, ich habe einen extra Raum für vergangene Hobbys.
Da steht das ganze Amateurfunkgeraffel immer noch rum, das hatte ich auch mal als Hobby so 3 Jahre etwa. Steht nun auch schon viele Jahre verstaubend in der Bude, verkaufen ist mir zu anstrengend.
Da sind auch noch viele andere Hobbys die da länger schon verstauben.:)
Das einzige was mich immer noch interessiert sind meine Computer, geht schon 30 Jahre und TV und DVD und Video on Demand, dazu Essen und kaltes Bier, mindestens schon 40 Jahre.
Das sind so Interessen die sich halten, vermutlich wird das so bleiben.
Allerdings habe ich früher auch gerne Bücher gelesen, bestimmt 25 Jahre, mache ich schon bestimmt 15 Jahre gar nicht mehr. Fehlt mir auch nichts irgendwie. Sind alle zum Altpapier gewandert.
 
für mich ist Fotografie eigene Therapie ... ich kann mich dabei so schön auf mich selbst Fokussieren. Abschalten, entspannen, den Alltag vergessen ...

- ich mache fast nie Bilder von Familienfeiern ... nur wenn ich massiv genötigt werde, diese Bilder gefallen mir meistens nicht da ich nicht so fotografieren darf wie es mir gefällt.
- ich mache nur sehr wenig Urlaubsbilder ... außer das Motiv gefällt mir und ich habe das richtige Equipment dabei.
- ich fotografiere nur wenn ich Lust drauf habe ... Profi könnte ich nie werden.
- Bilder die mir nicht gefallen werden konsequent gelöscht ... dadurch habe ich weniger Bilder auf der Festplatte als so mancher denken würde.
- Bilder die mir sehr gut gefallen werden ausbelichtet ... 60*90cm ... die werden dann aber meistens verschenkt.
- usw usw

Mein Fotografierverhalten können viele Leute nicht verstehen ... müssen sie auch nicht ... wichtig ist das es mir Spaß macht und ich zufrieden damit bin ... :)
 
Mein Fotografierverhalten können viele Leute nicht verstehen ... müssen sie auch nicht ... wichtig ist das es mir Spaß macht und ich zufrieden damit bin ... :)

Die richtige Einstellung für ein Hobby: es muss Dir Spaß machen, nicht den anderen.
 
Mein Fotografierverhalten können viele Leute nicht verstehen ... müssen sie auch nicht ... wichtig ist das es mir Spaß macht und ich zufrieden damit bin ...
... und ich habe mir die Frage auch schon gestellt, wußte bislang nur nicht die Antworten darauf. Danke für das Formulieren.
Gruß, Thomas
 
Na, dann würde ich empfehlen:
Hobby aufgeben, Ausrüstung verkaufen.
Neue Aufgabe suchen.

Sowas ähnliches wollte ich gestern schon schreiben, hab es dann allerdings gelassen. Arwed, die Arbeit muß nicht immer Spaß machen, da denke ich manchmal nur ans Geld :z04_10:.

Allerdings sollte der Spaßfaktor bei einem Hobby schon recht hoch sein, sonst ist es keines. Für mich ist es auch ein toller Ausgleich zur Arbeit, man ist sofort abgelenkt, der Streß ist vergessen usw.
Dann hast du es mal probiert, es war nix für dich und gut ist...

Ich würde dir dennoch empfehlen, die Sachen einfach zu verkaufen. Wenn du dann was vermißt, könntest du dir eventuell eine kleine "gute" Kompakte erst mal kaufen.

Die richtige Einstellung für ein Hobby: es muss Dir Spaß machen, nicht den anderen.
So sehe ich das auch.
 
Was macht Freude am Fotografieren:
Der Moment, in dem sich ein virtuelles Bild im Kopf in eine reales Bild verwandelt und die Errinnerung dauerhaft wird.
Egal ob professionell oder Hobby.
Wer kein Bild im Kopf hat, dem fällt es natürlich schwer, diese Momente nachzuvollziehen.
 
Was macht Freude am Fotografieren:
Der Moment, in dem sich ein virtuelles Bild im Kopf in eine reales Bild verwandelt und die Errinnerung dauerhaft wird.
Egal ob professionell oder Hobby.
Wer kein Bild im Kopf hat, dem fällt es natürlich schwer, diese Momente nachzuvollziehen.


...und die Geschichten dazu :rolleyes:
 
Moin,
manchmal befällt mich auch Art Lethargie und ich frage mich ... was soll das alles? Viele Bilder lagen sinnlos auf der Platte, keiner wollte sie sehen. Na ja, ganz so schlimm war es nicht. Aber ich frage mich schon was mit den Bilder wird, wenn nicht mal aus der Familie eine Nachfrage kommt.
Ich habe für mich einen Weg gefunden ... ich habe mir einfach eine kleine Homepage gebaut. Solch ein Ding ist wie ein Eigenheim - man hat immer was zu basteln. Dabei konnte ich ausmisten, meine Bilder sortieren und in die Site mit Alben einbauen. Plötzlich machte es wieder Sinn ... das Fotografieren. :)
 
Moin Ludwig,
damit musst du jetzt anfangen. Du musst dir einen guten Vorlauf schaffen. Als Pensionär haste nicht viel Zeit. Das merke ich jetzt. :)
 
Für mich ist das Fotografieren auch vor allem Entspannung und Ablenkung und erst in zweiter Reihe purer Spaß. Natürlich habe ich Spaß dabei, aber ich fotografiere nicht vordringlich, um Spaß zu haben. Die Idee von @Juco mit der eigenen Website gefällt mir gut.

Grüße
Andreas
 
Moin Ludwig,
damit musst du jetzt anfangen. Du musst dir einen guten Vorlauf schaffen. Als Pensionär haste nicht viel Zeit. Das merke ich jetzt. :)

Da hast Du recht, Rentner haben nie Zeit:D

Aber jetzt sitze ich schon den ganzen Tag vor dem Rechenknecht, da brauche ich zu Hause etwas Abstand

Viele Grüße

Ludwig
 
Für Fotobegeisterte ist die eigene Webseite FAST ein Muss. Man muss sich dann aber auch mit den Themen wie Hosting/HTML/Webdesign ectr. beschäftigen (wollen).
Wer dies nicht mag, kann z.B. seine Bilder auf (unbegrenzt und kostenlos) Zonerama präsentieren.
Egal wie man sich entscheidet, heute sollte auch jeder über seinen "digitalen Nachlass" nachdenken.
 
eine Homepage mag für einige meinetwegen eine nette Idee sein (wobei ich nicht verstehe, warum sie für Fotobegeisterte fast ein Muß sei) - aber sie ist mE weit davon entfernt die Frage nach dem Sinn&Zweck des Fotografierens zu beantworten!
 
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