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Made in China

duke

Aktives Mitglied
Hallo,

warum sind Teile, wie z.B. Speicherkarten, Fernbedienungen usw.,die "Made in China" tragen eigentlich schlechter, als Kameraprodukte die aus Japan kommen.

Mir fällt da selbst nachlässigere Endkontrolle ein - ist das so?

Grüße
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

eine sehr interessante Frage. Freue mich immer, wenn vermeintliche "Wahrheiten" hinterfragt werden ;)

Vorab ein Satz zur Endkontrolle; man kann keine Qualität in ein Produkt "hineinkontrollieren" - die muß erarbeitet werden!

Endkontrolle hat was von Leichenschau. Die eigentliche Qualitätssicherung muß viel weiter vorne ansetzen. Ein sehr früher Ansatz ist z. B. die Auswahl der Mitarbeiter (Qualifikation, Motivation...) und da glaube ich, wird schon ein Unterschied spürbar sein, der sich auch in der Fertigungs-Qualität der Produkte wiederspiegelt.

Nun gibt es ja verschieden anspruchsvolle Produkte. Bei Produkten, wo man bei der Montage nicht so viel falsch machen kann, wird eine Fertigung in China nicht unbedingt schlechtere Ergebnisse erzielen. Bei komplexeren Fertigungsabläufen sieht es dann wahrscheinlich schon anders aus. Das Ganze hängt aber auch von der Konstruktion des Gerätes ab, wie komplex oder wie einfach das Gerät zu montieren ist.

Daher kann man wohl keine pauschale Aussage treffen; hängt halt vom Produkt ab. Die Vorteile der Chinesen sind wohl in erster Linie die scheinbar unerschöpfliche Masse an billigen Arbeitern, die fast gar nichts kosten/verdienen ;( Ach ja da kommen noch ein paar andere Faktoren dazu - keine Kosten für Umweltschutz, keine Kosten für Arbeitsschutz, keine bezahlten Feiertage, kein bezahlter Urlaub, kein.....

Iss halt billig und sonst nix und Geiz ist Geil ;(

Spätestens wenn der eigene Arbeitsplatz nach China "ausgewandert wird", erfährt man dann doch ganz persönlich den Unterschied - am eigenen Leib.

Gruß
Armin
 
Armin,
danke für deine schnelle und umfassende Erklärung!

Hätte da noch einen Gedanke:

Nikon läßt in Thailand produzieren - wären die Kameras u. Objektive in Japan gefertigt irgendwie besser, oder nur teurer.
Es fehlt ja in der neuen Produktionsstätte die Tradition und wahrscheinlich die "genügende" Anzahl von japanischen Mitarbeitern.

Ein Bericht über die Fabrik in Thailand wäre sehr interessant.


Wünsche einen schönen Sonntag
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

über die Situation in der neuen Produktionsstätte in Thailand kann ich leider nichts sagen, da ich dazu keine näheren Informationen habe. Ich vermute aber, dass auch hier das niedrigere Kostenniveau in Thailand der ausschlaggebende Punkt war. Ist vielleicht nicht ganz so niedrig wie in China, dafür sind die Leute aber auch vielleicht ein bischen besser qualifiziert - aber wie gesagt das ist reine Vermutung.

Ob die Geräte bei Herstellung in Japan teurer wären ist schwer zu beantworten. Grundsätzlich gilt aber, dass der Verkaufspreis NICHT in erster Linie von den Herstellungskosten abhängt, sondern das der Markt den Preis bestimmt (Angebot und Nachfrage in Relation zum Wettbewerb). Eins kann man daraus aber ableiten - wären die Teile in Japan gefertigt würde mit Sicherheit weniger in der nikon-Kasse übrig bleiben als bei der Thailand-Variante. Es kann aber auch sein, dass gar nichts mehr übrig bleibt und im Gegenteil noch "Geld draufgelegt" werden muß, in dem Fall wäre nikon quasi gezwungen nach Thailand zu gehen (der berühmte Kostendruck).

Grundsätzlich gilt wohl für alle Fälle von "Auslagerungen"; es gibt hauptsächlich diese zwei Gründe:
1. Auslagern um Kosten zu sparen, damit mehr Gewinn in der Kasse übrig bleibt (Gewinnmaximierung aus Profitstreben) Man könnte auch sagen, "die kriegen den Hals nicht voll" ;(

2. wenn am Markt kein angemessener Preis mehr zu erzielen ist, der mindestens die entstehenden Kosten deckt, muß gezwungenermaßen ausgelagert werden, sonst gehen bald die Lichter aus ;(

Für uns als Aussenstehende ist es dann immer schwierig zu beurteilen welcher der beiden Fälle vorliegt;) offiziell wird immer der 2. Grund angeführt; das stimmt aber nicht immer.

Welche Auswirkungen hat das Ganze aber nun auf die Qualität der Produkte? Tja ich glaube da ist alles möglich. Das hängt davon ab, wie gut diese Auslagerung gemanagt wird. Das fängt bei der Konstruktion der Geräte an und hört bei der Schulung und Einweisung "der Neuen" noch lange nicht auf. Mentalitätsunterschiede spielen hier auch eine große Rolle. Man kann da sehr viel falsch machen. In der Übergangszeit geht es selten ohne Probleme ab. Manche Betriebe haben da schon ihr waterloo erlebt und sind wieder zurück gekommen - niedrige Kosten sind halt doch nicht alles;)

So jetzt isses doch wieder länger geworden, hoffe es langweilt Euch nicht ;)

Gruß
Armin
 
Hallo Wolfgang, hallo Armin,

einen interessanten Kurzbericht über die Produktion in Thailand findet Ihr hier:

http://www.dpmac.com/factory/index.html

Ist zwar nicht mehr ganz neu aber - wie ich finde - trotzdem interessant.

Nach meinen Erfahrungen sind die Qualitätsunterschiede zwischen den Produktionsorten recht erheblich. Meine Rangfolge sähe so aus:

1. Japan (leider nur noch hochpreisige Produkte und Erstproduktion)
2. China (z.B. beide 50er AF-Objektive, SB-600, MB-40)
3. Thailand (diverse Produkte)

Thailand scheint aber qualitativ aufzuholen (D200). Bleibt zu hoffen, dass dieser Trend anhält und nicht durch hochgefahrene Stückzahlen ins Gegenteil umschlägt.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass Mitbewerber Canon die meisten Produkte nach wie vor in Japan fertigt (was dort allerdings auch keine Qualitätsgarantie ist...). Nur sehr preisgünstige Consumer-Produkte stammen aus Taiwan und China. Trotzdem gelingt es Canon, im direkten Vergleich preisgünstiger zu sein als Nikon. Es geht also...

Viele Grüße
Markus
 
Armin,
danke für deine interessante Ausführung.

Markus, werde mir jetzt den link anschauen.


Grüße
Wolfgang
 
Hallo,

ganz ehrlich.... im Prinzip ist es doch egal, wo die Ware hergestellt wird. Hauptsache die ist OK. Vermutlich wenn das so weiter geht, wird in ein paar Jahren wahrscheinlich alles in China und Co. hergestellt. Ist einfach billiger.....

Grüße Jürgen
 
Hallo Jürgen,

klar - ist doch egal wo`s hergestellt wird... Ist es Dir auch noch egal, wenn Dein Job in China erledigt wird?!!! ist doch billiger!

Ach ja und die Rente bezahlen uns dann anschliessend auch die Chinesen oder was?!

Genau diese Ignoranz beim Verbraucher fördert das Abwandern der Jobs! Keiner merkt scheinbar, dass man sich damit leicht selbst das Wasser abgräbt. Geiz ist halt Geil - an der Geilheit werden noch einige zu Grunde gehen...

Gruß
Armin
 
@armin m.: meine volle zustimmung. sägen wir doch weiter auf den ästen, auf denen wir sitzen.
 
Hallo Armin,

das Statement von mir war nicht "PRO" China - nur ein Hinweis das es leider so ist. Ich sehe die Abwanderung auch eher als negativ an, aber man muß auch sehen, das die Lohn - besser gesagt - die Lohnnebenkosten hier in Deutschland einfach zu hoch sind. Und dann muß man auch Verständnis dafür aufbringen, das aus Sicht der Unternehmer oft der einzige Schritt ist, im Ausland zu produzieren.

Dazu kommt natürlich noch die extreme GEIZ IST GEIL Mentalität dazu. Den meisten Endverbrauchern ist vermutlich auch nicht klar, das sehr viele Händler am Produkt nur noch 1-stellige Margen haben. Und von 1-4 Prozent Aufschlag kann auch Dauer keiner leben. Inzwischen ist es aber scheinbar besonders in Deutschland zum Hobby geworden, den billigsten Anbieter im Internet ausfindig zu machen, und dort versuchen die dann noch den Preis weiter zu drücken.

Das dies auf Dauer nicht gut gehen kann, wird jeder normal denkende Mensch verstehen. Immer mehr Händler hören auf. Verdienen kann man hier nur noch mit Service was - bzw. Artikel die nicht für den Verkauf im Internet geeignet sind. Ich bin mir sicher, das die Stundensätze in naher Zukunkft drastisch nach oben gehen werden - 80-120 Euro für eine Arbeitsstunden werden in den nächsten Jahren keine Seltenheit mehr sein.

Grüße Jürgen
 
Hallo,

ich stimme den letzten Beiträgen völlig zu, möchte aber einen Apekt erwähnen, der auch eine gewisse Rolle bei den Kaufentscheidungen spielt.

Ich habe meine Nikon D70 im Juni 2004 beim Nikon Service Point Aumann in Salz/Ww. gekauft, weil ich dort, in meiner Nähe, eine kompetente Werkstatt mit guter fachlicher Beratung hatte. Dies war mir der etwas höhere Kaufpreis unbedingt wert. Ich konnte jederzeit dort reinschauen und fotografische Fragen vorbringen.

Jetzt schließt dieser Service Point zum 30.6.06 (wie ich in anderem Zusammenhang berichtet habe).

Ich werde den bevorstehenden Kauf einer D200 und weiterer Objektive nicht bei einem weit weg niedergelassenen Service Point tätigen, auch nicht bei einem Händler in der Nähe, der mir keine Reparaturen und Wartungen machen kann, sondern dann dort, wo ich die Sachen möglichst günstig, aber seriös erhalte.

Der Rückzug technischer Kompetenz aus der Fläche, der natürlich auch mit dem Wettbewerb und der "Geiz ist geil"- Haltung zusammenhängt, bringt auch Kunden mit Verantwortungsgefühl für den Handel dazu, auf unzureichende Kundenbetreuung ganz zu verzichten und beim Versender zu kaufen - so, wie es bei Büchern, CDs, Elektronik usw. schon gang und gäbe ist.

Die Ursachen dafür könnte man lange und fruchtlos diskutieren. Die Situation ist aber da und man muß sich darauf einstellen.

Grüße, Heinz
 
Hallo Leute,

Ich gebe euch recht - aber nur zum Teil.

Diese China-Diskussion ist ja nicht ganz neu und dass Arbeitsplätze abgebaut werden, um Kosten zu sparen, auch nicht. Ohne die Globalisierung, wie wir sie zur Zeit erleben, war die Automatisierung der Feind der Arbeitnehmer.

Soweit richtig, oder?

Es gibt aber auch viele Produkte, die sich so gar nicht herstellen lassen, die sich eben nicht automatisieren lassen oder wo es sich nicht lohnt. Und das müssen wir in Deutschland noch begreifen: Alle, die in Massenproduktion involviert sind, sind hier und anderswo schon immer auf einem wackeligen Stuhl gewesen.

Was Chinesen und überhaupt viele außereuropäische Nationen sehr gut können, ist günstig Massenprodukte herstellen, nicht aber Spezialprodukte. Und genau das können wir Europäer und damit heben wir uns von vielen anderen Nationen ab. Selbst die USA haben einen großen Anteil an Massenproduktion, der schon lange stetig wegbricht.

Wir sollten es also besser gar nicht versuchen, billige Massenprodukte herzustellen und zu verkaufen, das können andere einfach besser und billiger. Dafür können wir zum Beispiel sehr gut Produkte liefern, die für die Massenproduktion notwendig sind, so etwas können wir zum Beispiel sehr gut.

OK, wie es mit der Autobranche weitergeht, weiss ich natürlich nicht, aber allgemeinhin gelten deutsche Autos als sehr innovativ und alle anderen, außereuropäischen "Autonationen" haben nicht so moderne Autos. Die USA schon lange nicht, obwohl deren Benzinpreis gerade in unsere Regionen klettert... Der Nachteil bei uns sind die Probleme mit der Elektronik...

So, jetzt nochmal zurück zu Nikon und Thailand: Die haben die Thai-Fab schon seit 1991 da stehen, ich denke schon, dass die eine Menge Erfahrung mit Nikon-Produkten und der Produktion haben.

Ich habe übrigens abgesehen von der F80 nur "Made in Japan"-Produkte von Nikon, mein altes 50er und 20er ist eben zu alt für die Globalisierung. Dafür übertragen sie aber beide auch noch keine Entfernung (AF ohne D)...

Nur meine Gedanken dazu...

Ciao Matthias
 
Also nur noch deutsche Marken kaufen? Die aber auch ganz sicher nicht in Polen & Co. produzieren lassen?

Mittlerweile sind wir hier aber von der - ohnehin unbelegten - Ausgangsthese schon ziemlich weit ins akademische Fabulieren gekommen.
wink.gif


LG
Martina
 
...abschweifen gehört dazu.
happy.gif


Back to topic: Zwischen China und Japan ist schon ein Produktionsunterschied, sonst würde sich das Outsourcing nicht lohnen. Allerdings gibt es in der Qualität in China selbst große
Unterschiede. Ich hoffe allerdings, daß Nikon die Qualität
auch weiterhin im Auge behält.

Gruß
Nils
 
..."Irgendwie muß man hier grinsen - ob in Japan oder in China produziert wird, ist für unsere Renten hier ZIEMLICH egal..."

Das ist richtig. Aber darum geht es in erster Linie auch gar nicht. Japan gehört genauso wie Deutschland zu den Industrienationen, die vergleichbare Standarts haben. Diese Standarts fehlen aber in China & Co! Und das bedeudet dann Wettbewerb unter ungleichen Bedingungen!

Dass deutsche Unternehmen im Vergleich zu Japanischen hier keine große Rolle mehr spielen, liegt nicht an der Globalisierung sondern an der Unfähigkeit der deutschen Firmen! Und wenn einer unter gleichen Bedingungen einfach schlechter ist, dann sorgt der Wettbewerb dafür das er verschwindet - und das ist gut so!

Wettbewerb an sich ist eine gute Sache; nur müßen die Bedingungen annähernd gleich sein. Hier bei uns darf eine Fabrik z. B. nur unter extremen Auflagen gebaut werden - In China gibt der Staat noch Geld dazu und die giftige Brühe wird einfach in den nächsten Fluß gekippt! Wie soll da ein deutsches Unternehmen konkurieren können?
Von den Lohnkosten und Sozialstandarts ganz zu schweigen...

Aber letzlich trägt der Kunde mit seiner Kaufentscheidung die Verantwortung! Und das ist ziemlich verlogen! Hier bei uns werden die Standarts bis in den Himmel geschraubt, so dass kaum noch Luft zum Atmen bleibt - in der Annahme "was Gutes zu tun". Letzlich wird aber dadurch genau das Gegenteil befördert und dass in einem weit schlimmeren Ausmaß als es bei uns je gewesen ist!

Um`s auf den Punkt zu bringen: Jeder der ein Produkt kauft, fällt damit eine Entscheidung mit Folgen. Für die Folgen dieser Kaufentscheidung muß er auch die Verantwortung tragen! Diese Verantwortung hat er, egal ob er sich dessen bewußt ist oder nicht.

Iss ja schon wieder länger geworden ;)

(liegt vielleicht daran, dass ich jeden Tag mit dieser Problematik zu tun habe)

Gruß
Armin
 
Hallo Armin,

mehrere Firmen propagieren in Deutschland einen sog. fairen Kauf, bei dem sichergestellt sein soll, dass die Arbeitnehmer der Produzenten an den Produktionsstandorten einen sozialen und gesundheitlichen Mindesstandard haben, dass z. B. keine Kinder schuften müssen und ähnliches. Diese "Bewegung" hat zunehmend Erfolg und viele Käufer zahlen freiwillig mehr, wenn sie davon ausgehen können, dass sie bei ihren Käufen keine Ausbeutung unterstützen. Diese Aktivitäten beschränken sich bisher hauptsächlich auf Textilien, Lebensmittel, Spielzeug und einige Rohstoffe.

Ähnlich müßte man auch mit technischen Produkten verfahren, um den ärgsten Rücksichtslosigkeiten gegen die Menschen und die Umwelt entgegenzuwirken. Dazu müßten sich aber die Organisationen, die sich in verdienstvoller Weise um die Produktionsbedingungen für die vorgenannten Waren kümmern, auch dem Technik-Sektor mehr zuwenden. Meist handelt es sich um private Initiativen, von den Staaten und den Staatengemeinschaften ist nicht viel, jedenfalls nicht viel Gutes zu erwarten, und die Privaten haben zu kämpfen.

Also erst einmal die Organisationen und Programme aufbauen und entwickeln, stärken und unterstützen, ohne Betrügern Geld anzuvertrauen.

Du hast ja offensichtlich gute Einblicke in diese Materie. Das Nikonforum wird dazu nicht viel tun können, aber eine Initiative wäre durchaus denkbar.

Wahrscheinlich fände man bei betroffenen Firmen (Leica, Zeiß, auch Nikon und andere) Unterstützung. Damit wäre eine solche Initiative aber schon am Ende, bevor sie anfinge.

Grüße, Heinz

PS:
Wir brauchen eine Rubrik: "Gott und die Welt".
 
Hallo Heinz,

... "Wir brauchen eine Rubrik: "Gott und die Welt"."
stimmt! Alles hängt halt mit Allem zusammen, und so kommt man dann schnell von der kleinen Speicherkarte zur ganz großen Landkarte ;)

..."Das Nikonforum wird dazu nicht viel tun können, aber eine Initiative wäre durchaus denkbar."
Ich würde mich schon freuen, wenn beim Lesen dieser Zeilen, der Eine oder Andere ins Nachdenken gerät, und diese Hintergründe in seine Kaufentscheidung mit einbezieht; es sollte Ihm zumindest nicht egal sein - dann hat`s was genützt ;)

Gruß
Armin
 
Hje Armin,

ich kann dir nur zustimmen darum sind deine Beiträge wichtig, damit nicht mehr jeder dem dummen Geschwätz der Globalisierung Glauben schenkt.

Gruß

Goetz
 
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