traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Gemeine Heidelibelle
Ein Fotoshooting der besonderen Art.
Eingeplant waren eigentlich die Schrecken, die nun vermehrt zu finden sind.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, sich zur Nachmittagszeit an der entsprechenden Stelle einzufinden,
weil später der Bereich im Schatten liegt.
Im Frühjahr wurde dieser Weg gemäht, wovon man jetzt nichts mehr erkennt.
Kniehoch ist alles zugewachsen.
Daher ging ich vorsichtig hinein und schaute mich um.
Immer wieder sprangen die Schrecken davon oder versteckten sich im dichten Gestrüpp.
Ich scheuchte eine Libelle auf, die sich aber zügig wieder auf einen abgeknickten Grashalm setzte.
Vorsichtig ging ich um die Libelle herum,- sie flog wieder auf und ich dachte schon , das wars....
Doch zur meiner Freude, setzte sie sich wieder an der gleichen Stelle hin.
In einem Abstand von etwa 3-4 m kniete ich mich nieder und versuchte eine halbwegs gemütliche Position einzunehmen.
Ein Feintuning war noch nötig, da einige Halme die freie Sicht versperrten.
Sicherheitsaufnahmen hatte ich da schon gemacht.
Mit der besseren Position gelangen schöne stationäre Aufnahmen der Heidelibelle.
Da die Libelle weiterhin mich akzeptierte, stellte ich die Kamera im Menü um,
drehte die ISO-Werte nach oben und versuchte mein Glück, um Flugaufnahmen generieren zu können.
Ich probierte so einiges aus, verschiedene Bildausschnitte, Blendenwerte usw.
Ob die erzielten Ergebnisse schon das ist , was mit der Kamera möglich ist, weiß ich nicht.
Aber immerhin gelangen wir viel bessere Aufnahmen, was die Perspektive und Situation anging,
als jemals zuvor.
Um die Flügelschläge mit darstellen zu können, waren Verschlusszeiten von rund 1/ 2000 nötig,
was die ISO-Werte bis auf 6400 trieb. , bei Blende 11.
Aufnahmen mit abgeblendeten Objektiv bis 6.3 brachten sehr unscharfe Aufnahmen.
Gibt es eine Tabelle oder hat jemand Erfahrungen, in wie weit die Tiefenschärfe reicht bei den
verschiedensten Blenden in Kombination mit der Brennweite ?
Was ich mitnehme, Fokuspunkt war immer die Spitze von dem Gras.
Den habe ich gehalten und den Bildausschnitt nach oben verlagert.
Flog die Libelle ab, Serienbilder geschossen, da es nie lange dauerte, bis sie den Halm wieder anflog.
Mal von der Seite, mal aus dem Hintergrund kommend.
Nach über einer halben Stunde in der Position, hatte ich genug und musste mich mal strecken....
Was ich an dem Monitor dann durchschaute, ließ hoffen, das da brauchbare Bilder mit dabei waren.
405.
406.
407. Anflug
408. na, da fehlt etwas das Zielwasser
409. doch noch getroffen....
410.
411.
412. ISO 6400 Blende 8,0 1/3200 bei 187mm ( 375mm) ca. 65 - 70 % cropp
413. fertig zur Landung
414.
415.
416. Start
417.
418. das passt....
Ein Fotoshooting der besonderen Art.
Eingeplant waren eigentlich die Schrecken, die nun vermehrt zu finden sind.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, sich zur Nachmittagszeit an der entsprechenden Stelle einzufinden,
weil später der Bereich im Schatten liegt.
Im Frühjahr wurde dieser Weg gemäht, wovon man jetzt nichts mehr erkennt.
Kniehoch ist alles zugewachsen.
Daher ging ich vorsichtig hinein und schaute mich um.
Immer wieder sprangen die Schrecken davon oder versteckten sich im dichten Gestrüpp.
Ich scheuchte eine Libelle auf, die sich aber zügig wieder auf einen abgeknickten Grashalm setzte.
Vorsichtig ging ich um die Libelle herum,- sie flog wieder auf und ich dachte schon , das wars....
Doch zur meiner Freude, setzte sie sich wieder an der gleichen Stelle hin.
In einem Abstand von etwa 3-4 m kniete ich mich nieder und versuchte eine halbwegs gemütliche Position einzunehmen.
Ein Feintuning war noch nötig, da einige Halme die freie Sicht versperrten.
Sicherheitsaufnahmen hatte ich da schon gemacht.
Mit der besseren Position gelangen schöne stationäre Aufnahmen der Heidelibelle.
Da die Libelle weiterhin mich akzeptierte, stellte ich die Kamera im Menü um,
drehte die ISO-Werte nach oben und versuchte mein Glück, um Flugaufnahmen generieren zu können.
Ich probierte so einiges aus, verschiedene Bildausschnitte, Blendenwerte usw.
Ob die erzielten Ergebnisse schon das ist , was mit der Kamera möglich ist, weiß ich nicht.
Aber immerhin gelangen wir viel bessere Aufnahmen, was die Perspektive und Situation anging,
als jemals zuvor.
Um die Flügelschläge mit darstellen zu können, waren Verschlusszeiten von rund 1/ 2000 nötig,
was die ISO-Werte bis auf 6400 trieb. , bei Blende 11.
Aufnahmen mit abgeblendeten Objektiv bis 6.3 brachten sehr unscharfe Aufnahmen.
Gibt es eine Tabelle oder hat jemand Erfahrungen, in wie weit die Tiefenschärfe reicht bei den
verschiedensten Blenden in Kombination mit der Brennweite ?
Was ich mitnehme, Fokuspunkt war immer die Spitze von dem Gras.
Den habe ich gehalten und den Bildausschnitt nach oben verlagert.
Flog die Libelle ab, Serienbilder geschossen, da es nie lange dauerte, bis sie den Halm wieder anflog.
Mal von der Seite, mal aus dem Hintergrund kommend.
Nach über einer halben Stunde in der Position, hatte ich genug und musste mich mal strecken....
Was ich an dem Monitor dann durchschaute, ließ hoffen, das da brauchbare Bilder mit dabei waren.
405.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 161.0 mm
- ƒ/9
- 1/400 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 1250
406.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 280.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/1250 sec
- Pattern
- Auto exposure
- ISO 1250
407. Anflug

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 161.0 mm
- ƒ/11
- 1/1250 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 3200
408. na, da fehlt etwas das Zielwasser

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 161.0 mm
- ƒ/11
- 1/1250 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 3200
409. doch noch getroffen....

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 161.0 mm
- ƒ/11
- 1/1250 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 3200
410.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/11
- 1/40 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 100
411.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/11
- 1/40 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 100
412. ISO 6400 Blende 8,0 1/3200 bei 187mm ( 375mm) ca. 65 - 70 % cropp

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 187.0 mm
- ƒ/8
- 1/3200 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 6400
413. fertig zur Landung

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 156.0 mm
- ƒ/13
- 1/2000 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -1
- ISO 6400
414.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 187.0 mm
- ƒ/13
- 1/2500 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -1
- ISO 6400
415.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 173.0 mm
- ƒ/13
- 1/2500 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 6400
416. Start

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 156.0 mm
- ƒ/13
- 1/2500 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -1
- ISO 6400
417.

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 156.0 mm
- ƒ/13
- 1/2500 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -1
- ISO 6400
418. das passt....

- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 187.0 mm
- ƒ/8
- 1/3200 sec
- Pattern
- Manual exposure
- -0.3
- ISO 6400
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