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A7R II Erfahrungen, Eindrücke und Bilder

Was mich fasziniert ist die in den offensichtlich überbelichteten Bereichen enthaltene Information!

Gruß
Jürgen

Ja, das ist wirklich erstaunlich, man ist es gewohnt, dass zuerst die Lichter unrettbar verloren gehen.

Die massive Korrektur der Lichter und Tiefen erzeugt einen Ansatz von Halos an den Kontrastkanten (oben rechts am Übergang zum blauen Himmel sichtbar) weshalb ich bei dem Objektiv generell etwas unterbelichten würde ;)

:z04_bier01:

Wenn man im Bild global die Tiefen so stark aufmacht und die Lichter so extrem absenkt, dann entstehen solche Halos, wobei es mich wundert, wie noch ziemlich gemäßigt sie auftreten. Da habe ich schon ganz Schlimmeres gesehen.
Es bedarf noch ein wenig Erfahrung, bei so hohem Kontrastumfang die richtige Belichtung zu finden. Knappere Belichtung ist sinnvoll, hier sind allerdings die Schatten auch schon extrem tief. Bracketing kann helfen, die optimale Belichtung zu finden. Halos kann man vermeiden, wenn man statt globaler lokale Bearbeitung macht. Das geht mit C1 und der Möglichkeit zu maskieren sehr gut. Also würde man den Himmel maskieren, die Lichter absenken, die Maske invertieren und die Schatten anheben. Für ein wertvolles Bild lohnt es sich den Aufwand zu treiben. Die Abhängigkeit vom Objektiv sehe ich allerdings nicht.

Gruß und danke
Klaus
 
Moin,

ich sag's ja schon lange: Die Recovery-Fähingkeiten von C1 sind extrem gut. Nicht nur, dass da unglaublich viele Informationen gerade in den Lichtern stecken, sondern auch, dass die auch mit korrekten Farben wiederhergestellt werden können. Viele andere Konverter erzeugen hier hässliche Farbverschiebungen weil sie die Sättigung in den drei Kanälen unterschiedlich verarbeiten.

Bei dem hier gezeigten BIld sieht man auch auch schon gewisse Grenzen. Der Helligkeitsunterschied zwischen Vordergrund und Mittelgrund ist fast vollständig verloren gegangen. Im Original ist da mehr Differenz. Mit einem besser belichteten Bild wäre das Ergebnis sicherlich besser. Insofern gilt natürlich auch bei Vewendung solch leistungsfähiger Werkzeuge immer noch: Je besser das Original, umso besser das Endergebnis.

Grüße,

Heiner
 
Moin,

ich sag's ja schon lange: Die Recovery-Fähingkeiten von C1 sind extrem gut. Nicht nur, dass da unglaublich viele Informationen gerade in den Lichtern stecken, sondern auch, dass die auch mit korrekten Farben wiederhergestellt werden können. Viele andere Konverter erzeugen hier hässliche Farbverschiebungen weil sie die Sättigung in den drei Kanälen unterschiedlich verarbeiten....

Heiner


Wenn hier einige mit C1 schon arbeiten, muss ich an anderer Stelle (sonst kommen wir zu sehr vom Thema ab) nochmal bzgl. Adobe vs. Capture One Pro 8 ein paar Fragen stellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich sag's ja schon lange: Die Recovery-Fähingkeiten von C1 sind extrem gut. ..
Bei dem hier gezeigten BIld sieht man auch auch schon gewisse Grenzen. ...

Grüße,

Heiner

Absolut, Zustimmung bei beidem.
Noch etwas: Lloyd Chambers (diglloyd) beschreibt das Auftreten von „orange peel“, also ein Aussehen in glatten Flächen wie Orange Schale beim Schärfen. Das soll nur bei Sony RAWs auftreten. Er verwendete dabei ACR und Iridient.
Bisher konnte kein Anwender von C1 das reproduzieren oder bestätigen.

Gruß
Klaus
 
@kjh - Klaus
Dierk aus Norddeutschland machte mich auf Deinen Beitrag zur ILCE-7RMII aufmerksam. Ein recht guter und einprägsamer Artikel.

Beim Betrachten des Bildes von der fliegende Libelle gingen mir einige Gedanken zur Verwendung des IBIS bei der ILCE-7RMII durch den Kopf:

1) Was macht der Bildstabilisator der Kamera, wenn der Apparat auf einem Stativ befestigt ist.
Ich nehme an, dass in diesem Fall der Stabilisator der Kamera abzuschalten ist.
2) Gibt es einen negativen Einfluss wenn der Stabilisator der Kamera eingeschaltet ist und gleichzeitig ein Objektiv mit integriertem Stabilisator (Batis) verwendet wird.
3) Wie ist die Bildqualität, wenn der kameraseitige Bildstabilisator bei einer Aufnahme eines sich schnell bewegenden Objektes eingeschaltet ist.

Ich weiss nicht, ob Du derartige Aspekte praktiziert hast. Deine Gedanken dazu und auch Deine evtl. Erfahrungen könnten auch für einen größeren
Forenten-Kreis interessant sein.
Vielen Dank !

VG Horst.
 
Hallo Horst,

zu 1) ich hatte einige Male die Kamera auf dem Stativ und Steadyshot ein. Eine negative Auswirkung konnte ich nicht feststellen. Auch diglloy.com hatte Versuche mit dem 25er Batis bei 1/20s gemacht. Es gab keine Unterschiede in der Schärfe der Bilder. Das Sony Handbuch sagt aber, es kann zu Fehlfunktionen des Steadyshot kommen, wenn die Kamera bei eingeschalteter Funktion auf dem Stativ ist. Genauer ist das aber nicht spezifiziert.

zu 2) Wenn ein Objektiv mit Stabi an der Kamera ist, kann nur über das Objektiv die Funktion geschaltet werden, also beide an oder beide aus.
Die Stabilisierungsfunktionen ergänzen sich. Bei längeren Brennweiten ist das Objektiv wirksamer, bei kurzen die Kamerafunktion.

zu 3) sicher meinst Du hier einen Mitzieher. Das habe ich noch nicht weiter ausprobiert. Aber es ist anzunehmen, dass der Steadyshot bei schnell bewegtem Objektiv keine Auswirkungen hat. Bewegt sich das Motiv und die Kamera ist stationär, funktioniert natürlich die Stabilisierung.

Gruß
Klaus
 
Danke, Klaus
für die schnelle und eindeutige Antwort.
Vor Monaten, zur Einführung der A7II, habe ich auf Youtube ein Video gesehen, indem ausdrücklich darauf verwiesen wird, dass bei bewegten Objekten IBIS auszuschalten ist.
Bei der Verwendung der ILCE-7RMII, so könnte ich es mir vorstellen, wird es wohl nicht anders sein.
Ich glaube, wir müssen einen praxisbezogenen Einsatz und dessen Ergebnisse abwarten.

Gruß Horst.
 
Oh, sh*t. Mein Dealer hat mir gerade ein richtig gutes Angebot für mein Nikon Geraffel gemacht. Und jetzt?

Grüße,

Heiner
 
Naja:

Nikon Gehäuse + Nikon Objektive + Telekonverter == Sony A7R2 + Zeiss 24-70/4.0 + richtig gut Esseen gehen (oder irgendwas anderes an Objektiven ...)

Behalten würde ich erstmal meine beiden Zeiss (21 und 135). Hast Du die schon mal an der Sony getestet? Vor allem beim 135er glaube ich nicht, dass es da etwas anderes gäbe, das ähnlich gut ist. Beim 21er bin ich mir nicht sicher.

Grüße,

Heiner
 
Deine Andeutungen aus jüngster Zeit liefen ja in diese Richtung.
Ich denke es ist eine gute Entscheidung. Zweifel habe ich bezüglich des 24-70mm F4. Ich hatte es erst bestellt, dann die MTF gesehen und dann wieder abbestellt. Es ist als „Allroundobjektiv“ OK, unterhalb von 35mm nimmt es stärker ab, vor allem an den Rändern. Ein gutes Landschaftsobjektiv ist es nicht. Es ist etwas besser als das billige 28-70.
Zwei Festbrennweiten sind zwar nicht so flexibel, aber in der Bildqualität deutlich überlegen. Da bieten sich an das Batis 2/25 und das FE Sonnar 1,8/55 (das man eigentlich haben muss) oder das FE Distagon 35mm F1,4 und das Batis 85mm F1,8. Klein und leicht, optisch auch ganz OK ist das FE Sonnar 2,8/35.
Bei der hohen Auflösung der Kamera hat man auch etwas mehr Spielraum beim Beschneiden, so dass es nicht unbedingt ein Zoom sein müsste – meine ich. Das Batis 2/25 ist bereits bei Offenblende so unglaublich gut am Rand, da habe ich bisher nichts Vergleichbares gesehen. Es ist z.Zt nur schwer zu bekommen.

Das Apo-Sonnar 2/135 ist so gut, dass kann man z.Zt. durch nichts ersetzen. Es glänzt auch an der A7R II.
Vom Distagon 2,8/21 habe ich mich schweren Herzens getrennt. Der Formfaktor mit Adapter war ziemlich unpassend, das Handling unbalanciert. Aber ich denke immer noch, es ist das beste 21er. Das Batis 2/25 und das Heliar 15mm F4,5 können es im Moment ganz gut für mich ersetzen. Die Batis Serie wird weitergehen, da kommt bestimmt was im Bereich 18-21mm.
Nutzen kann man das 21er ZF ja weiterhin, Eile besteht ja nicht.

Gruß
Klaus
 
Moin Klaus,

das 24-70 war auch mehr als Beispiel gedacht. Grundsätzlich bin ich schon eher der Typ für Festbrennweiten, vor allem in dem Bereich. Ich hatte ursprünglich nur nach dem Gehäuse gefragt. Aber als ich das Angebot für meine bisherigen Sachen gesehen habe, wurde klar, dass da durchaus noch ordentlich Luft für was anderes ist. Ich muss jetzt halt mal im Detail nachdenken.

Aber seit ich die Fuji habe, die ich ja in jedem Fall behalten werde, hat sich die Nutzung der Nikon einfach geändert.

Grüße,

Heiner
 
Moin Klaus,

das 24-70 war auch mehr als Beispiel gedacht. ...
Grüße,

Heiner

Ok, verstehe ich. Gerade wenn das Fuji System bleiben soll, würde ich konsequent auf Qualität setzen, und da gibt es ja inzwischen gute Optionen. Viel Glück bei der Entscheidungsfindung.

Gruß
Klaus
 
Ming Thein hat einen ersten kurzen Bericht über die A7RII geschrieben. Um es positiv auszudrücken: Sein Eindruck ist eher "gemischt". Interessant ist auch seine Anmerkung bzgl. Zeiss Otus vs. Zeiss Batis, wenn man kein Stativ benutzt:

http://blog.mingthein.com/2015/08/25/the-sony-a7r-ii-a7rii/?=

VG
 
Den Bericht habe ich mir mal gründlich durchgelesen. Dass er nicht richtig warm wird mit den Sonys konnte man schon vor fast 2 Jahren lesen. Er mag seine Olympus und mit denen bin ich wiederum nicht warm geworden.
Ob man mit der Kamera gut zurecht kommt, hängt auch davon ab, wie sie entsprechend der eigenen Arbeitsweise konfiguriert wird. Da habe ich auch einige Iterationen hinter mir bis es passte.
Nun ja, wenn man ein Otus davor und einen Batteriegriff darunter hängt, hat man kaum Gewichtsersparnis gegenüber einer D810, logisch.

Was mich am meisten beschäftigt sind seine und Lloyd Chambers Aussagen über „Posterizing“ und „orange peel“ Effekte. Beide arbeiten mit ACR und bisher kenne ich keinen einzigen Bericht in dem das Capture One Benutzer berichten. Ich habe auch schon versucht das zu provozieren, aber ich sehe keine Effekte.
Dass die Farbwiedergabe mit C1 besser als mit ACR ist, wird ständig berichtet. Deshalb ist sein Vergleich zur 5DSR nur bei ACR korrekt, ob es bei C1 anders ist, wissen wir nicht.

Mit der Batteriekapazität habe ich schon fast jede Zahl zwischen 100 und 800 Bildern gehört.
Das hängt ab von der Arbeitsweise, ob ein AF Objektiv dran ist, Flugmodus aus ist, Vor-AF aus ist, Fernbedienung aus ist, wie oft ein- und ausgeschaltet wird, u.v.a.m. Wenn man anfangs viel mit den Menüs spielt, kommt man nicht weit. Wenn man auf einer Veranstaltung viele Bilder in kurzer Zeit macht schon. Ach ja, und mit einer 5DRS im LiveView Modus schafft die auch nur noch 200 Bilder pro Akku. Trotzdem wünsche ich mir einen kleinen Akku der 2000 Bilder schafft...

Gruß
Klaus
 
Beide arbeiten mit ACR

Ja, das ist etwas, das mir bei MT immer wieder auffällt. Er beurteilt die Farben einer Kamera, vergisst aber, dass die erst durch das Eingangsprofil im RAW-Konverter entstehen. Klar, für ihn geht es primär darum, ob sich eine Kamera für seine Arbeitsweise lohnt. Aber das ist eben keine absolute Aussage über die Kamera selbst.


Grüße,

Heiner
 
...
Inwieweit dies jetzt abgesichert ist, kann ich nciht sagen.

Zu diesem einen Bild was Lloyd da zeigt, muss man die ganze Story kennen. Das RAW und der Workflow wurde von dem Spezialisten Iliah Borg genauer untersucht.
Hier wurde der tief dunkelblaue Hintergrund (Wasser) noch zusätzlich durch einen Polfilter weiter abgesenkt. Dann das Bild von ProPhoto RGB in AdobeRGB gewandelt. Dabei wurde festgestellt, dass im Rotkanal fast keine Informationen vorhanden waren. Bei der Farbraumumwandlung vom großen in einen kleineren Farbraum fielen weitere Farbinformationen weg.
Iliah Borg sagt dazu:
For this shot, the problem is not the compression, but missing bits in deep shadows of the red channel, that is decompression resulting in 13-bit data, and with some additional gaps (totally missing data numbers where they need to be present).

auf die Frage wie man das vermeiden kann:

First and foremost, try to not underexpose, that means per channel underexposure, not just overall exposure to the right. Consider this: red channel is week, and white balance multiplier for the red channel is 2.4 on this shot, that is even with green channel exposed to the right the red channel is still underexposed more than 1 stop. For daylight shooting a magenta filter (like a Lee CC40M / CC50M) on the lens will bring the channels more to the balance.
Second, do not trust numbers like 14-bit dynamic range, confine yourself to sane 8 to 9 stops, 10 max.
Third, it is not always that the cleanest shadows are at base ISO, sometimes photographically next ISO setting results in better images, test it.
Forth, exercise conversions between colour spaces with caution, check for any gamut issues before converting and address those.

That might not look like a solution, but it helps mitigate the problem.


Das hat Lloyd allerdings nicht veröffentlicht.

Gruß
Klaus
 
Die Frage, die sich glaube jeder nur selber stellen und beantworten kann, ist, inwieweit die Eigenschaften oder das Verhalten eines Sensors die eigene Arbeitsweise unterstützt oder eher schwieriger macht. Ming Thein spricht hier immer vom "shooting envelope". Also die für ihn wichtigen Einsatzmögichkeiten bei seiner Art der Anwendung/Anforderungen für Kundenaufträge.

Jeder hat da andere Einsatzzwecke. Deswegen ist es auch schwierig, eine Kamera zu finden, die für jeden Einsatzzweck gleichermassen gut geeignet ist. Wenn jemand also bspw. viel mit Polfiltern arbeitet, sollte sich diese Kriterien genauer ansehen, bevor er diese Kamera kauft.

Das gilt aber für jede Kamera, nicht nur die A7RII. Nicht umsonst haben Canon und Nikon Modelle gleichzeitig im Programm, die jeweils für unterschiedliche Einsatzzwecke optimiert wurden (bspw. D810 vs. D4s, vs. D750 etc.). Eine Kamera, die besonders gut ist für einen Einsatzzweck bspw. Landschaft, ist selten ausreichend gut für andere Einsatzzwecke bspw. Sport indoors.

Je mehr man versucht, es allen Interessensgruppen gleichzeitig mit einem Modell recht zu machen, umso "durchschnittlicher" (nicht negativ gemeint) werden die Spezifikationen. Gutes Beispiel herfür ist die Nikon D750. Eine super "Allrounder" Kamera. Der beste Kompromiss für die verschiedensten Anwendungen. Aber eben trotzdem ein Kompromiss (bspw. "nur" 24MP statt 36MP, weniger B/sec. als D4s).

Genauso sehe ich das bei der A7RII. Nach dem, was ich bisher gelesen habe aus verschiedensten Quellen, ist sie gut für Landschaftfotografie (mit den oben genannten Einschränkungen) und bei sich eher langsam sich bewegenden Objekten. Auch sollten die Brennweiten möglichst nicht häufig über 90mm erforderlich sein, weil sonst der Grössenvorteil sich zum Nachteil (Handling) wandelt und sich bestenfalls vom Gewicht her wieder auf gleichem Niveau einer DSLR bewegt.

Ming Thein behält die A7RII ja vorerst. Auch wenn er mit ihr noch nicht richtig warm geworden ist. Vor allem aufgrund des Gewichtsvorteils, bei seiner Selektion an Objektiven. Er ist natürlich auch kein Sportfotograf :)


Mal sehen was bei ihm passiert, wenn andere neue Modelle von Nikon, Canon oder Fuji kommen...


...

Aber seit ich die Fuji habe, die ich ja in jedem Fall behalten werde, hat sich die Nutzung der Nikon einfach geändert.

Grüße,

Heiner

Hallo Heiner,

Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt bei Dir. Meines Erachtens solltest Du Dir die Frage stellen, warum Du die Nikon Ausrüstung seit der Anschaffung des Fuji Systems nicht mehr nutzt.

Warum sollte sich das durch ein System um die A7RII ändern? Was kann die A7RII denn, was Dein Fuji System nicht kann? Und falls es da etwas wichtiges gibt,w arum willst Du dann das Fuji System trotzdem behalten?

Wir alle unterliegen dem inneren Drang, etwas Neues haben zu wollen. Die Frage ist nur, welche "Probleme" eine neue Kamera löst, die die alte nicht auch genauso gut lösen kann. Und falls die alte es nicht (so gut) kann, ist sie m.E. auch überflüssig...

Viele Grüsse
 
... Wenn jemand also bspw. viel mit Polfiltern arbeitet, sollte sich diese Kriterien genauer ansehen, bevor er diese Kamera kauft....
Viele Grüsse

:confused: was hat das mit Polfiltern zu tun? Ich arbeite häufig mit Polfiltern, Posterizing habe ich noch nicht geschafft. Auch der Versuch den Himmel mit dem Polilter zu belichten und dann extrem unterzubelichten hat nicht zum (Miss)Erfolg geführt.
Beim Beispiel traten mehrere Dinge gleichzeitig auf: Fehl-/Unterbelichtung im Rotkanal und Verlust bei der Farbraumwandlung.
Leider gibt es keinen Querversuch, wie sich eine D810 oder ein D5SR unter gleichen Bedingungen verhalten hätten.

Gruß
Klaus
 
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