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Tierfotografie

Moin :)
belästige uns ruhig, wir sind schon neugierig.
Erstmal drücke ich die Daumen für einen schnellen Paketboten und eine kurze Eingewöhnungszeit mit der neuen Kamera. Und dann: Viel Spaß!
 
Ja, mit der kleinen EOS hast Du erstmal nichts verkehrt gemacht. Damit kommst Du photographisch schon gut zu Potte. Das Objektiv gehört zur Brot-und-Butter-Klasse und war zu analogen Zeiten das Kitobjektiv für Kameras wie z.B. der EOS 500N. Selbst wenn es die Objektiv-Variante ohne USM ist, könnte der kleine Bogenmotor darin noch schnell genug für Tierphotos sein. Hier liegt es wieder mehr an der Kamera, ob sie das Objekt auch schnell genug verfolgen und das Objektiv entsprechend ansteuern kann. Ich selbst habe ein noch älteres 4/70-210mm-Objektiv mit einem solchen Motor im Einsatz und das funktioniert auch bei schnell bewegten Motiven ganz zufriedenstellend.

Du wirst schon frühzeitig Bedarf haben, den Weitwinkelbereich abzudecken, auch wenn das momentan nicht Deinen Prämissen entspricht. Schließlich ist das Objektiv an Deiner digitalen EOS nur ein Telezoomobjektiv, das am kurzen Ende mit der Normalbrennweite* anfängt.

Guter Wiederverkaufswert? Vergiß es. Also zumindest das Objektiv wird nicht viel einbringen. :z04_5769:

Falls noch Fragen da sind, dann belästige uns bitte damit. Wir werden schon eine passende Antwort finden. :z04_bier01:

Grüße
Volzotan

*... Die Normalbrennweite ist so lang wie die Diagonale des Aufnahmeformates (bei APS-C rund 26mm, Kleinbild rund 43mm). Alles darunter ist Weitwinkel und alles darüber Tele.
 
Guten Abend,

am Samstag ist die Kamera angekommen und wurde Sonntags natürlich gleich getestet (leider nur in der Halle da ja ein richtiges "Sauwetter" war).
Mit der Kamera bin ich ansich zufrieden. Nachdem ich viele Werte verstellt habe, von denen ich die direkten zusammenhänge noch nicht so ganz verstehe, sind einigermaßen annehmbare Bilder entstanden. Natürlich muss ich noch einiges büffeln um wirklich durchblick zu haben was ich gerade tue ;). Wie hier schon erwähnt ist mein Objektiv sehr Lichtschwach. Wenn ich die Verschlusszeit klein stelle, werden die bewegten Bilder scheinbar scharf aber VIEL zu dunkel. Dem müsste ein Lichtstarkes Objektiv entgegensetzen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich habe jetzt schon nach gebrauchten Objektiven ausschau gehalten, jedoch kann ich absolut nicht erkennen welches für diesen Verwendungszweck geeignet ist.

Hier nochmal meine Hardware:
Canon EOS 400D, Canon-Zoom-Objektiv EF 28-80mm 1:3.5-5.6
Nachdem mich dieses "Paket" keine 200€ gekostet hat, sollte das Objektiv natürlich in einem Preislichen Rahmen bleiben. Sollte das nicht möglich sein, sollte es mit dem noch unbekannten Nachfolger meiner Kamera kompatibel sein.

Damit ihr euch ein Bild machen könnt auch noch zwei Bilder. (Reithalle mit Leuchtstoffröhren)

IMG_4907.JPG
IMG_4997.JPG
 
Irgendwie gingen die EXIFs verloren, die hier ausnahmsweise mal interessant wären.
Welche ASA-Werte, welche Blende, welche Verschlußzeit? Aus Deinen Worte läßt sich entnehmen, daß Du mit Blendenautomatik photographiert hast. Die ist fast immer unbrauchbar, weil die Regelungsbreite viel zu gering ist.

Also:
ASA hochjagen bis zum Anschlag.
Zeitautomatik.
Blende voll aufreißen.

Und dann schau'n wir mal.
Eine lichtstarke Linse hilft Dir hier erstaunlich wenig weiter, weil Du ja auch ein Mindestmaß an Schärfentiefe brauchst.
Aber wie gesagt, hier müssen Einstellwerte her, um Dir wirklich helfen zu können.

Gruß
Wolf
 
ASA = ISO ?
ISO 800 bzw. 1600 (1600 ist max. aber ich meinte das die Bilder auf dem Display schlechter wirkten)
Modus Tv mit Einstellung 1/40
Blende wird in dem Modus glaub ich automatisch eingestellt
 
Moin CyPrex,

1/40 Sekunde ist schon relativ "lang" bei der Fotografie von bewegtem Getier, trotzdem kann man das damit schaffen. Der Knackpunkt liegt hier vermutlich an der Übung beim Mitziehen. Trotzdem stellt sich mir hier eine weitere Frage:

Was genau willst Du erreichen ?

Soll die Bewegung des Pferdes vollständig eingefroren sein, dann ist 1/40 viel zu langsam, denn selbst beim perfekten Mitziehen der Kamera wären die Beine verwaschen und das bringt einen Hinweis auf die Bewegung, sozusagen eine Bewegungsdynamik (und ist meiner Meinung nach eine gutes Stilmittel) .
Soll die Bewegung also komplett eingefroren sein, dann würde ich mit mindestens 1/250 bis 1/500 im Trab oder deutlich kürzer im Galopp fotografieren, und dann hast Du das Problem mit dem Licht, was nicht ausreichen würde. Das Gegenmittel zu schlechtem Licht bei kurzer Verschlusszeit wäre in der Tat eine höhere ISO, die allerdings einher geht mit Rauschen ab einem gewissen Wert.
Somit ist es wieder einmal auf eine Weisheit reduziert - "Der Profi sorgt sich mehr um´s Licht als um die Ausrüstung" - und die garantiert Dir auch mit einem lichtstarken Glas keine viel besseren Ergebnisse.

Was ich gemacht habe um das Mitziehen zu üben - ich habe mich an eine Strasse gestellt und mit 50mm Brennweite und @F8 an ISO 100 bei Sonnenschein an vorbeifahrenden Autos geübt. Meine Feststellung dabei war - ca. 40 km/h = ~ 1/40 und das Auto ist scharf, die Felgen nicht (Bewegung war erkennbar & die Form der Felge nicht) und der Hintergrund auch nicht, man konnte erkennen, dass das Auto fuhr. Ca. 40 km/h = 1/250 und Auto war scharf und Felgen waren leicht unscharf (Bewegung & Form war erkennbar) und der Hintergrund war auch unscharf, man konnte auch hier erkennen, dass das Auto fuhr.. Erst ab 1/500 wurde das Auto mit Felgen und Hintergrund so eingefroren, dass man nicht mehr erkenne konnte ob es fährt.

Eine pauschale Einstellung kann man nicht geben für Deinen Fall, man kann dabei nur versuchen selbst zum Ergebnis zu finden indem man sich langsam heran tastet und das eine Defizit mit dem anderen Defizit abwägt ;)

:z04_bier01:
 
Vielen Dank schonmal.

Das wichtigste ist beantwortet worden. Ich brauche kein anderes Objektiv.

Ich wollte die Beine schon "eingefroren" und scharf haben.
Wenn der Rest vom Pferd richtig scharf ist reicht es mir aber vielleicht auch schon. Das werde ich dann sehen wenn ich mal ein gutes Bild erwische.

Auf jeden Fall sehen die Bilder nicht "stimmig" aus.

Sobald das Wetter wieder besser ist, werde ich im freien noch einmal probieren. Dann auch mit besserem theoretischem Wissen ;)
 
ASA = ISO ?
ISO 800 bzw. 1600 (1600 ist max. aber ich meinte das die Bilder auf dem Display schlechter wirkten)
Modus Tv mit Einstellung 1/40
Blende wird in dem Modus glaub ich automatisch eingestellt
Das Display (= Mäusekino) ist da wenig aussagekräftig. Auch die so beliebte 100%-Ansicht am Monitor taugt nicht. Schau Dir die Bilder an einem guten Monitor bei 50% an. Dann hast Du einen recht guten Eindruck davon, wie ein Bild in einem schon ziemlich großen Print gedruckt wirkt.
Wenn Du bei konventionellen DSLRs wie der 400D die ASA-Werte voll ausreizen willst, empfehle ich Dir, Dich mit der RAW-Entwicklung vertraut zu machen. JPGs direkt aus der Cam lassen da gewöhnlich nach, wenn die JPG-Engine nicht vom allerfeinsten ist und die verfügbaren Daten bestmöglich nutzt. RAW-Entwicklung ist keine Hexerei und wenn Du nicht gerade mit den letzten High End Tricks arbeiten willst, recht schnell erlernt. Ich habe mir mal eine 1600 ASA Datei gezogen und in UFRaw entwickelt. Sieht ganz gut aus und ist m.E. 100%ig nutzbar. Aber ich schaue mir das noch mal näher an.

Gruß
Wolf
 
So, ich habe mal ein 1600 ASA Sample CR2 meinem Workflow unterworfen, mit der kleinen Einschränkung, daß ich die nikonspezifische Base Curve weggenommen und statt des Nikon-ICC-Eingangsprofils die Standard Matrix draufgesetzt habe. Die Ergebnisse (Farbrauschen rausgerechnet plus Hochpass-Schärfung unter Flächenschonung) sind schon ohne 100%ige Optimierung sehr gut: Nur sehr feines Luminanz-Rauschen, das bildmäßig keine Relevanz hat (und das ich grundsätzlich in ruhe lasse), feine Farben und sehr gute Schärfe (ich kann's aus Copyright-Gründen hier nicht zeigen).
Also steht der vollen Ausreizung Deiner Cam m.M.n. nichts im Wege.
Ob die 1600 ASA bei dem verfügbaren Licht ausreichen, das steht auf einem anderen Tapet.
Evtl. wäre, wenn der Bildwinkel paßt, ein EF 50mm/1.8 eine Lösung. Dieser Objektivtyp ist meistens recht gut und sehr preiswert (Canon-Kenner: Liege ich da richtig?). Abgeblendet auf 2.4 läßt sich die Belichtungszeit gegenüber einem Kitzoom bei gleicher Brennweite ungefähr vierteln, liefert aber noch a bisserl Schärfentiefe.

Gruß
Wolf
 
Ja,Canon 50mm 1.8 USM wäre eine Lösung und gut bezalhlbar ist es ,allerdings sollten in der Reithalle dann bessere Lichtverhältnisse vorhanden sein,ich fürchte,da nützen ASA 1600 nicht sehr viel.
Ich hab es und weiss was es bei schlechtem Licht und z.B. bei bewegten Motiven leistet,das ist nicht sehr berauschend (und ich hab ebenso Canon 50mm USM 1.4).
Ich hätt ganz gerne die (Canon)Meinung von Volzotan dazu.
LG
Heidi
 
Etwas Haarspalterei am Anfang: das 1.8/50mm hat keinen Ultraschallantrieb (USM). Für 100EUR neu macht man mit dem Ding nicht viel falsch. Klar, das Gehäuse und Bajonett sind nur aus Plastik, aber dafür ist das verbaute Glas Spitze. Klar, das 1.4er soll besser sein, kostet aber auch schon das 3-fache und ob es 3-mal so gut ist, ist fraglich. Und bei dem begrenzeten Budget wäre das 1.8er noch die günstigste Lösung (neu, gebraucht lohnt sich da nicht). Alles andere an lichtstarken EF- und EF-S-Objektiven sprengt selbst gebraucht Deinen finanziellen Rahmen.

Egal, was Du einsetzt: In der Halle ist es furchtbar finster. Auch ein voll geöffnetes 1.8/50mm wird Dir bei voller Signalverstärkung (ISO = 1600) nicht viel weniger als 1/250s als Belichtungszeit ergeben. Eventuell wirst Du gezielt unterbelichten müssen. Und spätestens dann kommst Du um RAW-Bearbeitung nicht mehr rum.

Tip für den Anfang: Verschiebe die Reithalle auf später und gehe erstmal vor die Türe, photographiere bei Tagelsicht und lerne Deine Canon und die Software dazu kennen.

Grüße
Volzotan
 
Tip für den Anfang: Verschiebe die Reithalle auf später...
Bei dem üblen Licht billiger Industrieleuchtstoffröhren ist RAW sowieso angesagt. Übrigens sind unter diesen Bedingungen kurze Zeiten u.U. kontraproduktiv! Leuchten mit Standardvorschaltgerät flackern im 100Hz-Rhythmus und die Verschußzeit sollte darunterbleiben, wenn's keine "unerklärlichen" Helligkeitsschwankungen im Bild geben soll. Bei sehr kurzen Zeiten, kann, obwohl theoretisch richtig gemessen, das Bild dunkel bleiben. Hängt auch von den verwendeten Phosphoren (Trägheit) in den Röhren ab. Alles in allem eine unsichere "Baustelle", die ein paar Vorversuche erfordert, wie weit man gehen kann und wie das Licht tatsächlich beschaffen ist.
Normalerweise sollte man hier blitzen, aber ich weiß nicht, wie Pferde darauf reagieren.

Gruß
Wolf
 
@
CyPreX
Pferde sind Fluchttiere,kann mir deshalb vorstellen,dass ein Blitzgerät ein Risikofaktor ist.
Wenn du magst,schau hier mal rein,dort gibt es reichlich gute Tipps,AUCH was Objektive für die Pferdefotografie in der Reithalle betr..
Dort wird u.a. auch das 50mm 1.8 empfohlen,das Wolf angesprochen/vorgeschlagen hat.
http://www.reitforum.de/tipps-und-tricks-zur-pferdefotografie-239122.html
@Volzotan
Danke!
Hab mich beim 1.8er USM vertan,es hat nen Micromotor,der mE nicht zu verachten ist,während das 50er 1.4 nen sehr starken USM hat,der AF blitzschnell ist und schon bei sehr grosser Blendenöffnung scharfe Ergebnisse liefert.
Genau,das 50mm 1.8er wäre völlig ausreichend für CyPreX,(wenn da nicht das schlechte Kunstlicht i.d.Halle wär.)
(Ich mein schon,dass das 1.4er dem 1.8er was u.a.Schärfe bei Offenblende angeht,überlegen ist.
LG
Heidi
@Mods
Ich hoffe,dass ich wegen des Links nicht gegen eine Fo-Regel verstossen habe.
 
Von dem EF 50mm 1.8 II bin ich echt beeindruckt.
Neu gibt´s das Objektiv ab 92€ und gebraucht gehen die Dinger teilweise noch höher weg.
Ich versuche mal ein günstiges zu ergattern.

Heute habe ich mich mit den Einstellungen des manuellen Modus auseinander gesetzt. Wenn ich die nächsten Tage wieder in der Reithalle bzw. auf dem Sandplatz bin, weiß ich zumindest was ich einstelle und welche Auswirkung dies hat.

Mit einem RAW Programm habe ich mich auch kurz beschäftigt. Dies muss sich jedoch erst einmal hinten anstellen. Ich gehe davon aus das es primär wichtiger ist das "Fotografieren" zu lernen.

Bei dem zu fotografierenden Pferd ist der Standardblitz der 400D kein Problem.
Würde denn ein Aufsteckblitz gute Bilder liefern? Bei aktiviertem Blitz schaltet die Kamera auf max. 1/200 um.
 
Moin,
hm, ob der kamerainterne Blitz eine so große Reichweite hat, dass er eine Reithalle ausleuchten kann, wage ich mal zu bezweifeln. Das geht, wenn überhaupt, nur mit einem kräftigen und damit teuren Aufsteckblitz. Einen Versuch ist es vielleicht mal wert, aber ich würde da nicht zu viele Hoffnungen hegen.
 
Moin!


Von dem EF 50mm 1.8 II bin ich echt beeindruckt.
Neu gibt´s das Objektiv ab 92€ und gebraucht gehen die Dinger teilweise noch höher weg..


Bei den Dingern, die gebraucht deutlich höher gehandelt werden, handelt es sich dann aber meistens um das 50 1,8 I, das noch ein Metall-Bajonett hatte...


Gruß Jan
 
Wie gesagt: Das EF 1.8/50mm (II) nur neu kaufen. Das Ding ist so billig, daß der ganze Ärger mit Reparatur oder Rücksendung einfach nicht lohnt. Aufpassen, wenn Du doch nach Gebrauchtobjektiven guckst: Die erste Version dieses Objektives hatte noch eine Entfernungsskala und ein Metallbajonett. Das Ding wird dann auch entsprechend teurer gehandelt.

Hmm, der Einbaublitz ist da auch nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Um die Entfernungen zu überbrücken oder sogar indirekt zu blitzen, brauchst Du einen kräftigen Aufsteckblitz, am besten mit schwenkbarem Reflektor. Egal, was Du noch an Budget übrig hast: Es kommen nur Blitze in Frage, die Canons E-TTL-Messung unterstützen, also alle Canon-EX-Speedlites.

Die angesprochene Belichtungszeit bei Blitzeinsatz ist die Blitzsynchronzeit. Der Verschluß muß vollständig offen sein, um das Bild mit dem Blitz gleichmäßig zu belichten. Bei kürzeren Zeiten fällt das Licht nur durch einen Schlitz, der von den Verschlußvorhängen gebildet wird und ergibt lediglich einen hellen Streifen auf dem Bild. Das Stichwort heißt an der Stelle "Schlitzverschluß": Dabei laufen zwei Vorhänge nacheinander über das Bild und belichten es durch einen von beiden Vorhängen gebildeten Schlitz in Streifen. Bei der Blitzsynchronzeit ist der erste Vorhang eben abgelaufen und der zweite noch nicht gestartet, der Schlitz erreicht also das erste mal seine maximale Größe: Die komplette Bildhöhe.

Grüße
Volzotan
 
Mittlerweile ist das oben genannte Objektiv (EF 1.8/50mm 2) in der Reithalle fest mit meiner Kamera "verschweißt" ;)
Ich war beim ersten Foto mit dem Objektiv richtig überrascht, wie viel Licht dort durch kommt.

Mit der Kamera und dem Fotografieren komme ich auch immer besser zurecht.

Hiermit möchte ich mich noch einmal für die wunderbare Beratung bedanken.

PferdForum.jpg
 
Moin CyPrex,

ehe ich auch so wie Michi, das ist schon ein recht gutes Ergebnis :daumenhoch_smilie:

:z04_bier01:
 
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