Plettenberg Bay und.......
Das Guesthouse für die letzten fünf Nächte war super, Balkon, gr. Zimmer, modernes Bad, gr. Garten mit Pool.
Alles perfekt für einen ruhigen Ausklang der Reise.
Doch leider spielte das Küstenwetter nicht so richtig mit.
Auf der Robbergtour am nächsten Tag, schauerte es bis zum späten Nachmittag.-
http://www.capenature.co.za/reserves/robberg-nature-reserve/-
191.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 18.0 mm
- ƒ/9
- 1/30 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
192. gute 3 Stunden waren wir unterwegs,- für die mittlere Tour.
Bei schönen Wetter , wären es mit längeren Pausen sicherlich um die 5 Stunden geworden.
Was man hier braucht, sind gute Schuhe ( Wanderstiefel) und viel Wasser zum trinken, gerade bei Sonnenschein, wenn es warm ist !!!
Entsprechende Hinweisschilder stehen am Parkplatz,- das Leute auch bei diesem Wetter mit FlipFlops unterwegs waren ...einfach
verantwortungslos !
- Einige davon merkten es auch bald und kehrten um ....
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 18.0 mm
- ƒ/9
- 1/50 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
193. Seebärenkolonie
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 100.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/50 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 400
194. kein Fleck , sondern Regen.......
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 21.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/60 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 400
195.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 18.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/100 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 400
196.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 18.0 mm
- ƒ/8
- 1/100 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 400
Tags darauf im Tsitsikamma war es etwas besser und damit der beste Tag vom Wetter her.
Wohl gefühlt haben wir uns nach dem Besuch von 2013 hier nicht mehr.
Unfreundliche "Abfertigung" am Eingang des Parks, - sehr voll auf den Parkplätzen am Meer.
Ein riesiges Zelt am Meer, wo früher die Sitzbänke und Picknickplätze waren, mit drei sehr lauten ,
großen Kühlcontainern am unteren Parkplatz.
In den drei ersten Holzhäusern möchte ich nicht wohnen, dort hat man das Gedröhne
der Aggregate aus 1. Hand und das Tag und Nacht.
Ein Neubau für das abgebrannte Restaurant ist noch nicht in Angriff genommen worden.
Ein hölzernes Toilettenhaus steht da, sowie etwas entfernt ein Shop.
Das man nicht in der Lage ist , bei der Besucherfrequenz innerhalb von fast 1 1/4 Jahren einen Neubau zu starten ist armselig.
Bedenkt man die hohen Eintrittspreise hier und die Busladungen von Rundreisetouristen , ein schlechtes Management, seitens Sanpark.
Entspannt war die Wanderung bei der Menge an Mensch dann nicht, erst nach dem die Gruppen wieder zurück zu ihrem Bus mussten ging es für eine gewisse Zeit,
bis der Nachschub sich auf den Weg machte.
Landschaftlich immer noch sehr schön,- wer aber hier Ruhe sucht , sollte ganz ganz früh oder sehr spät dort aufschlagen, bzw.
vielleicht besser dort übernachten und nicht zu den Brücken gehen.
Mein Highlight hier, war die Sichtung des Knysna turaco -
https://en.wikipedia.org/wiki/Knysna_turaco -
der plötzlich auf mich und über mich (zu)-flog und in all seiner Pracht kurzfristig zu sehen war, bis er sehr schnell im Buschwerk verschwand.
Bildtechnisch war hier nichts zu machen, das ging alles viel zu schnell !
197.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 18.0 mm
- ƒ/11
- 1/25 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
198.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 48.0 mm
- ƒ/11
- 1/250 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
Auch an nächsten beiden Tage , war es eher bedeckt, mit etwas Regen, auch mal ein Anflug von Sonne.
So gingen wir am Strand spazieren, bummelten in der Main Road etwas herum und fuhren nochmals nach Knysna .
Die Zeit verging auch so recht schnell.
Die Abendessen im Fat Fish, Nguni, Cornuti und Ghillies waren unterschiedlich, aber immer gut.
Outside sitzend sehr frisch oder inside - sehr laut - da es überall mega voll war !!
Wobei das Essen im Nguni eine Klasse für sich war!
Wie gesagt , die letzten Tage hatten wir uns eigentlich etwas anders vorgestellt, mit etwas mehr Sonne ,Strand und nicht ganz so frisch....
Man kann nicht alles haben und auch hier in Plettenberg hoffte man auf mehr Regen.....
Die Abreise ab George mit Kulula Airlines nach Johannesburg verlief ohne jegliche Komplikationen,
war pünktlich und auch über die mehr Kilos an Gepäck, wurde hinweggesehen.
Hinzu gab es noch Sitzplätze auf dem Flug für uns, mit extra mehr Platz für meine langen Beine. Echt klasse!
Johannesburg- Istanbul- Hamburg ohne besondere Vorkommnisse. Pünktlich und korrekt.
Ein Fazit unser relaxen Reise.
Einmal etwas anders geplant, - mit mehr längeren Übernachtungsabschnitten und kürzeren Wegstrecken, was uns sehr gut tat.
Die ruhigen Orte genossen wir sehr.
Kapstadt und das Umland ,- immer wieder !!!
An den Rummel im Addo und in und um Plettenberg Bay mussten wir uns erst wieder gewöhnen.
Insbesondere auch an die abendlichen Temperaturen in Plettenberg Bay !
Insgesamt war es eine sehr schöne strukturierte Reise, mit vielen unterschiedlichen Eindrücken.
Die trockenen , fast halbwüstenartigen Gegenden hatten schon etwas...- die Tage waren u.a. ein Test für uns,
ob wir in solche Gegenden uns einen längeren Urlaub vorstellen könnten ( Kgalagadi Transfrontier Park in Südafrika
in Verbindung mit Namibia). Wir kamen zu dem Ergebniss: kann in Angriff genommen werden.......
Was fehlte , - insbesondere mir....: waren eine Vielzahl von Tieren, die ich doch vermisst habe.
Witziger Weise sind es in erster Linie, einige Vögel, wie die Bienenfresser, Geier, Racken und die Hornbills., +++,
Auch ein Urlaub ohne Giraffensichtungen ist schon eigenartig von der Impfindung her gewesen.
Natürlich gab es auf der diesjährigen Reise dafür ganz andere Tiere zu sehen und zu entdecken.
Die Erdmännchen, in der Nähe von Oudtshoorn, waren einfach nur toll !!!
Doch ich spüre , das mir die NP oberhalb von Johannesburg, wie der Marakele und Mapungubwe NP näher sind,
der Kruger NP steht noch weit über diesen beiden.
Weiter südlicher ist dann noch der Tembe Elephant Park, den ich mit favorisieren würde.
Ob es an dem mehr Grün liegt, kann ich nicht so genau sagen, das mir/uns der Mountain Zebra NP da noch am nächsten ist
und mit in die Rangliste einfließen würde.
Der Karoo NP ist halt ganz anders, damit würde ich den auch nicht mit den anderen Parks vergleichen wollen.
Was fiel uns besonders auf:
Ob es mit der Gardenroute und den Besuchern dort zu tun hat ?
Auf jeden Fall sind wir auf den letzten Reisen in Südafrika noch nie so häufig gefragt worden,
--- "was man noch so machen könnte, -- was wäre wichtig, -- welcher National Park würde sich lohnen ...."
--- "Wir haben noch x Tage Zeit , wenn wir dort noch hin wollen, schaffen wir das bis xxx wieder zurück in xy zu sein."
--- auch von sehr vielen jüngeren Leuten.
Sehr krass fanden wir eine Begegnung und Gespräch, wo sich herausstellte, das das Paar einige Besuche in Südafrika schon gemacht hatte
( ich meine ungefähr 7x ) , nur an der Gardenroute.
Als wir etwas von unseren Reisen in die anderen Gebiete erzählten, wurden die Augen immer größer.....
"Da kann man hin fahren ???? - Johannesburg - niemals !!! In den Norden und Osten -- oh je......"
Ich sag nur, "jedem das seine" und gut, das die Geschmäcker so unterschiedlich sind.
Was wurde uns sehr häufig empfohlen , - macht eine Reise nach Botswana, das ist einfach großartig dort.
Informationen haben wir gesammelt, divserse Routen uns schon angesehen, Reiseberichte gelesen und
Tourenvorschläge gesichtet, bzw. uns einige Videos auf youtube angesehen.
Eine Selbstfahrertour würde es nicht werden, denn es herrscht Regenzeit im Februar im nördlichen Teil von Botswana.
Und wie auf den Videos zu sehen ist, traue ich mir das nicht zu ,- weder die Wasserdurchfahrten , noch die anderen 4x4 Strecken.
Da fehlt mir sämtliche Erfahrung und im Matsch oder Wasser stecken zu bleiben, das muss ich nicht mehr haben.
Also käme hier nur eine geguidete Tour in Frage.
In Südafrika ist das alles einfacher zu händeln.
Mal sehen, was es werden wird....
199. Abflug aus Johannesburg / Handyaufn.
- samsung - SM-G800F
- 3.3 mm
- ƒ/2.4
- 1/17 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 1000
In diesem Sinne,- wie immer -- SCHÖNES FERNWEH --