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Warum überhaupt eine Canon Kamera?

Hallo Thomas,

ich habe ein


Hallo Thomas,

ich habe ein einziges Argument PRO digital:
Ich weiß (noch) nicht, was Du beruflich alles fotografieren mußt und wo Deine Schwerpunkte liegen, aber hast Du schon mal in Automuseen fotografiert?

Es gibt da ein Wahnsinnsmuseum, das zu besuchen ich jedem Oldtimerfreund unbedingt empfehle: Das MUSEE NATIONAL DE L'AUTOMOBILE oder kurz Bugatti-Museum in Mulhouse (Mühlhausen) im Elsaß
Hat auch eine Homepage:
http://www.collection-schlumpf.com/

Man darf dort ohne Probleme auch mit Dreibein fotografieren.
Und das sollte man auch unbedingt mitnehmen.

In der Abteilung, in der die absoluten Edelkarossen stehen (Bugatti Royal, Rolls-Royce, Mercedes 500K usw.) ist die Belichtung derart schwierig, weil es auf den Karosserien und Chromteilen zu nicht vorhersehbaren Reflexen kommt und die Beleuchtung eigtnlich nur eine Aufhellung der Dunkelheit ist, die Autos aber teilweise mit Spots angestrahlt werden. Zusätzlich kommt man ohne Blitz nicht zurecht, da die Beleuchtung zu Farbverschiebungen führt.

Von meinem Zuhause bis zu diesem Museum sind es 4 Std. Fahrtzeit.
Du kannst Dir sicher vorstellen, daß man unter solchen Umständen
auf "die Spannung und das Geheimnisvolle, bis Physik und Chemie ihre Geheimnisse freigeben" gerne gegen ein sofort kontrollierbares und ggf. wiederholbares Foto eintauscht.
Und so habe ich mir für solche Touren noch eine Powershot G3 zugelegt - vollkommen ausreichend dafür.

Vielleicht spielt bei der Entscheidung pro Analog noch etas eine Rolle: Ich mag es definitiv nicht, mich von der Industrie als Versuchskaninchen mißbrauchen zu lassen.
Ich möchte nicht wissen, welche Unsummen Konsumenten zu Beginn der Digitalwelle in das neue Medium investiert haben, und nun verstauben diese Geräte in Schubladen, weil es doch nicht so einfach ist wie es immer dargestellt wird: Draufhalten/Abdrücken/Fertig
Und auch die Tatsache, daß das Foto digital aufgenommen wurde, beseitigt nicht die Schlagschatten im Gesicht bei strahlendem Sonnenschein, also bei dem Wetter bei dem wohl am meisten geknipst wird.

Eine Frage noch: Du hast von eoiner handvoll Laboren gesprochen,die noch Handabzüge machen: Gibt's da in Augsburg oder München auch eins?

Viele Grüße,
Meinhard
 
Hallo Meinhard,
das Museum in


Hallo Meinhard,
das Museum in Mulhouse kenne ich seit 15 Jahren - aber nur vom Vorbeifahren nach Frankreich, da ist immer die Zeit zu knapp, aber es steht auf meiner Wunschliste. Leider ist es acht bis neun Stunden von mir entfernt.
In Automuseen fotografiert habe ich bisher nur entweder mit Tageslicht oder mit brauchbarem Kunstlicht (z.B. im alten Daimler-Benz-Museum in Stuttgart). Blitz ist mir bei Autos auch zu riskant, es sei denn, man benutzt Lichtwannen und Einstellicht, aber das müsste ich ausleihen. geht im Museum schon gar nicht.
Mit dem Versuchskaninchen hast du völlig recht, die Entwicklung überschlägt sich derart, dass es schwer ist, irgendwo einen Punkt zum Luftholen zu finden. Meine Digitalkameras sind zehn, neun und fünf Jahre alt, haben meist ein stabiles EOS-1N-Gehäuse und noch hat mich (bei Berücksichtigung von Preis und Leistung) nichts Aktuelleres überzeugt, mögen die Besitzer der neuesten Schätzchen und die PR-Strategen auch noch so schwärmen.Ich gebe allerdings zu, dass ich für meine Zwecke keine höchste Auflösung brauche, 6,1 Mio. Pixel als Obergrenze reichen mir aus.
Wegen der Fotolabore muss ich meinen Händler mal fragen. Er wohnt jedenfalls in der Nähe von Kassel, also ein paar Stunden von Augsburg entfernt. Ich versuche das mal zu klären.
Gruß, Thomas
 
Hallo.

Ich habe es nun nich


Hallo.

Ich habe es nun nicht geschafft, mir alle Beiträge durchzulesen, daher hoffe ich, dass ich nichts wiederhole.
Ich bin ein rechter Spätzünder und habe irgendwann Mitter der 90er angefangen, ein wenig rumzuknipsen. Damals mit einer APS-Kamera. Viele missratene Fotos und hohe Entwiclungskosten haben mich dann 2001 zu einer Canon Ixus Digital 300 getrieben, mit der ich herrliche Sachen (unter anderem einen Bildband) machen konnte. Die wurde schnell zu klein und ich versuchte es mit einer Pentax Optio 4i, aber da merkte ich: Das ist auch nichts. Da ich über etwas Geld verfügte, kam Ende 2005 dann eine EOS 20D, und ich liebe sie. Bei mir kam aber gar keine Diskussion auf, ob denn nun analog oder digital. Ich wollte die Bilder schnellstmöglich verfügbar haben, um sie dann digital (PS, Quark XP, InDesign etc.) weiterzuverarbeiten, also musste es digital sein. Damit bin ich auch sehr zufrieden, denn ich bin nun einmal blutiger Laie und Autodidakt, und der Lernerfolg bei einer digitalen ist meiner Meinung nach zumindest Anfangs beträchtlich höher, als bei einer analogen Kamera. Sofern man die Finger von den Automatikprogrammen lässt (was ich tue).
Aber ich hatte auch seit Ewigkeiten noch eine alte Canon A-1 im Schrank verstauben, die ist ein Erbstück. Und die wollte ich nun, da ich mich ja ein wenig in die Spiegelreflex-fotografie reingefuchst hatte, wieder flott machen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (hier in Kiel war die Batterie einfach nicht zu bekommen) habe ich sie nicht nur wieder im Einsatz, sondern auch fleißig Zubehör gekauft.
Während ich für die EOS 20D "nur" ein 17-85mm von Canon und ein Speedlite 580EX habe, habe ich für die A-1 neben dem Canon 28mm, welches schon dabei war, noch einen 199A, ein Sigma 200mm und ein Sigma 25-70mm erworben. Und manchmal nehme ich nun nur die analoge mit, weil das knipsen irgendwie einfach mehr Spass macht. Nur, wenn es mal schnell gehen muss, oder ich flexibel sein muss (einfacher ISO-Wechsel, mehr Kapazität ohne Filmwechsel) nehme ich die digitale mit.
Wobei mich ärgert, dass die Bilder die man entwickelt bekommt, so miserabel aussehen. Nehme ich den entwickelten Film und scanne diesen selber ein (Canon Lide500F) und drucke diesen Scan dann aus (Canon Pixma IP4200), sieht das deutlich besser aus als dass, was das Labor liefert. Und mein Scanner und Drucker sind nun wirklich keine Profigeräte. Leider entwickelt hier niemand nur den Film, und ich muss immer für die Bilder mitbezahlen. Das ärgert mich wirklich an der analogen Fotografie.
 
Das kann ich voll unterschreib

Das kann ich voll unterschreiben
smile.gif


Auch ich sehe das Ganze nicht so verbissen. Nachdem ich über 12 Jahre mit Leica-Equipment (M und R) analog gearbeitet hatte, kam der für mich geeignete Übergang ins digitale Lager mit Erscheinen der EOS 20D, mit der ich auch heute noch sehr zufrieden bin (übrigens auch mit dem Crop-Faktor). Die Reste meiner Leica-Teile sehen mich nun aus der Vitrine an und ab und zu werden sie noch liebevoll "gehandschmeichelt"
biggrin.gif


Grüße, Wolfram
 
Hallo Meinhard,
hier noch der


Hallo Meinhard,
hier noch der Nachtrag zum Analog-Labor:
So schnell geht das. Im vergangenen Jahr hatte ich mich mit dem Händler noch über das Analog-Labor unterhalten. Da er zweigleisig (analoig und digital) fuhr, hat er mangels Aufträgen zum Jahresende die analoge Farbentwicklung eingestellt. Schwarzweiß läuft allerdings noch weiter, solange das Personal noch mitmacht. Den Rest macht er nun auch digital.
Was weitere Labore angeht: Außendienstler von Agfa hatten ihm bei der Geräteparkbetreuung gesagt, dass er einer von drei (!) Fotoläden in ihrem Zuständigkeitsbereich sei, der noch analog arbeite. Das soll sich auf ganz Deutschland bezogen haben. Wo die anderen waren/sind, weiß er allerdings nicht.
LG Thomas
 
Hallo,

wesentliche Fakten f


Hallo,

wesentliche Fakten für meine Kaufentscheidung zur Powersht G3 vor 4 Jahren waren die gute Optik und der schwenkbare Monitor,
auf den ich keinesfalls verzichten möchte.
Die G7 kommt schon deshalb nicht für mich in Frage. Ich halte sie ohnehin für einen optischen Rückschritt, und Megapixel sind nicht alles.
Zur Zeit überlege ich mir, ob ich eine G6, S3 IS oder S5 IS kaufe.
Vor allem die technischen Unterschiede zwischen der S3 IS und S5 IS
würden mich sehr (abgesehen von den Megapixel- uninteressan )
interessieren.
Ich bin gespannt auf Eure Hinweise!

Gruß geipi
 
Hallo Volker,
ich habe nur di


Hallo Volker,
ich habe nur die S3, einen direkten Vergleich kann ich nicht geben
z04_augenroll.gif

Hier ist ein Review über die S5:
http://dcresource.com/reviews/canon/powershot_s5-review/index.shtml

Die S5 hat einen Blitzschuh (für mich als hauptsächlich Makrofotohgrafin nicht nötig), sie hat einen neuen Bildprozessor mit Gesichtserkennung (sehr hilfreich, wenn man vielleicht mal einen im Tee hat
z04_breakdance.gif.gif
), einen etwas größeren Monitor und sie ist langsamer als die S3 (nur noch 1,5 B/s, statt 2,3), inwieweit sie sich bei geringerer Auflösung beschleunigen läßt, keine Ahnung.
Der Video-Modus ist gleich, das Objektiv ebenfalls, das Gehäuse fast.

ICH würde die S3 nehmen. Ich habe schon mehrfach S5-Bilder gesehen und fand die rosa Farbsäume an kontrastreichen Stellen in Bilder nur gruselig, da ist die S3 etwas zurückhaltender. 2 MP mehr auf einem 1/2,5"-Chip heißen auch, der Bildprozessor muß noch eifriger Bügeln, damit man ein halbwegs rauschfreies Ergebnis bekommt (mit schön plattgebügelten Details).
2MP mehr bringen auch nicht wirklich viel, ein schönes Beispiel war grade gestern in der neuen Colorfoto. Selbst der Unterschied zwischen 6 und 10 MP ist nicht sooo sichtbar (wie z.B. der Unterschied zwischen 2 und 6 MP)

Ich hatte letztens mal als Test ein auf die Hälfte des ursprünglichen Formates beschnittenes Makro auf A4 ausbelichten lassen. Sehr gut! Alle Härchen scharf zu erkennen. Ein A3-Ausdruck/Ausbelichtung ist problemlos möglich.

Zur G6 kann ich nix sagen...

Viele Grüße,
Stefanie
 
Hallo Stefanie,

ich danke D


Hallo Stefanie,

ich danke Dir für Deine Hinweise. Die Sache mit dem MP sehe ich genau so.
Welche Erfahrungen hast Du eigentlich mit dem opt. 12-fach Zoom Deiner S3 IS, dem Bildstabilisator usw. Wie kommst Du bei Makroaufnahmen mit
dem Zoom zurecht, hast Du da eine Vorsatzlinse, Konverter oder so.
Für Makros interessiere ich mich auch. Das mit dem Blitzschuh war
mir noch gar nicht aufgefallen! Wichtiger aber ist für mich nach wie vor
der schwenkbare Monitor.
Noch ne Frage, gibt es bei der S3 IS eine anderweitige Anschlußmöglichkeit
für ein Blitzgerät?

Beste Grüße
Volker
 
Hallo Volker,
mit der S3 kann


Hallo Volker,
mit der S3 kann man einen Slave-Blitz nutzen, der wird vom kamerainternen Blitz mit ausgelöst. Den Blitz kann manan die S3 nicht anschließen, der wird über eine Schiene daneben geschraubt (wie früher die großen Metz-Blitze). Erfahrungen damit habe ich keine.

Ich finde den Zoom klasse! Würde mir auch wieder eine Suppenzoom-Kamera kaufen. Nur, ich kaufe mir keinen Telekonverter mehr. 430mm ist genug, mehr wird dann echt schwer, auch von der Bildqualität.
Der Bildstabilisator ist nicht schlecht, aber es gibt Momente, da schalte ich ihn aus! Dazu gehören Bilder bei viel Licht (dann ist er einfach überflüssig) und Makros (die macht man sinnvollerweise vom Stativ und das wackelt nicht, außer im Falle eines Erdbebens). Der Stabi liefert sich manchmal einen kleinen Gipskrieg mit dem Autofokus, deswegen aktiviere ich ihn nur dann, wenn er gebraucht wird. Ich habe ihn einfach auf die selbst-belegbare Taste hinzten am Gehäuse gelegt, originalist da doeBildauflösiung draufgelegt, die hat sich aber ein paar mal aus versehen verstellt und so habe ich sie umbelegt. Laut aktueller Colorfoto ist der Stabi in der Stellung "nur Aufnahme" am wirksamsten (bei der S3, bei anderen Kameras ist das durchaus anders).

Öh... ich bin mittlerweile Nahlinsen-Junkie *schluck* Habe alles von 2 bis 8 Dioptrien da und kriege demnächst noch eine mit 32 Dioptrien :-O
Es MÜSSEN Achromaten für die S3 sein. Die normalen, die für die Spiegelreflex gehen, gehen definitv NICHT! Das gibt eine einzige schwammige, nicht richtig scharfe Suppe, was an Bildern herauskommt :-(
Ich habe die Achromaten 500D (2 Dipotrien) und 250D (4 Dioptrien) von Canon, schöne Teile! Ich würde mir nur mittlerweile statt der 250D die gleichwertige Linse von Raynox kaufen (DCR-150), die ist optisch geichwertig, kostet aber die Hälfte. Sieht nur etwas komisch aus, weil sie so klein ist, das reicht aber dicke! Man muß nur etwas zoomen. Ist aber sowieso nötig,da die Wirkung einer Nahlinse im Weitwinkelbereich gleich null ist.
Ich habe dann noch die DCR-250 von Raxnox mit 8 Dioptrien. Die vergrößert schon sehr schön, mit ihr kriegt man auch kleine Fliegen mit 5mm Länge groß aufs Bild. Die 32 Dioptrienlinse ist dann was für Makro-Bekloppte (wie mich).
Du muß nur beachten, die Nahlinsen haben einen festen Arbeitsabstand. den kriegst du, indem du 100 durch die Dioptrienanzahl teilst.
Z.B. 2 Dioptrien = 50 cm Abstand
4 Dioptrien = 25 cm Abstand
Man hat auch noch etwas Spielraum, der wird aber je mehr Dioptrien eine Linse hat immer geringer! Bei der 8 Dioptrienlinse sind das 1,5 cm innerhalb derer das Stativ stehen muß! Das ist nicht viel! Und Insekten verlieren bei ca. 11 cm Abstand öfters mal die Geduld ;-)

Aber ansonsten würde ich sagen, ist die S3 eine super Kamera für Makros. Gerade der schwenbare Monitor ist dafür Gold wert! Man braucht sich nicht direkt in den Matsch legen ;-))

Hab mal einige Bilder hochgeladen, findest du in diesem Ordner:
http://s190.photobucket.com/albums/z225/stef-photo/makro/

Hier ein Bild als Größenvergleich,was mit der 8 Dioptrienlinse machbar ist, nur verkleinert, nicht beschnitten.
http://i190.photobucket.com/albums/z225/stef-photo/makro/laeuse.jpg

Viele Grüße,
Stefanie
 
Warum Canon?

Hallo, alle mi


Warum Canon?

Hallo, alle miteinander,
angefangen zu fotografieren habe ich mit einer Kamera aus einem Unfallaufnahme-Set, welche ich mir „aneignete“. Zu dieser Zeit waren gerade die EOS 50, 500 und 5000 in einigen Versandhauskatalogen zu sehen - für mich damals zwar noch nicht erschwinglich, doch gefielen mir die EOS - Modelle im Vergleich zu Kameras von anderen Herstellern doch schon irgendwie besser. Nach der „Plastik-Kamera“ bekam ich aber erstmal die alte Praktika VLC 2
von meinem Vater, mit der ich dann meine ersten Spiegelreflex-Erfahrungen sammeln konnte.
Dazu kaufte ich mir dann noch ein 300 mm-Teleobjektiv (Festbrennweite). Von dem
28 mm-Objektiv der Unfallkamera hatte ich die Nase voll, alles zu klein, zu weit weg.
Nachdem die Praktika ihren Geist aufgegeben hatte, war es dann soweit - eine Neue musste
her. Das war eine EOS 500N mit einem Sigma 28-105 für ca. 480 DM. Beinahe wäre ich bei Minolta gelandet, die 500er war aber ein Eröffnungsangebot einer Elektronikkette (heißt wie ein Planet) und somit günstiger, also nach 4 Jahren doch zu `ner Canon gekommen. Bei einer blieb es aber nicht, für die Infrarotfotografie folgte 2003 eine EOS 600, und 2005 dann noch eine EOS 30V- die bietet einfach mehr Möglichkeiten. Rückblickend war es aber die richtige
Entscheidung, obwohl ich mir damals noch keine Gedanken über AF-Motoren im Objektiv oder in der Kamera selbst machte, bzw. Bildstabilisatoren und USM usw.

Welche Namensaussprache ist denn nun aber richtig „Kennen“ oder „Kanon“? Canon ist eine Abwandlung des Wortes „Kwanon“, so hießen die Kameras in der Anfangszeit, müsste es dann nicht „Kanon“ ausgesprochen werden? Ich weiß, der Slogan „with canon you can“
beantwortet meine Frage eigentlich schon, aber mich würde mal eure Meinung interessieren.
Viele Grüße, Frank
 
Betrifft Canon-Aussprache

H


Betrifft Canon-Aussprache

Hallo Frank,

offenbar wissen das die Leute bei Canon auch nicht so genau, ob man Canon nun wie kennen, kennon oder kanon ausspricht.

Nach meinem Wissen wird das japanische Canon ursprünglich auch bei uns wie kanon ausgesprochen. Das englische "Kennen" wurde in den 1990er jahren immer häufiger und wurde offiziell vor allem von der Büromaschinensparte von Canon benutzt.

Die ersten Canon-Kameras in Europa wurden ab etwa 1959 über die Schweiz vertrieben, Anfang der 1960er Jahre kam die Canon-Vertretung in Düsseldorf, dann Willich hinzu, in den 1970er Jahren in Willich-Schiefbahn, später am Siemensring. Ende der 1990er/Anfang 2000er-Jahren wurde der Standort dann erneut umgekrempelt und mit Krefeld vermischt, wo es bis dahin nur die Büromaschinen gab. Heute ist (auch anhand der Telefonnummern)nicht genau auseinanderzuhalten, welche Abteilung wo sitzt.

Auf jeden Fall hielt sich zumindest in den 1980er Jahren bei den Canon-Fotoleuten die europäische Sprachweise "kanon", soweit ich zumindest mit ihnen zu tun hatte. Die Händler und Kunden tendierten teilweise zum englischen/amerikanischen "kennen".

Spätestens seit der offensiven "with canon you can" Werbung ist das denglish aber bei uns voll ausgebrochen.

Ein Canon-Mitarbeiter sagte mir kürzlich, dass man sich im internationalen Geschäft eigentlich an einer Mischung orientiere, wie sie sich auch bei der Englisch-Version der Marke Nikon durchgesetzt habe, das in USA "Naikon" ausgesprochen wird. Insofern wäre hier für Canon "Kennon" angebracht, meinte er.

Ich kann das nachvollziehen, bleibe aber bei der urspünglichen Version "Kanon". Man muss ja nicht jeden hipe mitmachen.

(Was die Standortdaten angeht, bin ich natürlich für Korrekturen dankbar. Ich habe das jetzt nur aus dem Gedächtnis zusammengeholt).

LG Thomas
 
Kann Thomas nur beipflichten.

Kann Thomas nur beipflichten.
In D spricht doch auch niemand von "Naiken" oder "Mainoltä", also bleibe ich auch bei "Kanon".
Wenn jemand seine - wenn manchmal auch nur schmalen - Englischkenntnisse demonstrieren möchte, why not
rofl.gif


Grüße, Wolfram
 
Hallo zusammen,

ich habe no


Hallo zusammen,

ich habe noch eine Canon EOS 600 SLR.
Dazu ein EF 70-210mm 1:4 + ein EF 35-70mm 1:3.5-4.5 Objektiv.
Ebenfalls habe ich noch eine Canon Infrarot-Fernsteuerung LC-2 und ein
EOS Speedlite 420 EZ.

Das alle ist in einem ausgezeichnetem Zustand (kaum benutzt).

Ich würde das ganz gerne später in einer Verkaufsanzeige schalten, möchte aber vorher noch wissen, was das ungefähr wert ist.
Da kenn ich mich leider überhaupt nicht aus.

Wenn sich jemand auskennt -> Vielen Dank schon im Voraus!

Gruß Chris
 
Hallo Chris, einfach bei einem

Hallo Chris, einfach bei einem großen Internet-Auktionhaus reinschauen, da erfährts Du die aktuellen Marktpreise, dh. wie viel sind die Leute bereit dafür zu bezahlen. Es gibt auch noch die fotomag Liste. Gruß Jacek
 
Hallo Chris,
da kann ich Jace


Hallo Chris,
da kann ich Jacek nur beipflichten, in dem Auktionshaus gehen sie immer noch über die online-Tische, aber es hat schon nachgelassen, das Angebot wird dünner. Beim 35-70mm, das ein ausgezeichnetes Objektiv ist (besser als viele andere EFs im Normalzoombereich) solltest du darauf achten, ob es die erste Ausführung ist oder die mit der römischen "II" hinter der Typenangabe. Letztere ist die Ausführung mit einer asphärischen Linse, die noch etwas besser und begehrter ist.
Gruß, Thomas
 
Hallo zusammen,

hab mich sc


Hallo zusammen,

hab mich schon schlau gemacht (Hab mit Canon Deutschland telefoniert)

arg viel wert ist sie leider nicht mehr aber ich beschäftige mich einfach noch einmal selbst damit.

Das Geld für eine digitale Spiegelrefle oder Bridge Kamera werd ich wohl
so aufbringen müssen.

Ich halte euch über evtl.é Erfolge auf dem Laufenden.

Aber vielen Dank für die rasche Antwort.

Gruß Chris
 
Hallo Ihr,

habe vor mir jet


Hallo Ihr,

habe vor mir jetzt dann eine Canon EOS 400 D zu kaufen.

Was haltet Ihr davon. Habt Ihr Erfahrungen im Bereich Bedienung (Ich brauch nämlich für den Anfang etwas dass "narrensicher" ist.)

Gruss Chris
 
Hallo Chris,

schön, da


Hallo Chris,

schön, daß Du Dir eine Canon EOS 400 D kaufen möchtest. Die "Consumer"-Kameras wie die 400 D habe alle einige Motivprogramme, mit denen Du narrensicher knipsen kannst.

Wenn Du demnächst Deine Beiträge unter der richtigen Rubrik postest, bekommst Du zukünftig auch mehr Antworten und anderen fällt die Suche / das Finden leichter.

Gruß
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

thx a lot f


Hallo Wolfgang,

thx a lot für die rasche Antwort.

Ich werde euch über meine "Erfolge" auf de Laufenden halten.

Gruß Chris
 
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