CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Warum überhaupt eine Canon Kamera?

Hallo,
hatte schon eine Canon


Hallo,
hatte schon eine Canon mit Objektiven gleich nach der Maueröffnung gekauft. Da erbab sich erst garnicht die Frage gestellt, welche digitale SLR. Bin mit der D60 eigentlich recht zufrieden. Nur mit Blitzlichtaufnahmen, diese fallen noch recht unterschiedlich belichtet aus obwohl ein Canon-Blitzlicht eingesetzt wird.

M.BEHRENS
 
Hallo M. BEHRENS, kenne dieses

Hallo M. BEHRENS, kenne dieses Phaenomen auch aber von analogen Kameras. Kenne Deine D60 jetzt nur vom Anfassen und Durchgucken durch den Sucher. Aber dieser Umstand ist vermutlich unabhaengig von der Aufnahmeweise. Um Genaueres sagen zu koennen, benoetige ich gernauere Infos. Gruss Paul
 
Hallo miteinander,

ich bin


Hallo miteinander,

ich bin ein Nikonaussteiger und ein Canoneinsteiger? Ich habe mich jetzt, nach jahrelanger Nikonerfahrung für Canon entschieden, weil Canon eine Spiegelvorauslösung bei EOS zu bieten hat. Nikon nur bei der F5 und das mehr als umständlich.
 
Tja, warum Canon?
Ich habe mi


Tja, warum Canon?
Ich habe mit M42 (Praktika) in meiner Jugendzeit begonnen.
Später Minolta MD
Dann kam die Suche nach dem für mich richtigen System mit AF.
Nach mehr als 9 Monaten vergleichen, probieren, informieren wurde es Canon.
Letztendlich war es der IS, der mich dann endgültig zu Canon brachte (damals noch relativ neu, das 75-300IS).
Weiterer Grund: Wechselmattscheiben bei (leider nur damals) vielen EOS (600 Serie, 5 und 1), denn ich bin ein Fan der Gittermattscheibe bzw auch vom Schnittbildindikator fürs Makro.
 
Hallo,

also ich habe nach d


Hallo,

also ich habe nach der EXA 1c und einer Minolta X-300s mit jeweils verschiedenen Objektiven 1995 nach einer neuen SLR Ausschau halten müssen, weil die Minolta nicht mehr in Ordnung war.
Nach langen Studien der damals aktuellen Modelle habe ich die EOS 100 ins Auge gefasst und mir vorab das sehr gute Buch von Thomas Maschke zu dieser Kamera gekauft. Dieses Buch habe ich Wort für Wort und Satz für Satz in mich "reingefressen". Als ich mir dann die EOS 100 mit einem EF 3,5-4,5/28-105 und 300EZ gekauft habe, wusste ich sofort Bescheid mit diesem Gerät und war auch sofort begeistert. Entscheidend bei der Wahl waren für mich damals: angenehm leises Betriebsgeräusch, flüsterleiser und blitzschneller USM vieler Objektive, Mehrfachbelichtung, Spiegelvorauslösung, Belichtungsreihenautomatik, Schärfentiefen automatik und nicht zuletzt ein einzigartiges Bedienkonzept.
Vor einem Jahr bin ich auch mal wieder mit Minolta fremdgegangen: Die X-700 hatte mir damals, als ich die X-300s gekauft hatte sehr gefallen, war mit seinerzeit (1991) aber zu teuer. So hatte ich im letzten Jahr eine X-700 mit mehreren wirklich guten Festbrennweiten. Auch digital habe ich zwischenzeitlich mal fotografiert (Powershot G2); die Nachteile einer Kompaktkamera gegenüber einer SLR konnte ich allerdings nie richtig akzeptieren und so haben sich unsere Wege wieder getrennt.
Und nun habe ich vor ein paar Wochen eine praktisch nagelneue EOS 100 mit zwei USM-Zooms bei ebay.de entdeckt und ... zu einem absoluten Schnäppchenpreis zugeschlagen. :-)
Und bei der EOS 100 werde ich sicher auch einige Zeit bleiben ... bis es eine bezahlbare digitale SLR mit Vollformat-Chip sowie bezahlbare Beamer zur Präsentation gibt. Doch das wird wohl noch ein wenig dauern.

Frank
 
Warum Canon ? Ich hatte mir vo

Warum Canon ? Ich hatte mir vor vielen Jahren, vom ersten selbstverdienten und lange gesparten Geld, eine AE-1 zugelegt. Später kam die brandneue A-1 mit Motor dazu, etliche Objektive usw. Leider habe ich später alles hergegeben und bin nach vielen Irrwegen (Nikon, Minolta, Pentax - obwohl, die MX hat was !) wieder bei Canon gelandet. Ich stelle allerdings fest, dass die vielen Programme der diversen EOS meine Kreativität verkümmern lassen. Als die A-1 mit Programmautomatik kam (auf dem Schalter stand ein "P"), bezeichneten Lästermäuler dies als "Pocketprogramm". Und genau dieses "Deppenprogramm" ist das, was ich nun aus Faulheit am meisten nütze, genau so sehen aber dann auch die Bilder aus. Ich werde mich nun also der ganzen AF-Dingers wieder entledigen und mir eine "primitive" Ausrüstung zulegen.
 
Hi,=20

ich habe mir zus=E4t


Hi,=20

ich habe mir zus=E4tzlich zur AF-Kamera auch noch einmal eine A1-Ausr=FCstung = mit nur 4 Festbrennweiten zugelegt und erfreue mich einfach daran, damit z= u "arbeiten". Es macht einfach Spass, diese hochwertige Technik zu bediene= n und benutzen. - und die Bildergebnisse sind ebenfalls hervorragend ! (Vorteil der Festbr= ennweite aber sicher auch der bewussteren Bilderstellung und -gestaltung)

Ich kann so etwas nur jedem/r empfehlen !

Paul
 
Hallo Siegfried,

wenn Du be


Hallo Siegfried,

wenn Du bei den EOS-Kameras mit "P" fotografierst, bist Du nicht im "Deppenprogramm", sondern auf dem richtigen Weg, denn Du kannst blitzschnell die Zeit-/Blendenkombinationen verändern; Du musst also überlegen.

Das "Deppenprogramm" ist das grüne Rechteck. Von daher mein Tip: bleib bei den "AF-Dingers" und leg Dir keine "primitive" Ausrüstung zu!! Kauf Dir die EOS-3 und Du wirst die "Deppenautomatik" nicht mehr finden ;-)) Gruß.
 
Anmerkung zu DEPPENPROGRAMM:


Anmerkung zu DEPPENPROGRAMM:
ich kann an meiner EOS30 eigentlich "alles" einstellen was ich will. Und wenn der "Deppenmodus" angezeigt ist, weil es einfach ganz fix gehen muss dann schalte ich ihn ein.
Und wenn ich "kreativ" sein will, dann schalte ich ihn aus oder wähle eines der "Kreativ"-Programme.
Es soll mir bloss keiner erzählen, dass er nicht auch jede Menge "Point-and-Shoot"-Fotos macht. Diese sind es doch sehr häufig, die den Foto-Alltag bestimmen - und nicht die super gestylten Aufnahmen.
Ich verwendete früher ein Pentax Spotmatic II - da ging alles von Hand. Da hat man die ganze Einstellerei richtig gelernt und die Zusammenhänge auch verstehen müssen.
Wenn ich das heute will schalte ich alle Automatiken aus und ich kann das gleiche Feeling wie früher haben.
Denkt mal drüber nach!
Gruß Manfred
 
Hallo Manfred,

ich bin mit


Hallo Manfred,

ich bin mit Dir vollkommen einer Meinung und mich stört die "Deppenautomatik" überhaupt nicht! Ich verwend' sie auch - so wie Du - zwischendurch.

Mein EOS-3-Tip war augenzwinkernd gemeint: falls Siegfried diese Fkt. stört, könne er sich ja eine Kamera ohne "DA" kaufen, aber er muss DESWEGEN nicht auf die "AF-Dingers" verzichten und eine "primitive" kaufen. Viele Grüße.
 
Das isses ja gerade! Weil mich

Das isses ja gerade! Weil mich die Kamera nicht zum Mitdenken zwingt, gehe ich den Weg des geringsten Widerstandes (grünes Viereck). Und ich bin noch verbohrt genug, einen Blendenring drehen zu wollen, wenn ich die Blende ändern möchte, und nicht Knöpfchen drücken und Rädchen drehen. Ich habe mir jetzt noch eine Braun SR 2000 zugelegt, vollmechanisch (bei den längeren Zeiten hört man das "Uhrwerk" ablaufen) - und was soll ich sagen ? Meine Bilder nähern sich der Qualität von früher.
Ergo: EOS für Schappschüsse, Braun fürs Fotografieren, so wie ich es verstehe.
 
Also ich fotografiere bereits

Also ich fotografiere bereits seit 1995 mit Canon EOS 100 bzw. 30 und habe noch NIE das grüne Vollautomatik-Programm oder die anderen Vollautomatiken (Porträt, Landschaft etc.) verwendet, weil man dabei nicht manuell eingreifen kann. (Außerdem stört mich das Gepipse des AF). Ich fotografiere hauptsächlich mit P (unter häufiger Verwendung des Programmshift) und gelegentlich mit Av, wenn ich vom Stativ aus fotografiere; Tv und M nehme ich sehr selten.
Ich will einfach wissen, welche Zeit-Blendenkombination die Kamera verwendet und ggf. manuell eingreifen können.
Mit P bin ich somit immer Schnappschuss-bereit und gleichzeitig bereit für wohl überlegte Wahl der Blende / Zeit.
Ergo: EOS für Schnappschüsse und EOS fürs Fotografieren!

Frank
 
Ich verwende seit 1998 Canon D

Ich verwende seit 1998 Canon Digitalkameras, weil sich diese absolut selbsterklärend bedienen lassen. Die Menüs sind wesentlich besser strukturiert als die der Konkurrenz.

Mathias
 
Hallo Mathias, Du hast geschri

Hallo Mathias, Du hast geschrieben:

"Veröffentlicht von Mathias Rufer (Mrd) am Freitag, 21. Nov. 2003 - 19:13 Uhr: Ich verwende seit 1998 Canon Digitalkameras, weil sich diese absolut selbsterklärend bedienen lassen. Die Menüs sind wesentlich besser strukturiert als die der Konkurrenz. Mathias"

Dazu sage ich nur : Wohl noch nie eine Olympus Digital-SLR benutzt.... dort finde ich alles noch viel einfacher - bei absoluter TOP-Verarbeitungs qualität (also um Klassen besser als die 300D). :-) Paul
 
Ich bin von Minolta zu Canon u

Ich bin von Minolta zu Canon umgestiegen,
- Objektivvielfalt und Qualität (bei noch akzeptablem Preis)
- FF Gehäuse im Angebot (habe aber "nur" eine 10D, bis jetzt)
- Gutes Blitzsystem
 
Hallo zusammen!

Ich bin von


Hallo zusammen!

Ich bin von NIKON auf CANON umgestiegen - man soll es kaum glauben. Ich bin einfach, nach ein weing Spielen von Canon total überzeugt. Und das Beste daran, das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach. Es gibt ausreichend Zubehör, die "analogen" Objektive und Blitzgeräte, usw. sind auch zumeist auf den digitalen SLRs funktionstüchtig.

Zur Zeit habe ich eine EOS33, möchte mir aber nächstes Jahr eine 10D zulegen. Mal sehen, was das Christkind so bringt.

Ich bin ainfach von der Qaulität überzeugt - es muss keine Nikon sein, liebe Grüße,
Andi
 
Jetzt schreibe ich auch mal wa

Jetzt schreibe ich auch mal was.

Lange Geschichte, bin ca. 1990 zur Fotographie gekommen, nur aus Hobby. Damalige Kamera war eine EOS 1000 oder 500 mit 0815 Optik. Schnell wieder Verkauft um dann was richtiges zu kaufen. Minolta Dynax /XI sollte es sein. 2 Zoom´s ein Standard Top Blitz und kleine Zubehör. Alles war Super. Die Dynax verrichte ihren Dienst ohne Probleme, bis heute. Es vergingen viele Jahre bis zum digitalen Zeitalter. Aber dann Überkamm es mich. Von Polaroit über Panasonic, Toshiba, Minolta 7 und 7HI, Canon G2, Canon A 40 bis zur 10D habe ich schon viel Probiert. Bis ich die 10D in der Hand hatte war ich nicht wirklich immer zufrieden mit der Qualität. Heute liebe ich meine 10D und die L Objektive. Super Qualität und riesiges Zubehör zeichen Canon aus. Wäre ich vor 14 Jahren Canon treu geblieben hätte ich viel Geld gespart. Hinterher ist man immer schlauer.

P.S. Meine Dynax bsitze ich immer noch, vielleicht baut ja Minolta doch noch Digitale SLR´s
 
Auf dem digitalen Sektor war e

Auf dem digitalen Sektor war ein Sony Mavica (Diskettenspeicher) die erste Kamera, womit ich fotografiert habe. Danach folgte eine Sony 505 (langes Zeiss-Objektiv) womit ich sehr zufrieden war. Mich reizte aber immer der Umstieg auf digitale Spiegelreflexkameras. Aus diesem Grund habe ich mir erst eine Olympus E100 RS zugelegt und anschließend eine Olympus E10. Mich hat es aber immer gewurmt, daß ich aus meiner analogen Zeit (Canon EOS 10) noch einige guten Objektive übrig hatte, welche ich nicht nutzen konnte. In diesem Jahr habe ich mir nun eine Canon EOS 300d zugelegt und kann nun alle meine teuren Objektive nutzen. Ich würde mich mich aber nicht von einer meiner Kameras trennen, da jede ihre Vor- und Nachteile hat.

Für mich war Canon, aus meiner analogen Zeit, immer ein Begriff für Qualität und es hat sich wieder einmal bei der EOS 300d bestätigt. Mit den bisherigen Ergebnissen bin ich überaus zufrieden.
 
Hallo,

in einem Discounter


Hallo,

in einem Discounter stand die damals neue 50E herum. Das super schnellen und leise USM-Objektiv, 28-80, das bei der EOS 50E im Set war, hat mich überrascht. Völlig unbemerkt hat Sie scharf gestellt. Dass sie zufällig mit der Augensteuerung dort scharf stellte, wo gerade mein Blick war, hat mich umgehauen.

Eigentlich wollte ich nach ein paar Filmen mit einer geliehenen und uralten Leica R3/2.0 50mm eine mechanische Kamera haben, um nach einigen Jahren des Knipsens das Fotografieren zu lernen. Die Faszination ging besonders vom Fotografieren mit offener Blende und der geringen Tiefenschärfe aus. Leica hat diese geniale Abblendtaste.

Natürlich habe ich dann beim Rumgucken im Sucher der EOS 50E auch die "Abblendraute" gefunden. Das war´s!! Gekauft. Daumenrad und schnelle Bedienung sowie meine jetzige Vorliebe für "P" machen die Sache rund.

Mittlerweile ist noch das universelle Tamron 28-300 dazu gekommen.

Über 300D denke ich wirklich stark nach.

Frank
 
Hallo,
als damals Ende der 80


Hallo,
als damals Ende der 80er Jahre das EOS System rauskam, war ich gerade dabei mir eine SLR zuzulegen.
Die EOS stellte schon damals alles in den Schatten und daran hat sich bis heute nichts geändert. Unschlagbar die Ergonomie, USM, IS.

Absolutes Highlight:
Die 10D mit überragender Verarbeitungsqualität, bei vergleichsweise günstigen Preis (und ein beleuchtetes Display gibt´s auch wieder, juhuu!)

Einziger Kritik-Punkt:
Das A-Depth Programm!
Früher war diese Schärfentiefen-Automatik (Depth)sehr sinnvoll. Man wählte die beiden Punkte aus, die als Begrenzung des scharfen Bereiches dienen sollen und hatte anschließend zielsicher die benötigte Blende, (funktionierte gerade im Nahbereich mit langen Telebrennweiten sehr gut).

Man wußte hinterher genau, welche Blende wirklich NOTWENDIG war.

Heute werde ich mit A-Depth bevormundet. Die Kamera wählt sich den Schärfebereich selbst (Gääähn!). Die Abblendtaste ist für mich nur bedingt dazu geeignet.

Was ich mir wünschen würde:
Videofunktion in der SLR

(vielleicht ließt sich ja Jemand aus der Canon Entwicklung das durch :-).
 
Zurück
Oben