Tierfotografie

[CyPreX]

Die oben gezeigten Bilder sind nur aus einer Spielerei mit dem "Burst" des Handys entstanden.
Dabei habe ich ein gewisses Interesse entwickelt, Fotos ähnlich wie Deine zu erstellen. Alles natürlich rein Hobby mäßig und aus Spaß an der Freude.
Es sollte möglich sein, die Bilder in einer guten Qualität in ein Fotobuch oder auf ein kleines Poster drucken lassen zu können.
Kurz gesagt: ich möchte Freude an den entstandenen Bildern haben.

 

[Pentaxburschi]

hallo Cyprex,

vielleicht wäre es für Dich auch vollständig ausreichend wenn Du Dir eine GoPro HD Hero kaufst, also im Prinzip eine Videokamera mit Fotofunktion - die schaffen es heutzutage bis zu 12mPx auf 30 Fotos/Sekunde und die Qualität ist eigentlich in Ordnung, nur besitzt die nicht grade ein Teleobjektiv..
Allerdings sind Fotos, wo man ein Einfrieren von Bewegung mit Schärfe und Co. erreichen will, auch damit nicht so gut möglich. Einfrieren von Bewegung mit 1/1000 Sekunde ist ja immer wieder eine Sache des Lichts und somit auch der Optik - und mit einem Budget von 300 Euro werden das eben Kompromisse sein müssen

 

[grauer_wolf]

Die oben gezeigten Bilder sind nur aus einer Spielerei mit dem "Burst" des Handys entstanden.

Ah... Ich dachte schon, weil extrem schneller "Burst" durchaus für reine Analysenphotographie brauchbar ist, wenn die Quali keine Rolle spielt...

Dabei habe ich ein gewisses Interesse entwickelt, Fotos ähnlich wie Deine zu erstellen. Alles natürlich rein Hobby mäßig und aus Spaß an der Freude.
Es sollte möglich sein, die Bilder in einer guten Qualität in ein Fotobuch oder auf ein kleines Poster drucken lassen zu können.
Kurz gesagt: ich möchte Freude an den entstandenen Bildern haben.

Holla die Waldfee, da hast Du Dir was vorgenommen. Dir ist schon klar, daß ich nicht nur photographiere, sondern mich seit vielen Jahren auch intensiv mit der Verhaltensforschung an Caniden (Wölfe, Hunde, Füchse) befasse und mit meinen Hunden "fest verdrahtet" bin? Ich kann die Bewegungsabläufe schon im Ansatz erkennen und doch überrascht mich meine Pelzbande immer wieder. Dazu kommt noch, daß ich der üblichen "Hund-auf-der-Wiese"-Photographie nichts abgewinnen kann, sondern zumindest ansatzweise das wölfische, wilde herausarbeiten will und dafür gerne mit dramatischem, düsterem Licht arbeite.

Wenn Du Bilder machen möchtest, wie ich sie mache, kommst Du jedenfalls ohne eine sehr schnelle Kamera nicht aus. Vergiß also alles, was mit Kompakt-, Bridge- oder Systemkameras zu tun hat. Ohne DSLR der gehobenen Klasse (zumindest mit recht schnellem AF) läuft da gar nichts. Es darf aber durchaus eine gebrauchte sein. Selbst mit einer alten D200 oder besser D300 geht schon so einiges.
Das ist aber nur der Anfang, denn zusätzlich solltest Du Dich ein paar Jahre mit dem Verhalten von Hunden befassen (Gilt im Grunde für jede Tierart, die man photographieren möchte). Vieles bei dieser Art Photographie ist Beobachtungsgabe und blitzschnelle Reaktion, der Rest ist Arbeit mit dem Licht und ein kleines bißchen Phototechnik.

Wenn Du Lust und Zeit hast, schau mal in "Meine Themen" (unten der Link) und stell Dir bildlich vor, unter welchen Bedingungen meine Bilder entstehen...

Gruß
Wolf

 

[CyPreX]

Von der "SupergutenUltraschnellenSerienaufnahme" habe ich mich schon entfernt.
Es scheint mir das für mich ein guter Allrounder das richtige wäre um mich allgemein mit dem Fotografieren näher zu beschäftigen.
Meine gewünschten "Tierfotos" sollen natürlich möglich sein, nicht unbedingt im "Burst".

Mir scheint es auch das nur eine DSLR in Frage kommt.
500€ wäre dabei mein absolutes Limit, gebrauchte Geräte kommen natürlich auch in Frage.
Bei einer gebrauchten Kamera wäre natürlich gut zu wissen auf was zu achten ist.

 

[Pentaxburschi]

Mir scheint es auch das nur eine DSLR in Frage kommt.
500€ wäre dabei mein absolutes Limit, gebrauchte Geräte kommen natürlich auch in Frage.
Bei einer gebrauchten Kamera wäre natürlich gut zu wissen auf was zu achten ist.

Das sind dann neu gemischte Karten


Denke da wurde dann schon einiges genannt

 

[CyPreX]

Erkennt von euch zufällig jemand den Unterschied zwischen Panasonic Lumix DMC-GF5KEF-K und Panasonic Lumix DMC-GF5KAEGK ?

 

[Lichtfängerin]

Und hier sind wir schon an dem Punkt gelangt,die Wolf und Dirk erwähnen.
Genau,eine gut gepflegte gebrauchte DSLR wie z.B.D200 od.D300 tät es für den Anfang.
Und wenn du erst mal kl.Erfolge erzielst,ist das Bestreben nach besserem Werkzeug eh vorhanden und das Bestreben sich mit der Tierfotografie und weit darüber hinaus intensiv auseinanderzusetzen ebenso.
Wolf hat es auch hierin bestens rübergebracht.
LG
Heidi
Bin gespannt,wie du dich entscheiden wirst.

 

[PhysEd]

Hallo,

schau mal hier: http://www.fotoversicherung.com/Poppings_Fotografenversicherung/Gebrauchtpreisliste.html

Da findest du die aktuellen Gebrauchtpreise (Richtwerte). Wie gesagt würde ich dir zu einer D200 raten. Die kleinere Schwester D80 (gleicher Sensor) ist zwar noch günstiger, aber der AF nicht so gut und das Gehäuse nicht ganz so wertig.

Z.B.:
D200: €240
AF-D 70-210: €120
AF-S 18-70: €90

Damit hast du schon ein ordentliches Startpaket. Allerdings für Indooraufnahmen nur bedingt nutzbar.

Gruss
Michi

 

[Lichtfängerin]

Erkennt von euch zufällig jemand den Unterschied zwischen Panasonic Lumix DMC-GF5KEF-K und Panasonic Lumix DMC-GF5KAEGK ?

Nein,leider nicht,ich besitze sie nicht.
Vll.melden sich noch User die sie besitzen.
Ich hab grad kurz gegoogelt,allein die Brennweite vom Objektiv der Lumix DMC-GF5KEF-K hat grad mal 14-42 mm,ich hab erst gar nicht weitergelesen und sie ist ne Bridgekamera.
Damit wirste nicht zum Ziel kommen,ich vermute,dass du doppelt (auch das reicht nicht)investieren wirst,wenn du tatsächlich in der Tierfotografie Fuss fassen möchtest.
LG
Heidi

 

[CyPreX]

Denkt ihr das eine eos 400d mit EF 28-80mm 1:3.5-5.6 fürs "ausprobieren" ausreicht? Wäre gerade preislich interessanter.

 

[Rich@rd]

Hallo "CyPreX",

zwei Sachen sind schon mal prima. Zum Einen willst Du Dich mit der Fotografie beschäftigen und zum Zweiten hast Du schon konkrete Motive vor Augen, bzw. im Kopf.
Hier kann das Internet jetzt schon mal sehr hilfreich sein. Es gibt vieles Nützliches im Netz zu finden, aber auch leider auch die anderer Gattung. So solltest Du zumindest was zum Thema Fotografie und zu den gewünschten Motiven finden. Wenn es dies noch gibt und eine mögliche Alternative wäre, dann würde ich mal in eine Bücherei gehen und mir Bücher zu dem Thema ansehen und vielleicht auch ausleihen.
Bei der Wahl des Werkzeugs wirst Du dann vermutlich eher erfolgreich sein. Lasse Dich bitte nicht nur vom Marketing leiten. Es ist Aufgabe, dass alles super gut und einfach gehen soll. Aber es gibt sicher auch schon anderer Lebensbereiche mit Erfahrungen und hier ist es aus meiner Sicht nichts anderes.

Wenn Du dann eher Klarheit über ein mögliches Modell bekommen hast, dann kann ich nur empfehlen in einen Laden zu gehen. Also nicht virtuell in einen Online-Shop sonder tatsächlich vor Ort. Warum? Fasse die Kamera an. Hier werden sich deutlich die ersten Unterschiede aufzeigen. Welche liegt Dir persönlich am besten in der Hand. Wenn hier die Wahl eingegrenzt ist, dann geht es um die Bedienung und Menüführung. Auch hier unterscheiden sich die Hersteller/Modelle und es muss für einen persönlich am besten passen. Erst jetzt kommen die technischen Fakten und Zahlen. Ebenso wirst Du dann Dein persönlichen Preisniveau feststellen. Soll es eine neue digitale Spiegelreflex werden, dann sind 500 Euro vermutlich der Anfang der möglichen Ausgaben. Am Preis alleine würde ich es allerdings nicht festmachen.

Aus meiner Erfahrung heraus gibt es nicht DIE Kamera und DAS alleinige Objektiv. Aber alles können Bilder machen und DIE wiederum hängen dann ganz alleine vom Fotografen/Fotografin ab. Es gibt sicher Spezialgebiete und Vorlieben. Die werden sich aber erst im Laufe der Zeit bei der Beschäftigung mit der Fotografie entwickeln.
Wer weiß was Fotografie bedeutet, der wird vermutlich auch mit einem Fotohandy gute Fotos erstellen können. Anders herum hat vermutlich der Verkäufer die besten Karten ...

Als ran an das Thema Fotografie mit Bildgestaltung und Bildwirkung. Weiter über Kameratechnik zum Einstieg in das aktuell sinnvollste Werkzeug. Und dann üben ... üben ... üben und damit ich es nicht vergesse ... üben ... üben ... üben. Hier hilft nur die eigene Praxis. Dann entweder das Thema wieder an den Nägel hängen oder die Reise geht erst richtig los.

Auch so, hier kannst Du auch Feedback zu Deinen Arbeiten und Entwicklungen bekommen.

Viele Grüße
Richard

 

[Lichtfängerin]

Ich hab die 400D mal gehabt,sie ist ne richtig tolle Kamera,hab sie dann zusätzl.einige Jahre selbst als Zweitkamera gehabt,konnte mich von ihr sehr schwer trennen.
Allerdings hab ich damals noch keine Hundeactions gemacht,kann sie also was Schnelligkeit angeht nicht einordnen,müsste aber klappen.
Hm,bei 20-80mm BW für bewegte Aufnahmen musste wohl ein flotter Turnschuh sein.
Fürs austesten klar,warum nicht.
Nur bedenke,wenn du dabei bleiben möchtest,wirste dich früher od.später für ein tauglicheres Objektiv und ebenso für ne entspr.Kamera entscheiden,heisst wieder Ausgaben.
ok,bei amazon wird es für 59,00 angeboten,das ist nicht die Welt.
Vergewissere dich besser,dass es wenigstens nen flotten USM hat,der ist dringend nötig für bewegte Aufnahmen.
Was Lichtstärke angeht,wirste schlecht Innenaufnahmen (Reitsport) machen können,dagegen draussen bei optimalem Tageslicht schon.

Ne preiswerte Alternative und zum reinschnuppern ist das Paar allemal.
Achte bitte drauf,dass die gebrauchte 400D techn.einwandfrei ist und noch nicht allzuviele Auslösungen hat.
Äusserliche harmlose Gebrauchsspuren sollten kein Störfaktor sein,das ist normal finde ich.
LG
Heidi

 

[Pentaxburschi]

Erkennt von euch zufällig jemand den Unterschied zwischen Panasonic Lumix DMC-GF5KEF-K und Panasonic Lumix DMC-GF5KAEGK ?

Die Lumix GF5 ist eine µFT Kamera, die nur den Kontrast-AF nutzen kann, selber habe ich eine Lumix G2. Der Kontrsat-AF ist für die schnelle Bildfolge total ungeeignet, man muss damit extrem gut umgehen können um ein scharfes Foto zu erreichen wenn das "Tier" sich auf die Kamera zu bewegt. Die Bezeichnungen KEF... und KAE... sind verschiedene Ausführungen bezüglich Glas und Bodyfarbe, die kenne ich aber nicht auswendig.

Denkt ihr das eine eos 400d mit EF 28-80mm 1:3.5-5.6 fürs "ausprobieren" ausreicht? Wäre gerade preislich interessanter.

Eckdaten wären 3 Bilder / sec. - wenn Dir das für Dein Projekt ausreicht, dann sicherlich - kommt aber auch stark auf das Objektiv an und grade am Glas darf man nicht sparen. Für Dein Budget von 500 Euro würde ich lieber einen gebrauchten Body mit einem guten Glas kaufen, Schwerpunkt auf das gute Glas. Da frage mal den Wolf gezielt nach einer guten Nikon-Kombi fragen - ich bin da nicht so Firm in dem Sortiment.

 

[CyPreX]

Erstmal vielen Dank für eure Hilfe.

Es ist die oben genannte 400D mit EF 28-80mm für knapp 200€ geworden. Ich erhoffe mir bei bedarf (der mit Sicherheit gegeben sein wird) günstig aufrüsten zu können und bei Freude an der Fotografie einen guten Wiederverkaufswert zu erzielen um eine bessere Ausrüstung zu kaufen.

Vermutlich werde ich euch in Zukunft noch mehr "belästigen". Hoffentlich habt ihr nichts dagegen

 

[PhysEd]

Erstmal vielen Dank für eure Hilfe.

Es ist die oben genannte 400D mit EF 28-80mm für knapp 200€ geworden. Ich erhoffe mir bei bedarf (der mit Sicherheit gegeben sein wird) günstig aufrüsten zu können und bei Freude an der Fotografie einen guten Wiederverkaufswert zu erzielen um eine bessere Ausrüstung zu kaufen.

Vermutlich werde ich euch in Zukunft noch mehr "belästigen". Hoffentlich habt ihr nichts dagegen

Gratulation, viel Spass und NEIN, natürlich nicht, dafür sind wir doch da - um uns gegenseitig zur Seite zu stehen!

Gruss und lass uns bald einmal an den ersten Ergebnissen teilhaben.
Michi

 

[grauer_wolf]

Denkt ihr das eine eos 400d mit EF 28-80mm 1:3.5-5.6 fürs "ausprobieren" ausreicht? Wäre gerade preislich interessanter.

Bei 28-80 sind im Grunde nur die 60-80 mm interessant und hier ist die Lichtstärke nicht gerade üppig (Offenblendtauglichkeit?). Außerdem weiß ich nicht, wie schnell dieses Objektiv ist. Wenn da so ein Mikro-Motörchen drin ist, ist's wohl eher langsam.ZU besagtem Canon-Body kann ich nicht betragen, weil ich's nicht kenne.

Ich benutze für meine Hundephotographie normalerweise mein 70-210/4-5.6. Klingt auch eher lichtschwach, was sich aber etwas relativiert, da es erst auf den letzten Millimetern richtig zumacht. Auch Wellenantrieb klingt langsam, aber bei dieser Art AF reißt es ein starker Motor im Body wieder raus (die Motoren der Nikon Pro-Bodies sind so stark, daß sie schon Getriebe von Fremdobjektiven geschreddert haben: Das ist keine Urban Legend!). Bei schlechtem Licht benutze ich gerne das 60er Micro Nikkor mit 2.8, das schon bei Offenblende gestochen scharf ist und im Non-Makrobereich sehr schnell fokussiert. Ich habe zwar ebenfalls ein 28-80, setze es aber für Hundebilder eher selten ein, weil ich bei halbwegs normalem Licht die verdichtende Wirkung längerer Brennweiten vorziehe und bei ganz schlechtem Licht eben zum 60er greife.
Bei stark eingeschränktem Budget würde ich tatsächlich Michis Vorschlag favorisieren (ich denke, was besseres wirst Du für das Geld kaum kriegen):
D200: €240
AF-D 70-210: €120 (ich selbst habe die länger übersetzte Non-"D"-Version, die etwas langsamer, dafür aber genauer ist; Offenblendtauglich bis ~180 mm, dahinter deutliche, sphärische Restaberration, die ich allerdings bewußt für bestimmte Lichteffekte nutze. 2/3 EV abblenden reicht dann für Schärfe bis 210 mm)
AF-S 18-70: €90
wenn's keine Fuji S5 sein soll, die aber erheblich teurer ist und nicht unbedingt anfängertauglich (die Einstellungen sind kritisch). Die D200 taugt bis rund 1600 ASA für gute Bilder, wenn man sich bei der RAW-Bearbeitung a bisserl Mühe gibt und sich auskennt. Bei den 3200 ASA wird's dann doch schon enger (Presse-, aber nicht Fine Art-tauglich), da das Rauschen einen "rauhen! Charakter hat, den ich nicht besonders mag. 5 Bilder pro Sekunde reichen für den schnellen Nachschuß, aber wie gesagt, Serienphotographie steht richtig guten Bildern eher entgegen.

Gruß
Wolf

 

[Lichtfängerin]

Na dann herzl. Glückwunsch!
Genau,wenn du dir sicher bist,dass du dabei bleibst,kannst du immer noch aufrüsten.
Und belästige ruhig,hier gibts ne Menge Könner,die dir zu jeder Zt.mit fotogr.Tipps helfen werden.
LG
Heidi

 

[grauer_wolf]

Es ist die oben genannte 400D mit EF 28-80mm für knapp 200€ geworden. Ich erhoffe mir bei bedarf (der mit Sicherheit gegeben sein wird) günstig aufrüsten zu können und bei Freude an der Fotografie einen guten Wiederverkaufswert zu erzielen um eine bessere Ausrüstung zu kaufen.

Vermutlich werde ich euch in Zukunft noch mehr "belästigen". Hoffentlich habt ihr nichts dagegen

*lach* Dann war mein letzter Post ja überflüssig (hat sich überschnitten). O.k., für 200 Ocken machst Du nichts falsch. Und wenn Du mit der Canon-Art der Bedienung klarkommst, ist's ein gutes, ausbaufähiges System, das Nikon in keiner Weise nachsteht!

Gruß
Wolf

 

[Lichtfängerin]

@Wolf
ich hatte mal 70-210mm 3.5-4.5 USM allerdings v.Canon einige Jahre gehabt,auch das ist enorm gut,so gut wie du es von Nikon 70-210mm beschreibst.
LG
Heidi

 

[Pentaxburschi]

Es ist die oben genannte 400D mit EF 28-80mm für knapp 200€ geworden.

Für das Geld für Body und Glas hast Du definitiv nix falsch gemacht