traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Transfer Mopani - Satara
Nach den störenden Geräuschen mitten in der Nacht, schauten wir am Morgen uns genauer um, wer das wohl gewesen war, - morgens um 4.00.
Alles stand an seinem Platz, - ob es doch Reinigungskräfte gewesen waren ???
Ein Campmitarbeiter kam und brachte die neue Wäsche . Den fragten wir dann,- ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht.
"Nein, nein, so früh arbeitet hier keiner vom Personal, das war sicherlich ein Honigdachs, der nach etwas essbaren suchte" !
Ok....
Wir packten den Wagen , verließen das Camp, nicht vergessend den Hausschlüssel am Tor in den Kasten zu werfen.
# 73
Weiter in Richtung Süden. Elefantengruppen kreuzten unseren Weg, was immer wieder ein Erlebnis ist, wenn einige dieser großen Tiere, die Straße absichern
und der Familienverbund in der Mitte sicher über die Straße geht.
# 74
# 75
An Letaba vorbei, erreichten wir die Abfahrt nach Olifants,- kurz überlegt und abgebogen.
Olifants war 2015 ein Highlight unserer Reise gewesen.
Wir schauten vom Restaurant auf den Olifantsriver,- immer noch schön, wenn auch keine Tiere zu sehen waren.
Aber nicht mehr so der WOW- Moment, wie bei der Ankunft 2015.
Es war leider in der Mittagszeit sehr bedeckt, entsprechend war das Licht schlecht, aber sehr warm.
Wir stärkten uns und füllten unseren Flüssigkeitshaushalt richtig auf.
# 76
Auf der Sichtungskarte am Ausgang war angegeben, das sich Wildhunde um das Camp tummelten seit 2 Tagen.
Das wäre es doch...., so machten wir einen Umweg und fuhren in die Gegend, leider ohne den erhofften Erfolg.
Zurück zum Camp und wieder zur Hauptstraße. Dort nur ein kurzes Stück, um dann rechts abzubiegen und der Timbavati Straße zu folgen.
Das war die Strecke, wo wir 2013 und 2015 wirklich tolle Sachen gesehen hatten. Anders, als in den vorherigen Gegenden, war es hier,
bzw. schon nach Letaba, wesentlich trockener. Das Gras war braun und lange nicht so hoch wie weiter nördlicher.
Wie sahen einiges an Tieren, Zebras,Gnus, Elefanten, Büffel und große Vögel, darunter auch eine sehr große Gruppe von Marabus in einem Fluss stehend.
Aber auch hier, kam nicht so wirklich eine begeisternde Entdeckungsstimmung auf.
# 77
# 78
An der Kreuzung, wo es zum Timbavati Rastplatz abgeht, fuhren wir ab ohne den Besuch dort , nahmen die S127 zur Hauptstraße, um dann nach Satara zu gelangen.
Wir waren 2103 kurz mal hier gewesen, - Stopp für einen Snack, - damals gefiel mir das Camp schon nicht so.
Es ist einfach sehr voll, die Gastronomie ist so schlecht gelegen , das man dort kaum entspannen kann. Trotz Mugg & Bean als Betreiber.
Wir bezogen unser Haus, einfach, von außen älter, innen ok, enger als in den anderen Camps , für 2 Nächte aber ok.
Wir waren genug gefahren für den Tag, so machten wir einen Sparziergang durch das Camp, der Pool ging so, es war laut und voll.
So machten wir es uns am Haus gemütlich und betrachteten das Treiben der Tiere außerhalb des Zauns.
# 79
Dinner im Mugg & Bean, Essen gut, Ambiente eher sehr dunkel, da kaum Licht über den Tischen, - keine Tischbeleuchtung !
Teilweise saßen die anderen Gäste mit ihren Handylampen am Tisch um die Speisekarte zu lesen oder das Essen auf den Teller zu erkennen. Ein NO GO !!
Das Essen allerdings war gut.
Zur afrikanischen Schlafenszeit, zogen wir uns zurück in das Haus.
Hier wollten wir unbedingt früh, am nächsten Morgen, auf Tour gegen.
Nach den störenden Geräuschen mitten in der Nacht, schauten wir am Morgen uns genauer um, wer das wohl gewesen war, - morgens um 4.00.
Alles stand an seinem Platz, - ob es doch Reinigungskräfte gewesen waren ???
Ein Campmitarbeiter kam und brachte die neue Wäsche . Den fragten wir dann,- ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht.
"Nein, nein, so früh arbeitet hier keiner vom Personal, das war sicherlich ein Honigdachs, der nach etwas essbaren suchte" !
Ok....
Wir packten den Wagen , verließen das Camp, nicht vergessend den Hausschlüssel am Tor in den Kasten zu werfen.
# 73
Weiter in Richtung Süden. Elefantengruppen kreuzten unseren Weg, was immer wieder ein Erlebnis ist, wenn einige dieser großen Tiere, die Straße absichern
und der Familienverbund in der Mitte sicher über die Straße geht.
# 74
# 75
An Letaba vorbei, erreichten wir die Abfahrt nach Olifants,- kurz überlegt und abgebogen.
Olifants war 2015 ein Highlight unserer Reise gewesen.
Wir schauten vom Restaurant auf den Olifantsriver,- immer noch schön, wenn auch keine Tiere zu sehen waren.
Aber nicht mehr so der WOW- Moment, wie bei der Ankunft 2015.
Es war leider in der Mittagszeit sehr bedeckt, entsprechend war das Licht schlecht, aber sehr warm.
Wir stärkten uns und füllten unseren Flüssigkeitshaushalt richtig auf.
# 76
Auf der Sichtungskarte am Ausgang war angegeben, das sich Wildhunde um das Camp tummelten seit 2 Tagen.
Das wäre es doch...., so machten wir einen Umweg und fuhren in die Gegend, leider ohne den erhofften Erfolg.
Zurück zum Camp und wieder zur Hauptstraße. Dort nur ein kurzes Stück, um dann rechts abzubiegen und der Timbavati Straße zu folgen.
Das war die Strecke, wo wir 2013 und 2015 wirklich tolle Sachen gesehen hatten. Anders, als in den vorherigen Gegenden, war es hier,
bzw. schon nach Letaba, wesentlich trockener. Das Gras war braun und lange nicht so hoch wie weiter nördlicher.
Wie sahen einiges an Tieren, Zebras,Gnus, Elefanten, Büffel und große Vögel, darunter auch eine sehr große Gruppe von Marabus in einem Fluss stehend.
Aber auch hier, kam nicht so wirklich eine begeisternde Entdeckungsstimmung auf.
# 77
# 78
An der Kreuzung, wo es zum Timbavati Rastplatz abgeht, fuhren wir ab ohne den Besuch dort , nahmen die S127 zur Hauptstraße, um dann nach Satara zu gelangen.
Wir waren 2103 kurz mal hier gewesen, - Stopp für einen Snack, - damals gefiel mir das Camp schon nicht so.
Es ist einfach sehr voll, die Gastronomie ist so schlecht gelegen , das man dort kaum entspannen kann. Trotz Mugg & Bean als Betreiber.
Wir bezogen unser Haus, einfach, von außen älter, innen ok, enger als in den anderen Camps , für 2 Nächte aber ok.
Wir waren genug gefahren für den Tag, so machten wir einen Sparziergang durch das Camp, der Pool ging so, es war laut und voll.
So machten wir es uns am Haus gemütlich und betrachteten das Treiben der Tiere außerhalb des Zauns.
# 79
Dinner im Mugg & Bean, Essen gut, Ambiente eher sehr dunkel, da kaum Licht über den Tischen, - keine Tischbeleuchtung !
Teilweise saßen die anderen Gäste mit ihren Handylampen am Tisch um die Speisekarte zu lesen oder das Essen auf den Teller zu erkennen. Ein NO GO !!
Das Essen allerdings war gut.
Zur afrikanischen Schlafenszeit, zogen wir uns zurück in das Haus.
Hier wollten wir unbedingt früh, am nächsten Morgen, auf Tour gegen.