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Zu entdecken gibt es einiges im Innenstadt-Garten ...

Moin Ludwig,
der 1.Schritt geht über den Adobe DNG Converter, danach entweder direkt zu Topaz Photo AI und der 3. Schritt in LR 4.1.
Die Schritte 2 und 3 kann man auch umgekehrt angehen.
Aus LR 4.1 kann man direkt in Topaz Photo AI arbeiten und das Bild wird danach in LR 4.1 abgespeichert und kann dort nochmals korrigiert werden.

Alle ORF - Dateien ect. lassen sich nicht in LR 4.1 direkt verarbeiten, daher geht es immer den Weg über den Converter.
 
Immer noch im Experimentiermodus.

501. Blaumeise - OM-1 + Sigma 150-500 ISO 12800 , alles andere im M -Modus - bearbeitet wie oben beschrieben.

P3080015-Bearbeitet.jpg


502.

P3080008-Bearbeitet.jpg


503.

P3080009-Bearbeitet.jpg



504. Kohlmeise - OM1- PanaLeica 100-400 ISO 12800, 50 % gecroppt - Modus A - bearbeitet wie oben beschrieben.

P3090002-Bearbeitet.jpg


505.

P3090012-Bearbeitet.jpg



Mein Fazit nach den Bildern.
Beide Objektive sind m.M. nach gut verwendbar. Mit dem Sigma ist es halt viel mehr Arbeit und es braucht etwas Einarbeitungszeit,
nicht zu vergessen kräftige, ruhige Arme und Handgelenke , um brauchbare Ergebnisse erzielen zu können.

Daher geht es mit dem PanaLeica viel einfacher von der Hand.
Gewichtsmäßig ein großer Unterschied, wie von der Dimension.
Einfach wesentlich kompakter und mit viel mehr Reserven bei der Bildbearbeitung.

Mit der Topaz Software zeigte es sich, das trotz der sehr hohen ISO Werte, das Sigma sowohl an der Pentax , wie auch adaptiert
an einer Olympus einsatzfähig ist.
Daher darf es bleiben und wird über den Sommer wieder vermehrt mit im Einsatz sein.

Nun muss sich nur noch das Wetter ändern......
 
Ein Beispiel, mit welchem Ausgangsmaterial ich beginne.
Schon beschnitten um ca 50% vom Orginalbild.

506.

P3090003.jpg
 
Wie bei vielen von euch, weht bei uns auch ein Hauch von Frühling durch den Garten ( bis Windstärke 8 / - 14,5 Grad)
Leider nur ein Stundenbesuch, morgen geht dann wieder abwärts....

Daher ein paar Lichtblicke von heute, in einer Phase aufgenommen, wo der Wind eine kurze Pause machte.
Olympus EM1 MII mit dem 60mm Makroobjektiv.

506.

P3130023-Bearbeitet.jpg


507.

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508.

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509.

P3130039-Bearbeitet.jpg
 
Sehr schön eingefangen, Bernd.
Mir gefällt 509 besonders gut.

Grüße
Andreas
 
Moin Bernd,
endlich geht es wieder los mit bunten Blüten!
Sehr schön eingefangen :daumenhoch_smilie:
 
Heute mal nicht direkt aus dem Garten.
Dafür aus dem Haus zur nahen Kirche Bilder gemacht.
Eigentlich wollte ich Flugbilder von den Turmfalken bekommen, die sich im Kirchturm aufhalten.
So in der Abendsonne, doch daraus wurde gar nichts, da sich ein Wolkenband aus dem Westen,
das schöne Licht mir nahm.
Auch ließ sich das Turmfalkenpaar nur einmal kurz blicken....
Dafür gab es andere gefederte Tiere,- alle nicht unbedingt meine liebsten der Gattungen,
aber was nimmt man nicht alles mal mit, wenn man da am offenen Fenster, bei 5 Grad hockt.

510. Ringeltauben, - weiter entfernt ganz gerne, aber im unserem Garten ,- ein No-Go !

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511.

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512.

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513. Dohle - die haben rund um die Kirche ihr Revier und ihre Schlafplätze......

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514.

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515.

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Die Amseln im Garten sind mit dem Nestbau fertig,- sie haben sich einen sehr speziellen Platz diesmal ausgesucht,- davon später mal mehr.....
Und, wir warten weiterhin auf den "Frühling"........
 
dann man Frohe Ostern......

Ist der Frühling bis jetzt ein "Trauerspiel" ?

516. man könnte das fast annehmen,---

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517. aber nein, - die Farben sind doch da, trotz der niedrigen Temperaturen hier im Norden

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518. man muss nur genau hinsehen.....

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519. denn selbst die ersten Krabbler tauchen auf..... geht doch ! :)

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Zeitreise zurück, aber immer noch im Garten....
07.04.2013 - also 10 Jahre her, saß ein Sperber mit Beute in unserem Stadtgarten und
nahm seine Mahlzeit ein.
Das gleiche Bild zeigte sich ein paar Jahre später wieder, da hatte ich aber keine Kamera zur Hand.
Seit einigen Jahren hat sich diese Situation nicht mehr wiederholt.
Ein, wie ich finde, besonderes Bilddokument, gerade wenn man weiß, wie eng das Flugfeld hier ist,
das zur Verfügung steht.

Mit Topaz Ai war es nun möglich, das Bild so zu bearbeiten, das es vorzeigbar wurde.

20130407-P4077392-topaz-denoise-enhance-sharpen.jpg
 
Auch in unserem Garten lebt die Natur.

Blüten über Blüten zur Zeit und in den letzten Tagen eine Jagd,
die wir so in den letzten über 40 Jahren seit dem wir hier wohnen,
auch noch nicht erlebt haben.
Ich kann mich gar nicht daran erinnern, das wir je solche "Gäste" in unserem Garten hatten.
Und ich wohne hier seit weit über 60 Jahre .....

Aber der Reihe nach.
Vor einer Woche kommt meine Frau zu mir und sagt, " Ich habe da eine Maus im Garten gesehen,
die rannte an meinem Gartenstuhl entlang."
" Eine was" , entfuhr es mir.
"Was für eine Maus denn ? Spitzmaus oder eine "normale" Maus ?"
"Ich glaube so eine mit einer spitzen Nase "
"OK"

Fritzi, weiß ja wie die Örtlichkeiten hier sind....
Rings um uns herum Mauern und nun eine Maus hier, das gibt es doch nicht.

"Mach was". - So besorgte ich noch am Abend zwei Mausefallen von einem Freund.
Am Sonnabend stellte ich diese auf.
Als Köder diente Peanut Butter.
Kaum war das geschehen, hörte ich eine der Fallen auch schon zuschnappen.
Das ging ja schnell, prima, dachte ich noch.
Es war auch keine Spitzmaus, zum Glück, da ich dann sofort auf Lebendfallen umgestiegen wäre.
Es hatte eine Hausmaus erwischt.
Als ich diese nun entfernen wollte, raschelte es im Grün und schon sah ich noch eine, nein zwei weitere Tiere,
die da unterwegs waren.
Das gibt es doch nicht, wo kommen die denn alle her ????

Im Haus, den Flur genauer unter die Lupe genommen, aber keine Spur von Mäusen oder
deren Hinterlassenschaften.
Kommen die von den Nachbargrundstücken, aber das ist hier alles nach außen hin zu.
Fragezeichen über Fragezeichen.

Sonnabend erwischte es auch noch eine zweite Maus.
Sonntag dann am Teich, es raschelt und noch eine Maus zeigte sich.
OK, das Thema immer noch nicht beendet.
So ging es bis Mittwoch noch weiter, jeden Tag , aber nur nachts schnappte die Falle zu.
Am Tage klauten diese Nager, die Erdnußbutter von der Falle weg , ohne sie auszulösen.
Nachts, lag der Vorteil bei uns.
Insgesamt gingen sechs Mäuse in die beiden Fallen, die letzten zwei waren dabei recht clever,
das ich mir schon etwas einfallen lassen musste, beim Fallenaufbau, damit ich sie erwischen konnte.

Bleibt zuletzt aber immer noch die Frage, wo kamen die nun her ?

Die einzigste Veränderung in den letzten 3-4 Wochen, war der Tausch unserer Heizung.
In dem Zusammenhang wurden mehrere Kartons und Kisten in unseren Innenhof gebracht, ebenso
Isolationsschläuche ect.
Ich kann mir das nun nur so erklären, das in den Verpackungen sich die oder eine trächtige Maus sich eingenistet hatte
und nun in unserem Garten das Weite suchte.....bzw, es sich hier gut gehen lies.
Bis jetzt......

Oder doch über die Hausdächer ???

Den ganzen Donnerstag bis heute Morgen, blieben die Fallen unberührt, der Köder war unversehrt.
Damit hoffe ich, das dies Thema ad acta gelegt werden kann.

Und damit zu den Blümchen .....;)

521. Asiatischer Hahnenfuß

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522. Porzellanröschen / Bitterwurz

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523. Akelei

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524. Vergissmeinnicht

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525. Dalmatiner Glockenblume

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526. Wildstiefmütterchen

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527. Mohn

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528. Gartenstiefmütterchen

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529. Clematis

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530.
IMGP7089-Bearbeitet.jpg
 
Moin Bernd,
ich bin immer wieder begeistert davon, was in Eurem kleinen Innenhof so alles blüht und wie schön es sich in Szene setzen lässt.

Bleibt zuletzt aber immer noch die Frage, wo kamen die nun her ?
Mäuse finden noch die kleinsten Lücken, die es in einer derart alten Bebauung immer gibt. Vielleicht hat auch nur der Durchgang nach hinten lang genug offen gestanden und eine neugierige Maus in seinen Bann gezogen.
Notfalls engagiert Ihr eine Katze ;)
 
Hurra..... , es kommt Feuchtigkeit von oben.
Es regnet tatsächlich etwas hier, kaum zu glauben.....

Gestern war ich noch ein Stündchen nach der Arbeit im Garten und
schaute mich dabei etwas um.
Das Thema: Mäuse hat sich erledigt, keine "Gäste" mehr gesehen, noch gehört.

Eine Hornisse, die seit letzter Woche hier hin und wieder am Gartenteich vorbei schaut,
sah ich nicht mehr.
Mal sehen ob sie nochmals zum Trinken vorbei kommen wird.
Dafür war an dem Gartgensalbei einiges los.
Die Em-1 MII mit dem 60mm Makro-Objektiv geholt und noch etwas anderes entdeckt im Garten.
Mit der Auflösung war ich gar nicht einverstanden, so wechselte ich später den Body , zur OM-1.
Einen Hocker plaziert und die ISO 's nach oben gedreht und auf den richtigen Moment gewartet.

531. Weichkäfer - Cantharis flavilabis

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532. -mit der OM-1 konnte ich keine Vergleichsfotos machen, da nach dem Wechsel, der Käfer nicht mehr auffindbar war.

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533. Baumhummel

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534.

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535.

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536.

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537. Honigbiene

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538.

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539.

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540.

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541.

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542.

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Die Exif -Daten sind hinterlegt....... ggf. mit der rechten Maustaste auf das Blid klicken.... sofern ein Exif viewer auf dem Rechner installiert ist.
 
Bei den Bildern 533 und 536 handelt es sich um Erdhummeln :oops: , damit ist der Baumhummel- Link bei den Bildern 534 / 535 gültig ! ;)

An dem Gartensalbei waren kurzfristig drei unterschiedliche Hummelarten zu sehen......
 
Nach den Insektenbildern , wird es nun wieder "blümelig".
Es geht nun Schlag auf Schlag weiter und da es sehr trocken ist, ist die Blühzeit auch recht kurz zur Zeit.
Also ein Strauß bunter Blumen gibt es heute...:


543.

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544.

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545.

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546.

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547.

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548.

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549.

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550.

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551.

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Der feuchten Wochen treiben die Natur weiter voran.
Es blüht und gedeiht prächtig,.
Selbst die Trockenschäden aus der Hitzephase ( die gab es tatsächlich...),
sind kein Thema mehr.

Noch bevor das unbeständige Wetter die gemütlichen Gartenstunden zu Nichte gemacht hat,
entstanden noch diese Aufnahmen.

552. ein Nachtfalter, der tagaktiv war, - eine Gammaeule- bzw. Pistoleneule - Fam. der Eulenfalter

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553.

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554.

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555. noch ein Falterbesuch - entweder ein kleiner Kohlweißling oder nach der Erkennungssoftware ein Kastweißling

je nach Bild mal 88 -92 % ein Kohlweißling oder zu 99 % der Kastweißling.

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556.

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557.

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558.

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Noch etwas aus unserem Garten nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Wochen.
Zuerst der negative Teil.
Jahrelang sind wir von dem Buchsbaumzünsler verschont gewesen, hier mit der "Insellage" von unserem Garten.
Doch nun der Schock, die Solitärpflanzen , wie auch die niedrige Hecke sind stark befallen.
Irgendwie haben wir die Anfänge nicht mitbekommen, - nun wird das wohl ein Totalschaden werden.
Andere Pflanzen sind nicht befallen und stehen grossartig da.
Kein Wunder bei dem Wetter.

Dafür gab es es in den letzten Tagen reichliche Besucher von verschieden kleinen Insektenarten an der Schafgabe.

559. Kotwespe - diese verhält sich ähnlich wie ein Bienenwolf

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560. Maskenbiene

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561.

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562. Hainschwebfliege

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563. Erzschwebfliege ( Cheilosia carerulescens )

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564.

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565. Gemeine Furchenbiene

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566. mein Highlight war aber diese Töpferwespe .....

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567.

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568.

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Zuletzt bearbeitet:
Das Frühjahr und der Frühsommer waren unserem Garten wohl sehr zu pass gekommen.
Ohne eine Kontrolle oder ein Eingreifen von unserer Seite wuchs alles mehr als üppig.
Bei den Korrekturarbeiten, bzw. danach, gab es einen ganz kleinen Bewohner zu entdecken.
Es handelte sich dabei um Betulapion simile , ein Tierchen aus der Rüsselkäferfamilie, was gerade einmal 1,8-2,4 mm "groß" wird ;)

Auf dem zweiten Bild ist links noch ein kleineres Tierchen zu sehen.
Allerdings bin ich da völlig ahnungslos, was das sein könnte.....

569.

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570.

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