Bin zwar auch bei Nikon gelandet (F2, F3 und F4), kann die pauschale Kritik an Canon-Bodies aber nicht nachvollziehen. Meiner Ansicht nach stehen die Profi-Modelle von Canon (F1, F1new, EOS 1...) denen von Nikon in Nichts nach. Naja, ist wohl Ansichts- und Geschmacksache. Beste Grüße Georg
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Ja, ich hoffe ich konnte verständlich machen, daß meine "Warum Nikon?" Sichtweise absolut und rein subjektiv ist (was sonst?) und durch meine individuelle Erfahrung und Beeinflussung begründet ist. Über die Canon versus Nikon Streitereien kann ich oft nur lächeln, wie Du richtig sagst ist es, abgesehen von bestimmten Einsatzbereichen, zu allererst eine Geschmackssache.
Grüße
Guido
Grüße
Guido
ehrlich gesagt muss ich doch gestehen, so gerne ich mit nikon fotografiere und mich über die resultate freue, dass ich die argumentation von jedem nutzer contra canon eher als pure unkenntniss abtue.
canon und nikon - der k&f der giganten, david gegen goliath oder wie auch immer jene von irgendeiner marke oder auch nicht finanzierte ecke sich dazu äussern mag - purer unsinn!
gerade die beiden marken tun sich in puncto preis/leistung/handhabung nichts.
absolute geschmackssache. das ist so wie mit einem warmen oder lieber kühlen sommer - jeder auf seine art und weise.
vor allem ist es interessant, welches unternehmen aus welchem hervorgegangen ist und warum und welches von wem profitierte und wie.
wer einmal für einige minuten im handel jene oder welche marke in der hand halten durfte, wird nicht über das urteilen können, worauf es eigentlich ankommt.
gleiche disskussionen im canon-forum sind ebenfalls ohne relevanz.
ganz abgesehen davon (obwohl ich bevorzugt mit nikon fotografiere) ist canon noch immer marktführer - weltweit, professionell.
ich freue mich über antworten, die in richtung "canon hat so komische gnubbel" gehen!
gruß an alle blinden.
christopher.
canon und nikon - der k&f der giganten, david gegen goliath oder wie auch immer jene von irgendeiner marke oder auch nicht finanzierte ecke sich dazu äussern mag - purer unsinn!
gerade die beiden marken tun sich in puncto preis/leistung/handhabung nichts.
absolute geschmackssache. das ist so wie mit einem warmen oder lieber kühlen sommer - jeder auf seine art und weise.
vor allem ist es interessant, welches unternehmen aus welchem hervorgegangen ist und warum und welches von wem profitierte und wie.
wer einmal für einige minuten im handel jene oder welche marke in der hand halten durfte, wird nicht über das urteilen können, worauf es eigentlich ankommt.
gleiche disskussionen im canon-forum sind ebenfalls ohne relevanz.
ganz abgesehen davon (obwohl ich bevorzugt mit nikon fotografiere) ist canon noch immer marktführer - weltweit, professionell.
ich freue mich über antworten, die in richtung "canon hat so komische gnubbel" gehen!
gruß an alle blinden.
christopher.
Christopher,
zusaetzlich: wer mal genau die Postings durchliest, wird feststellen, dass die meisten Kommentarte bzgl. legendaerer Zuverlaessigkeit irgendeiner Marke in der Regel aus der vergangenen Vergangenheit stammen.
In den 70er Jahren bekam man in Marakesch keine Coca Cola (von Service fuer Fotoapparate ganz zu Schweigen). Dem ist wohl heute nicht mehr so.
Mal davon abgesehen, dass das Produktions knowhow den Kameras inzwischen Faehigkeiten veleiht, die in dieser Zeit fuer unmoeglich gehalten wurde - z.B. 1 Akkuladung 400 Belichtungen mit Autofokus (!) bei zuverlaessiger Programmautomatik, mit Staubdichtungen und und und.
Schoen, damals wurde der Staub vom Objektiv abgeputzt und aus dem Gehauese geblasen und weiter ging es - das war dann "eine tolle und robuste Kamera"! Heute kommt der Staub erst gar nicht mehr rein - bzw. da wird sich an einzelnen Fuseln aufgerieben, die erst ab Blende 22 potentiell sichtbar werden.
Den Herstellern wird unser kleinkarierter K&f gefallen, denn wichtig fuer die ist das, egal wer gewinnt, gekauft wird. Nichts ist schlimmer fuer den Markt als "no decision".
Trotzdem mag ich meine knubbelige Nikon und eine Canon 5D haette ich auch noch gerne.
Gruss
UPu
zusaetzlich: wer mal genau die Postings durchliest, wird feststellen, dass die meisten Kommentarte bzgl. legendaerer Zuverlaessigkeit irgendeiner Marke in der Regel aus der vergangenen Vergangenheit stammen.
In den 70er Jahren bekam man in Marakesch keine Coca Cola (von Service fuer Fotoapparate ganz zu Schweigen). Dem ist wohl heute nicht mehr so.
Mal davon abgesehen, dass das Produktions knowhow den Kameras inzwischen Faehigkeiten veleiht, die in dieser Zeit fuer unmoeglich gehalten wurde - z.B. 1 Akkuladung 400 Belichtungen mit Autofokus (!) bei zuverlaessiger Programmautomatik, mit Staubdichtungen und und und.
Schoen, damals wurde der Staub vom Objektiv abgeputzt und aus dem Gehauese geblasen und weiter ging es - das war dann "eine tolle und robuste Kamera"! Heute kommt der Staub erst gar nicht mehr rein - bzw. da wird sich an einzelnen Fuseln aufgerieben, die erst ab Blende 22 potentiell sichtbar werden.
Den Herstellern wird unser kleinkarierter K&f gefallen, denn wichtig fuer die ist das, egal wer gewinnt, gekauft wird. Nichts ist schlimmer fuer den Markt als "no decision".
Trotzdem mag ich meine knubbelige Nikon und eine Canon 5D haette ich auch noch gerne.
Gruss
UPu
@hallo,
ich will mich mal hier melden. Zum Thema "Warum 1ne NIKON?".
Meine erste SLR war eine Praktica DTL3, im Jahre 1982 erworben. Mit schoenen lichtstarken CZ Objektiven. Dazu kam dann noch eine 135mm Fetbrennweite und ein kleines mech. Zoom dazu. Der erste Film damit war eine "Traumstart". Nicht richtig einelegt, wozu eine Anleitung lesen..., und damit gut gefaltet. Zum Glueck alles ganz geblieben. Viele schoene Fotos folgten dann. Aber irgendwann, nach Erhalt der groszen Freiheit Nr.7, kam der dringende Wunsch nach AF auf. Ich liebaeugelte immer mit einer F100/F90x. Hatte sie oft in der Hand, war in das Gewicht verliebt und die Handlichkeit. Aaaaber der Preis! Bin dann, weil die Boerse jedesmal beim Versuch mich der F100 zu naehern, sich in Zwiebelleder verwandelte, beim EOS System gelandete! Naja, andere Muetter, andere Toechter! Es wurde dann eine EOS 30, mit 2,8er EX Objektiven von Sigma und Blitz etc. ! All dies wurde ich auf unschoene Weise los.
So war ich auf einmal ohne jede "analoge" Fotoausruestung. Digital hatte mich nicht so richtig interessiert, weil nicht gleichwertig und exorbitant teuer (in dem Bereich welchen meine Wuensche betrafen). Allerdigs war ich auch voellig frei was das Systementscheidung betraf. Ich fand ein supertolles Forum (d7userforum = immer noch treu!), super Hinweise. Damals auch noch recht objektive Einschaetzungen zu vorhandenen Kameras. Ich entschied mich dann ohne Bauchschmerzen fuer eine Minolta A1. Mit der ich auch heute noch, nach CCD Tausch, sehr zufrieden bin. Und wenn es Minolta noch geben wuerde, dann wuerde ich jetzt eine Minolta DSLR Kamera besitzen. (Sony ist Pfui!)Allerdings habe ich beim Suedafrikurlaub und dem foten von Tieren festgestellt = Reichweite zu gering! Naja,letzter Ausschlag zu einer DSLR war dann der Besuch eines Kartrennens. Die Karts waren schneller aus dem Bild als die Kamera ausloesen konnte.
Pentax war so mein Wunsch, K10D. Aber die Nachrichten Pentax/Hoya etc. haben mich dann davon Abstand nehmen lassen. Canon war mir von der Bedienung nicht "griffig" genug. Als ich dann die D200 in der Hand hatte. Mich mit dem Menue ohne Anleitung anfreunden konnte wuszte ich. Das ist sie! Sie ist es auch, zwar nur mit dem Kit-Objektiv, aber sie ist bei mir. Nun werde ich wieder "lernen" und auf neue lichtstaerkere Objektive und Blitz sparen. Gut Ding will eben Zeit haben.
So bin ich dann ueber einen langen Umweg doch noch bei NIKON gelandet. Und froh darueber. Also, auf ein interessantes Forumsleben.
+++
Hugin
+++
ich will mich mal hier melden. Zum Thema "Warum 1ne NIKON?".
Meine erste SLR war eine Praktica DTL3, im Jahre 1982 erworben. Mit schoenen lichtstarken CZ Objektiven. Dazu kam dann noch eine 135mm Fetbrennweite und ein kleines mech. Zoom dazu. Der erste Film damit war eine "Traumstart". Nicht richtig einelegt, wozu eine Anleitung lesen..., und damit gut gefaltet. Zum Glueck alles ganz geblieben. Viele schoene Fotos folgten dann. Aber irgendwann, nach Erhalt der groszen Freiheit Nr.7, kam der dringende Wunsch nach AF auf. Ich liebaeugelte immer mit einer F100/F90x. Hatte sie oft in der Hand, war in das Gewicht verliebt und die Handlichkeit. Aaaaber der Preis! Bin dann, weil die Boerse jedesmal beim Versuch mich der F100 zu naehern, sich in Zwiebelleder verwandelte, beim EOS System gelandete! Naja, andere Muetter, andere Toechter! Es wurde dann eine EOS 30, mit 2,8er EX Objektiven von Sigma und Blitz etc. ! All dies wurde ich auf unschoene Weise los.
So war ich auf einmal ohne jede "analoge" Fotoausruestung. Digital hatte mich nicht so richtig interessiert, weil nicht gleichwertig und exorbitant teuer (in dem Bereich welchen meine Wuensche betrafen). Allerdigs war ich auch voellig frei was das Systementscheidung betraf. Ich fand ein supertolles Forum (d7userforum = immer noch treu!), super Hinweise. Damals auch noch recht objektive Einschaetzungen zu vorhandenen Kameras. Ich entschied mich dann ohne Bauchschmerzen fuer eine Minolta A1. Mit der ich auch heute noch, nach CCD Tausch, sehr zufrieden bin. Und wenn es Minolta noch geben wuerde, dann wuerde ich jetzt eine Minolta DSLR Kamera besitzen. (Sony ist Pfui!)Allerdings habe ich beim Suedafrikurlaub und dem foten von Tieren festgestellt = Reichweite zu gering! Naja,letzter Ausschlag zu einer DSLR war dann der Besuch eines Kartrennens. Die Karts waren schneller aus dem Bild als die Kamera ausloesen konnte.
Pentax war so mein Wunsch, K10D. Aber die Nachrichten Pentax/Hoya etc. haben mich dann davon Abstand nehmen lassen. Canon war mir von der Bedienung nicht "griffig" genug. Als ich dann die D200 in der Hand hatte. Mich mit dem Menue ohne Anleitung anfreunden konnte wuszte ich. Das ist sie! Sie ist es auch, zwar nur mit dem Kit-Objektiv, aber sie ist bei mir. Nun werde ich wieder "lernen" und auf neue lichtstaerkere Objektive und Blitz sparen. Gut Ding will eben Zeit haben.
So bin ich dann ueber einen langen Umweg doch noch bei NIKON gelandet. Und froh darueber. Also, auf ein interessantes Forumsleben.
+++
Hugin
+++
strauch
Moderator
Hallo hugin,
herzlich Willkommen im Forum und viel Spaß mit Deiner D200. Ich habe vor einem guten Jahr den Umstieg von Analog auf Digital vollzogen und es bis jetzt nicht bereut. Okay, manchmal habe ich nicht wirklich Lust, vor dem PC zu sitzen und mich mit den Tücken der EBV herumzuschlagen, andererseits schätze ich die sofortige Bildkontrolle direkt nach der Aufnahme. Ich bin jetzt seit 27 Jahren mit Nikon "verheiratet" und habe die verschiedensten Kameras gehabt. Sie haben mich nie im Stich gelassen und mit dem Nikon Service war ich auch immer zufrieden.
Gut Licht
Ludwig
herzlich Willkommen im Forum und viel Spaß mit Deiner D200. Ich habe vor einem guten Jahr den Umstieg von Analog auf Digital vollzogen und es bis jetzt nicht bereut. Okay, manchmal habe ich nicht wirklich Lust, vor dem PC zu sitzen und mich mit den Tücken der EBV herumzuschlagen, andererseits schätze ich die sofortige Bildkontrolle direkt nach der Aufnahme. Ich bin jetzt seit 27 Jahren mit Nikon "verheiratet" und habe die verschiedensten Kameras gehabt. Sie haben mich nie im Stich gelassen und mit dem Nikon Service war ich auch immer zufrieden.
Gut Licht
Ludwig
Hallo
1972: Nikkormat FTN; 1984: Nikon L35AF; 1988 Nikon F-801 (eines der Kaufargumente war: mit bisherigen Objektiven funktioniert die Belichtungsmessung); dazwischen und später noch einige andere Modelle als Occasion gekauft.
Ich bin mit der Bildqualität von Nikon sehr zufrieden.
Ende 2004 am Arbeitsplatz die erste digitale Spiegelreflex, die Nikon D70; 2005 privat eine Spiegelreflex gekauft, halbwegs Nikon, nämlich Fuji Finepix S2 Pro, weil ich kein zusätzliches Blitzgerät und keinen zusätzlichen Kabelauslöser kaufen wollte. Die Bedienung behagte mir nie richtig, auch wenn ich mit der Bildqualität zufrieden war, vorwiegend mit dem Mikro-Nikkor 2.8/60 mm.
Als die D200 erschien, verkaufte ich die Fuji und kaufte im Februar 2007 die D200.
Für mich gab und gibt es folgende Gründe: Auch Nikon AI-Objektive benutzbar; Gehäusequalität, richtige Spiegelvorauslösung (auch wenn dies bei anderen Marken ohne den teuren Kabelauslöser funktioniert); Bedienung wichtiger Funktionen mit separaten Knöpfen und liegt gut in der Hand.
Die Nikon D70 benutze ich immer noch, finde aber das Fotografieren mit der D200 um vieles angenehmer.
Mit der Bildausbeute einer lang ersehnten USA-Reise im April 2007 bin ich sehr zufrieden; die Auswertung wird noch einige Zeit brauchen.
Gruss
doenni
1972: Nikkormat FTN; 1984: Nikon L35AF; 1988 Nikon F-801 (eines der Kaufargumente war: mit bisherigen Objektiven funktioniert die Belichtungsmessung); dazwischen und später noch einige andere Modelle als Occasion gekauft.
Ich bin mit der Bildqualität von Nikon sehr zufrieden.
Ende 2004 am Arbeitsplatz die erste digitale Spiegelreflex, die Nikon D70; 2005 privat eine Spiegelreflex gekauft, halbwegs Nikon, nämlich Fuji Finepix S2 Pro, weil ich kein zusätzliches Blitzgerät und keinen zusätzlichen Kabelauslöser kaufen wollte. Die Bedienung behagte mir nie richtig, auch wenn ich mit der Bildqualität zufrieden war, vorwiegend mit dem Mikro-Nikkor 2.8/60 mm.
Als die D200 erschien, verkaufte ich die Fuji und kaufte im Februar 2007 die D200.
Für mich gab und gibt es folgende Gründe: Auch Nikon AI-Objektive benutzbar; Gehäusequalität, richtige Spiegelvorauslösung (auch wenn dies bei anderen Marken ohne den teuren Kabelauslöser funktioniert); Bedienung wichtiger Funktionen mit separaten Knöpfen und liegt gut in der Hand.
Die Nikon D70 benutze ich immer noch, finde aber das Fotografieren mit der D200 um vieles angenehmer.
Mit der Bildausbeute einer lang ersehnten USA-Reise im April 2007 bin ich sehr zufrieden; die Auswertung wird noch einige Zeit brauchen.
Gruss
doenni
toniko
Aktives Mitglied
Als sich eine Freundin von mir vor einem halben Jahr eine DSLR gekauft hatte (EOS 400d) und ich mir diese für eine Zeit Lang ausleihen durfte, war für mich klar: So eine muss ich haben! Zuerst dachte ich ebenfalls an die Eos,aber dann sprang mir eine Kamera mit dem Namen "Nikon d80" ins Auge.
Es war Liebe auf den ersten Blick, entweder die oder gar keine! Dann habe ich einige Monate verbracht das nötige Geld aufzubringen (Ebay lässt grüssen) und habe sie mir dann zusammen mit dem 18-70mm Kit-Objektiv gekauft.
Zum Umstieg hat mich die dutlich bessere verarbeitung, die Grösse,das bessere Objektiv und die lange Aukkulaufzeit der Nikon bewegt. Der Mehrpreis von ca. 300 Euro hat sich aus meiner Sicht vollkommen gelohnt. Ich bin rundum glücklich mit meiner neuen Kamera
Viele Grüsse
Tom
Es war Liebe auf den ersten Blick, entweder die oder gar keine! Dann habe ich einige Monate verbracht das nötige Geld aufzubringen (Ebay lässt grüssen) und habe sie mir dann zusammen mit dem 18-70mm Kit-Objektiv gekauft.
Zum Umstieg hat mich die dutlich bessere verarbeitung, die Grösse,das bessere Objektiv und die lange Aukkulaufzeit der Nikon bewegt. Der Mehrpreis von ca. 300 Euro hat sich aus meiner Sicht vollkommen gelohnt. Ich bin rundum glücklich mit meiner neuen Kamera
Viele Grüsse
Tom
Hallo erst mal an alle.
Ich bin neu hier und wollte auch mal meinen kleinen Werdegang hier darstellen.
Ich habe vor Jahren angefangen Spaß am Fotografieren zu haben und habe mir im Alter von ca 23 Jahren (also vor 12 Jahren) eine EOS 1000F gekauft, damals natürlich gebraucht.
Zu dieser Kamera hatte ich damals alles, was es an Infos gibt geradezu aufgesaugt, ich wollte ja wissen was ich damit machen kann.
Nach ca einem Jahr war mir das aber nicht mehr genug, ich wollte einfach mehr und dachte damals auch (was bestimmt eher ein Trugschluß war) ich hätte die Kamera ausgereizt und bräuchte was besseres.
Also habe ich mir DIE Kamera damals schlechthin gekauft.
Eine EOS 50e mit augengesteuertem Autofokus.
Eine Innovation, die bis heute schmerzlich vermisse übrigens.
Mit dieser Kamera hatte ich lange lange Jahre Spaß.
Ich glaube ich hatte die Kamera fast 6 Jahre lang und hatte immer noch nicht alle Möglichkeiten mit Ihre ausgereizt.
Meine damalige Ausrüstung beinhaltete unter anderem einen 580EZ und ein Sigma 28-200 (nicht schlagen bitte, damals hatte mir das gereicht).
Dann ging es immer mehr in Richtung Digitalfotografie und ich überlegte immer mehr, was ich machen sollte.
Zu diesem Zeitpunkt gab es die EOS 300 noch nicht auf dem Markt.
Da ich damals auch Hunde bekommen hatte, verkaufte ich mit weinendem Auge meine Analogausrüstung für noch recht gutes Geld bei Ebay und kaufte mir eine Casio-Digitalkamera für teures Geld....grins
Mit dieser hatte ich anfangs eigentlich auch Spaß. 2,1 Megapixel waren damals schon was....lach
Doch nach und nach kam bei mir immer wieder der Wunsch nach einer SLR auf und ich begann mich wieder dafür zu interessieren.
Es gab damals ja die EOS 10D, meine Wunschkamera, die aber preislich in einer Ebene war, die ich mir einfach nicht leisten konnte.
Also warten.
Irgendwann, es war im Februar 2006, hatte ich die Nase voll und ging auf die Suche.
Die EOS 350D war ja auch noch da, also rein ins Geschäft und nachgesehen.
Leider empfand ich die Göße der 350D für meine Hände nicht angemessen und ich hatte das Gefühl ein Spielzeug in den Händen zu halten, also sah ich mich weiter um.
An Nikon war damals gar nicht zu denken, die Kameras waren einfach zu teuer.
Also kaufte ich mir nach einiger Beratung und einigem hin- und her eine KonikaMinolta Dynax 5D.
Zwei Wochen später wurde bekannt, dass Konika die Kamerasparte an Sony verkauft....grins
Aber ich war zufrieden.
Ich hatte ein 18-70er, ein 28-200er (wie gesagt, bitte nicht schlagen...
) und ein 70-300er für die Kamera.
Und ich muss sagen, der Antischüttelshake der Dynax 5D oder auch einer 7D ist schon nicht schlecht, wenn man es bei jedem Objektiv nutzen kann.
Die Kamera hatte ich nun etwas über ein Jahr und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr auf diese Kamera, es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht.
Bestimmt auch wegen der wirklich bescheidenen Objektive.
Also traf ich den Entschluß einen kompletten Systemwechsel zu vollziehen und ich wollte zukunftsicher sein (Sony wäre für mich nie in Frage gekommen).
Also ging es wieder mal um Canon oder Nikon.
Eine 400D hatte sich mein Bruder geholt und von daher konnte ich mich davon überzeugen, dass ich keine Canon mehr haben wollte.
Die Verarbeitung hat mir einfach nicht gefallen und das Teil war mir einfach zu leicht und klein ohne Batteriegriff.
Eine D80 sollte ins Haus und ich sah mir die Preise an.
Was soll ich sagen?
Schlußendlich wurde es eine D70s mit einem 18-50er (nicht das billige von Nikon, sondern das etwas bessere von Sigma) und dazu gab es für mich ein Tamron 70-300 DI LD Macro.
Nun hab ich erst mal die Brennweiten abgedeckt, die ich wollte und nun wird auf gute Objektive gespart.
Ich bin bisher sehr begeistert von der D70s, von der Handhabung, vom Menu und dem Gewicht.
Ich hoffe nur, dass mir die Kamera noch lange ihre Dienste erweisen wird, bis ich mir dann eine (bis dahin wahrscheinlich) D300 oder eine D90 kaufen kann/muss....grins
So, das war nun viel, aber auch mir hat es gut getan, mal wieder meine Fotogeschichte aufzurollen.
Das ihr nun darunter leiden müsst, dafür kann ich nix, ihr hättet es ja nicht lesen müssen....lach
Lieben Gruß,
Dirk
Ich bin neu hier und wollte auch mal meinen kleinen Werdegang hier darstellen.
Ich habe vor Jahren angefangen Spaß am Fotografieren zu haben und habe mir im Alter von ca 23 Jahren (also vor 12 Jahren) eine EOS 1000F gekauft, damals natürlich gebraucht.
Zu dieser Kamera hatte ich damals alles, was es an Infos gibt geradezu aufgesaugt, ich wollte ja wissen was ich damit machen kann.
Nach ca einem Jahr war mir das aber nicht mehr genug, ich wollte einfach mehr und dachte damals auch (was bestimmt eher ein Trugschluß war) ich hätte die Kamera ausgereizt und bräuchte was besseres.
Also habe ich mir DIE Kamera damals schlechthin gekauft.
Eine EOS 50e mit augengesteuertem Autofokus.
Eine Innovation, die bis heute schmerzlich vermisse übrigens.
Mit dieser Kamera hatte ich lange lange Jahre Spaß.
Ich glaube ich hatte die Kamera fast 6 Jahre lang und hatte immer noch nicht alle Möglichkeiten mit Ihre ausgereizt.
Meine damalige Ausrüstung beinhaltete unter anderem einen 580EZ und ein Sigma 28-200 (nicht schlagen bitte, damals hatte mir das gereicht).
Dann ging es immer mehr in Richtung Digitalfotografie und ich überlegte immer mehr, was ich machen sollte.
Zu diesem Zeitpunkt gab es die EOS 300 noch nicht auf dem Markt.
Da ich damals auch Hunde bekommen hatte, verkaufte ich mit weinendem Auge meine Analogausrüstung für noch recht gutes Geld bei Ebay und kaufte mir eine Casio-Digitalkamera für teures Geld....grins
Mit dieser hatte ich anfangs eigentlich auch Spaß. 2,1 Megapixel waren damals schon was....lach
Doch nach und nach kam bei mir immer wieder der Wunsch nach einer SLR auf und ich begann mich wieder dafür zu interessieren.
Es gab damals ja die EOS 10D, meine Wunschkamera, die aber preislich in einer Ebene war, die ich mir einfach nicht leisten konnte.
Also warten.
Irgendwann, es war im Februar 2006, hatte ich die Nase voll und ging auf die Suche.
Die EOS 350D war ja auch noch da, also rein ins Geschäft und nachgesehen.
Leider empfand ich die Göße der 350D für meine Hände nicht angemessen und ich hatte das Gefühl ein Spielzeug in den Händen zu halten, also sah ich mich weiter um.
An Nikon war damals gar nicht zu denken, die Kameras waren einfach zu teuer.
Also kaufte ich mir nach einiger Beratung und einigem hin- und her eine KonikaMinolta Dynax 5D.
Zwei Wochen später wurde bekannt, dass Konika die Kamerasparte an Sony verkauft....grins
Aber ich war zufrieden.
Ich hatte ein 18-70er, ein 28-200er (wie gesagt, bitte nicht schlagen...
) und ein 70-300er für die Kamera. Und ich muss sagen, der Antischüttelshake der Dynax 5D oder auch einer 7D ist schon nicht schlecht, wenn man es bei jedem Objektiv nutzen kann.
Die Kamera hatte ich nun etwas über ein Jahr und irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr auf diese Kamera, es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht.
Bestimmt auch wegen der wirklich bescheidenen Objektive.
Also traf ich den Entschluß einen kompletten Systemwechsel zu vollziehen und ich wollte zukunftsicher sein (Sony wäre für mich nie in Frage gekommen).
Also ging es wieder mal um Canon oder Nikon.
Eine 400D hatte sich mein Bruder geholt und von daher konnte ich mich davon überzeugen, dass ich keine Canon mehr haben wollte.
Die Verarbeitung hat mir einfach nicht gefallen und das Teil war mir einfach zu leicht und klein ohne Batteriegriff.
Eine D80 sollte ins Haus und ich sah mir die Preise an.
Was soll ich sagen?
Schlußendlich wurde es eine D70s mit einem 18-50er (nicht das billige von Nikon, sondern das etwas bessere von Sigma) und dazu gab es für mich ein Tamron 70-300 DI LD Macro.
Nun hab ich erst mal die Brennweiten abgedeckt, die ich wollte und nun wird auf gute Objektive gespart.
Ich bin bisher sehr begeistert von der D70s, von der Handhabung, vom Menu und dem Gewicht.
Ich hoffe nur, dass mir die Kamera noch lange ihre Dienste erweisen wird, bis ich mir dann eine (bis dahin wahrscheinlich) D300 oder eine D90 kaufen kann/muss....grins
So, das war nun viel, aber auch mir hat es gut getan, mal wieder meine Fotogeschichte aufzurollen.
Das ihr nun darunter leiden müsst, dafür kann ich nix, ihr hättet es ja nicht lesen müssen....lach
Lieben Gruß,
Dirk
susanne_aus_der_eifel
Mitglied
Hallo,
mein Name ist Susanne, und ich lese hier schon eine ganze Weile mit. Von Euch allen kann man sehr viel lernen
. Ein ganz großes Dankeschön dafür. In der Galerie lade ich allerdings schon länger gelegentlich Fotos hoch.
Angefangen mit dem Fotografieren habe ich so Anfang der 80er Jahre. Mein Vater hatte eine Olympus OM 1, mit der ich - ausgestattet mit diversen Schwarz-Weiß-Filmen - meine ersten Gehversuche mit einer höherwertigen Kamera machte. Als ich mein erstes eigenes Geld verdiente, war meine erste eigene SLR eine OM 4 Ti black mit einem 24-70er Tokina. Dazu habe ich später noch das Telezoom meines Vaters übernommen, ein Soligor 85 -205 mm. Als die ersten digitalen Kameras aufkamen, konnten mich die Ergebnisse nicht so überzeugen, aber irgendwann wollte ich es doch selber ausprobieren und kaufte eine ziemlich billige 2-Megapixel-Kamera. Nach wenigen Wochen war klar, dass mir die digitale Fotografie zwar Spaß machte, aber nicht mit der furchtbaren Knipse.
Als alter Olympus-Fan sollte es wieder eine Olympus werden und so kaufte ich im September 2003 die Olympus Camedia C5050 Zoom. Im Großen und Ganzen war ich mit der Kamera von der Bildqualität usw. her recht zufrieden, aber sie ist halt recht langsam bei der Auslösung, was problematisch ist, grade wenn man Windhunde hat und die gerne beim Laufen ablichten möchte. Im letzten Jahr bin ich dann umgestiegen auf die Canon PowerShot S3 IS, nachdem ich mit der 5050 Fotos von unserer Whippet-Hündin im Lauf machen wollte und nur noch die Staubwölkchen auf dem Bild hatte, aber keinen Hund. Schon da wäre mein eigentlicher Traum eine DSLR gewesen, aber ich hatte dafür einfach nicht das nötige Kleingeld.
Tja, nun fing ich an zu sparen, weil ich immer wieder grade bei Windhund-Flitzefotos sah, wie viel bessere Ergebnisse andere erzielten. Im Mai hatte ich dann die Gelegenheit, mit einer Canon 20D Bilder in der Serienbildfunktion zu machen, und ab da war klar, ich möchte eine Kamera, die schnelle Bildserien schafft und einen schnellen Autofokus hat. Und so fing ich an Testberichte und in den verschiedenen Foren Erfahrungen anderer zu lesen. Am Ende blieb für mich die Wahl zwischen Canon 30D und Nikon D200 und dem eventuellen Olympus E1-Nachfolger, wobei ich diese Kamera schnell ausgeschieden habe, weil erstens keiner weiß, ob und wann dieses Wunderteil überhaupt kommt und ich zweitens inzwischen davon ausgehe, dass diese Cam sicherlich dann nicht in meinen finanziellen Rahmen passen wird. Und so lange warten wollte ich nun auch nicht mehr. Aufgrund des robusteren Gehäuses und der überaus positiven Tests usw. ist es nun tatsächlich die Nikon geworden. Seit gestern habe ich diese Kamera mit dem Kit-Objektiv, muss mich aber natürlich erst noch einarbeiten und kräftig üben. Aber ich bin jetzt schon total begeistert. Heute Morgen habe ich trotz sehr bescheidenen Wetterverhältnissen meine ersten Hunderennbilder geschossen, das ist einfach spitze! Meine kühnsten Erwartungen sind weit übertroffen worden .
Viele Grüße
Susanne
mein Name ist Susanne, und ich lese hier schon eine ganze Weile mit. Von Euch allen kann man sehr viel lernen
Angefangen mit dem Fotografieren habe ich so Anfang der 80er Jahre. Mein Vater hatte eine Olympus OM 1, mit der ich - ausgestattet mit diversen Schwarz-Weiß-Filmen - meine ersten Gehversuche mit einer höherwertigen Kamera machte. Als ich mein erstes eigenes Geld verdiente, war meine erste eigene SLR eine OM 4 Ti black mit einem 24-70er Tokina. Dazu habe ich später noch das Telezoom meines Vaters übernommen, ein Soligor 85 -205 mm. Als die ersten digitalen Kameras aufkamen, konnten mich die Ergebnisse nicht so überzeugen, aber irgendwann wollte ich es doch selber ausprobieren und kaufte eine ziemlich billige 2-Megapixel-Kamera. Nach wenigen Wochen war klar, dass mir die digitale Fotografie zwar Spaß machte, aber nicht mit der furchtbaren Knipse
. Als alter Olympus-Fan sollte es wieder eine Olympus werden und so kaufte ich im September 2003 die Olympus Camedia C5050 Zoom. Im Großen und Ganzen war ich mit der Kamera von der Bildqualität usw. her recht zufrieden, aber sie ist halt recht langsam bei der Auslösung, was problematisch ist, grade wenn man Windhunde hat und die gerne beim Laufen ablichten möchte. Im letzten Jahr bin ich dann umgestiegen auf die Canon PowerShot S3 IS, nachdem ich mit der 5050 Fotos von unserer Whippet-Hündin im Lauf machen wollte und nur noch die Staubwölkchen auf dem Bild hatte, aber keinen Hund. Schon da wäre mein eigentlicher Traum eine DSLR gewesen, aber ich hatte dafür einfach nicht das nötige Kleingeld.
Tja, nun fing ich an zu sparen, weil ich immer wieder grade bei Windhund-Flitzefotos sah, wie viel bessere Ergebnisse andere erzielten. Im Mai hatte ich dann die Gelegenheit, mit einer Canon 20D Bilder in der Serienbildfunktion zu machen, und ab da war klar, ich möchte eine Kamera, die schnelle Bildserien schafft und einen schnellen Autofokus hat. Und so fing ich an Testberichte und in den verschiedenen Foren Erfahrungen anderer zu lesen. Am Ende blieb für mich die Wahl zwischen Canon 30D und Nikon D200 und dem eventuellen Olympus E1-Nachfolger, wobei ich diese Kamera schnell ausgeschieden habe, weil erstens keiner weiß, ob und wann dieses Wunderteil überhaupt kommt und ich zweitens inzwischen davon ausgehe, dass diese Cam sicherlich dann nicht in meinen finanziellen Rahmen passen wird. Und so lange warten wollte ich nun auch nicht mehr. Aufgrund des robusteren Gehäuses und der überaus positiven Tests usw. ist es nun tatsächlich die Nikon geworden. Seit gestern habe ich diese Kamera mit dem Kit-Objektiv, muss mich aber natürlich erst noch einarbeiten und kräftig üben. Aber ich bin jetzt schon total begeistert. Heute Morgen habe ich trotz sehr bescheidenen Wetterverhältnissen meine ersten Hunderennbilder geschossen, das ist einfach spitze! Meine kühnsten Erwartungen sind weit übertroffen worden
. Viele Grüße
Susanne
susanne_aus_der_eifel
Mitglied
Huhu, Ihr zwei Neugierigen , wenn ich darf, hier ein Bild von heute Morgen:
Ist bestimmt noch verbesserungsfähig, aber für die schlechten Wetterverhältnisse und ISO 800 bestimmt nicht ganz übel.
Viele Grüße
Susanne
, wenn ich darf, hier ein Bild von heute Morgen:
Ist bestimmt noch verbesserungsfähig, aber für die schlechten Wetterverhältnisse und ISO 800 bestimmt nicht ganz übel.
Viele Grüße
Susanne
georgie
Bleibt öfters zum Abendessen
Hallo Susanne,
also - ne Camera neu auspacken - Schuss, und so was kommt raus, was will man mehr? Du sagst es war schlechtes Wetter - in England sagt man: it's raining cats and dogs. Jetzt weiß ich warum
Schönes Foto. Euer Hund wird Martina direkt ins Herz "fliegen" - warte mal ab.
Lichtvolle Grüße
georgie
also - ne Camera neu auspacken - Schuss, und so was kommt raus, was will man mehr? Du sagst es war schlechtes Wetter - in England sagt man: it's raining cats and dogs. Jetzt weiß ich warum
Schönes Foto. Euer Hund wird Martina direkt ins Herz "fliegen" - warte mal ab.
Lichtvolle Grüße
georgie
susanne_aus_der_eifel
Mitglied
Danke schön, ich fühle mich schon richtig heimisch
Viele Grüße
Susanne
Viele Grüße
Susanne
Fotofabrikator
Hat vergessen, wo er wohnt
Hallo Susanne,
willkommen im Nikonforum und Glückwunsch zur neuen D200. Das Hundebild ist ja schon sehr vielversprechend. Eine lange Einarbeitungszeit wirst Du bei diesem Debüt sicherlich nicht benötigen. Du bist übrignes einen ähnlichen "Leidensweg" gegangen wie ich. Ich hatte eine OM-2 SP. Die OM4-TI war immer ein zu teurer Traum für mich. Als erste Digitale hatte und habe ich immer noch eine C-750UZ. Für einen kompletten Umstieg war mir das aber vor fünf Jahren noch nicht genügend ausgereift (auch wenn man die Preise betrachtet) und bin über eine F80 zu Nikon und heute auch zur D200 gekommen; einer Kamera die für mich nur wenig Wünsche offen läßt.
Da Du ja schon die Galerie kennst und sicherlich hier schon länger mitliest ist das alles nicht mehr so neu für Dich. Viel Spaß hier im Forum.
Gruß
Michael
willkommen im Nikonforum und Glückwunsch zur neuen D200. Das Hundebild ist ja schon sehr vielversprechend. Eine lange Einarbeitungszeit wirst Du bei diesem Debüt sicherlich nicht benötigen. Du bist übrignes einen ähnlichen "Leidensweg" gegangen wie ich. Ich hatte eine OM-2 SP. Die OM4-TI war immer ein zu teurer Traum für mich. Als erste Digitale hatte und habe ich immer noch eine C-750UZ. Für einen kompletten Umstieg war mir das aber vor fünf Jahren noch nicht genügend ausgereift (auch wenn man die Preise betrachtet) und bin über eine F80 zu Nikon und heute auch zur D200 gekommen; einer Kamera die für mich nur wenig Wünsche offen läßt.
Da Du ja schon die Galerie kennst und sicherlich hier schon länger mitliest ist das alles nicht mehr so neu für Dich. Viel Spaß hier im Forum.
Gruß
Michael
susanne_aus_der_eifel
Mitglied
Hallo Michael,
Danke für das nette Willkommen. Die OM 4 war schon eine tolle Kamera, und wenn ich mir die heutigen Preise für die analogen DSLRs anschaue, eigentlich nicht mal so teuer (zumindest habe ich sie zu einem guten Preis damals gekauft). Und ich habe einiges durch sie gelernt, wobei der Lernprozess mit den digitalen Kameras unverhältnismäßig größer bei mir war, weil ich mich einfach viel mehr traue auszuprobieren. Es kostet ja nichts, während früher ruckzuck ein ganzer Film belichtet war, und das war dann schon wieder relativ teuer . Bis jetzt lässt die D200 für mich noch überhaupt keine Wünsche offen, ich bin restlos begeistert von dieser Kamera, grade was die Schnelligkeit und Präzision anbelangt.
Viele Grüße
Susanne
Danke für das nette Willkommen. Die OM 4 war schon eine tolle Kamera, und wenn ich mir die heutigen Preise für die analogen DSLRs anschaue, eigentlich nicht mal so teuer (zumindest habe ich sie zu einem guten Preis damals gekauft). Und ich habe einiges durch sie gelernt, wobei der Lernprozess mit den digitalen Kameras unverhältnismäßig größer bei mir war, weil ich mich einfach viel mehr traue auszuprobieren. Es kostet ja nichts, während früher ruckzuck ein ganzer Film belichtet war, und das war dann schon wieder relativ teuer
. Bis jetzt lässt die D200 für mich noch überhaupt keine Wünsche offen, ich bin restlos begeistert von dieser Kamera, grade was die Schnelligkeit und Präzision anbelangt. Viele Grüße
Susanne
Hallo zusammen.
"Warum überhaupt eine Nikon-Kamera?"
Meine Nikon (die D200) ist ein tolles Teil und macht einfach nur Freude!
Das war für mich schon der Grund, mir meine erste gebrauchte Nikon zu kaufen: Spaß an der Sache! Ich besaß vorher eine Minolta X300, mit der ich eigentlich zufrieden war. Aber als ich dann die Gelegenheit hatte, mal eine F401 auszuprobieren, war's um die Minolta geschehen. Ich musste diese Nikon haben. Sie lag so gut in der Hand, dann dieser Autofokus...., ich mochte sie gar nicht mehr weglegen.
Na ja, so über die Jahre habe ich dann auch noch andere Nikons schätzen gelernt: F601, F801, F801s, F90. Mit diesen Kameras habe ich nicht unbedingt die sooooo viel besseren Bilder gemacht als mit der Minolta, aber ich habe mit sehr viel mehr Freude sehr viel mehr gute Bilder gemacht.
Aus gesundheitlichen Gründen ging dann für lange Zeit gar nichts mehr, und ich hatte alles verkauft.
Da ich aber nicht so ganz auf Bilder verzichten wollte, mittlerweile das digitale Zeitalter angebrochen war, hatte ich mir dann die Coolpix SQ (
, jahaaa, wirklich) zugelegt. OK, so richtig lange hatte ich sie nicht, dann musste es die CP5400 sein. Auf Grund der 24er Anfangsbrennweite bin ich dann auf die CP8400 umgestiegen.
Mein Traum war aber dann doch, wieder eine Spiegelreflex in den Händen zu haben. Seit einem guten halben Jahr bin ich nun stolzer Besitzer einer D200. Die Möglichkeiten, die mir diese Kamera bietet, werde ich wohl nie ausreizen. So gesehen hätte es bestimmt auch 'ne Nummer kleiner sein dürfen. Aber........: Sie liegt so gut in der Hand (endlich wieder das richtige Kameragefühl), dann der schnelle Autofokus, der tolle Sucher ...usw., ich mag sie gar nicht mehr weglegen.
Die Kombination von 1A Qualität und der hohen (nicht nur gefühlten) Wertigkeit in Verbindung mit sehr guter Bedienbarkeit hat mich bei Nikon immer überzeugt. Man könnte es vielleicht auch als hohen Spaßfaktor bezeichnen. Denn das ist es ja, worauf es mir ankommt: Freude am Photographieren.
Viele Grüße....
Peter
PS: Übrigens..., großes Lob! Tolles Forum!!!
"Warum überhaupt eine Nikon-Kamera?"
Meine Nikon (die D200) ist ein tolles Teil und macht einfach nur Freude!
Das war für mich schon der Grund, mir meine erste gebrauchte Nikon zu kaufen: Spaß an der Sache! Ich besaß vorher eine Minolta X300, mit der ich eigentlich zufrieden war. Aber als ich dann die Gelegenheit hatte, mal eine F401 auszuprobieren, war's um die Minolta geschehen. Ich musste diese Nikon haben. Sie lag so gut in der Hand, dann dieser Autofokus...., ich mochte sie gar nicht mehr weglegen.
Na ja, so über die Jahre habe ich dann auch noch andere Nikons schätzen gelernt: F601, F801, F801s, F90. Mit diesen Kameras habe ich nicht unbedingt die sooooo viel besseren Bilder gemacht als mit der Minolta, aber ich habe mit sehr viel mehr Freude sehr viel mehr gute Bilder gemacht.
Aus gesundheitlichen Gründen ging dann für lange Zeit gar nichts mehr, und ich hatte alles verkauft.
Da ich aber nicht so ganz auf Bilder verzichten wollte, mittlerweile das digitale Zeitalter angebrochen war, hatte ich mir dann die Coolpix SQ (
Mein Traum war aber dann doch, wieder eine Spiegelreflex in den Händen zu haben. Seit einem guten halben Jahr bin ich nun stolzer Besitzer einer D200. Die Möglichkeiten, die mir diese Kamera bietet, werde ich wohl nie ausreizen. So gesehen hätte es bestimmt auch 'ne Nummer kleiner sein dürfen. Aber........: Sie liegt so gut in der Hand (endlich wieder das richtige Kameragefühl), dann der schnelle Autofokus, der tolle Sucher ...usw., ich mag sie gar nicht mehr weglegen.
Die Kombination von 1A Qualität und der hohen (nicht nur gefühlten) Wertigkeit in Verbindung mit sehr guter Bedienbarkeit hat mich bei Nikon immer überzeugt. Man könnte es vielleicht auch als hohen Spaßfaktor bezeichnen. Denn das ist es ja, worauf es mir ankommt: Freude am Photographieren.
Viele Grüße....
Peter
PS: Übrigens..., großes Lob! Tolles Forum!!!