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........ab ins Moor

Damit hatte sich der Abend für mich schon gelohnt.
Zuvor hatte ich am gleichen Standort schon u. a. die ersten kleinen Libellen endeckt.

260. entspannte Schrecke - die Zeit, sich mit denen zu beschäftigen kommt noch......

Fo Hohe Moor Juni 2020P6120004.jpg
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  • 400.0 mm
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  • 1/1250 sec
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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 640


261. Gemeine Becherjungfer

Fo Hohe Moor Juni 2020P6120025-Bearbeitet.jpg
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  • -1
  • ISO 640



261 b. ??

Fo Hohe Moor Juni 2020P6120024-Bearbeitet.jpg
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262. https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Becherjungfer

Fo Hohe Moor Juni 2020P6120030-Bearbeitet.jpg
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263. Paarungsrad Große Pechlibelle


Fo Hohe Moor Juni 2020P6120064-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200


263. Mondazurjungfer ?


Fo Hohe Moor Juni 2020P6120077-Bearbeitet.jpg
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  • ISO 200


Es war sehr auffällig, das fast nur die kleinen, filigranen Arten zu finden waren.
Von den größeren Arten bis hin zu den Prachtlibellen war nichts zu sehen.
Auch nicht an den Gewässern und deren Ufern.
Warum z. B. keine Moosjungfern, deren Flugzeit gerade im Juni ist, nicht mehr zu finden waren ?
Alles sehr merkwürdig.
Mal sehen, was die zweite Phase in der Libellen-Entwicklung an Arten für den Juli/ August so bringt.
 
Ein Abend nur mit der Olympus EM1 MKII und dem 12-100mm pro + einer Raynox 150 Vorsatzlinse.....
Nicht, das ich keine anderen Objektive mit hatte, aber es gab halt schlichtweg wenig zu sehen,
was deren Einsatz gelohnt hätte.
Neben den kleinen Vertretern der Libellenarten, war nicht ein !!! größerer Vierflügler zu sehen.
Weder auf dem Weg, noch über den Gewässern.

Dafür gar es einige ladies, der Skorpionsfliege, die aufzufinden waren.
Wo die Herren steckten ? -- "Stammtisch" ? ;)
Eine der Damen war aber zu meiner großen Freude bereit , sich einem photo shooting zu stellen.

264.
FO Hohe Moor 1706P6170003-Bearbeitet.jpg
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  • 400.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/500 sec
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  • -1
  • ISO 800


265.
FO Hohe Moor 1706P6170013-Bearbeitet.jpg
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  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 264.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/160 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 800


266.
FO Hohe Moor 1706P6170027-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 70.0 mm
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 1250


267.

FO Hohe Moor 1706P6170053-Bearbeitet.jpg
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  • 100.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 2000


Eine Besonderheit dieser auch gerne kletternden Fliegen ist es, das sie u.a. in Spinnennetzen wildern , um an Nahrung zu gelangen.
Dabei werden die Fliegen nicht von der Spinne angegriffen und selber zum Opfer.
Warum das so ist , ist ein Rätsel.
Sie kleben in einem Spinnennetz auch nicht fest, da sie sich mit dem eigenen Mitteldarmsaft davon lösen können.

Echt krass und spannend, was man so über Tiere, -seis auch "nur" eine Fliege , entdecken kann.
 
der Rest vom Abend....

268. eine Wolfsspinne mit einem Gelege/ Kokon auf dem Rücken


FO Hohe Moor 1706P6170059-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 57.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 640


269. Gemeine Raubfliege

FO Hohe Moor 1706P6170066.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 38.0 mm
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  • Pattern
  • Manual exposure
  • -2
  • ISO 640


270. mal nicht knieend am Boden, sondern etwas erhabener , als meine Augenhöhe, auf einem Blatt.
Ein Blickwinkel, den man nicht häufig vorfinden kann und dann noch völlig ruhig und entspannt dort sitzend Daumenhoch1

ein Weibchen , der großen Pechlibelle

FO Hohe Moor 1706P6170070-Bearbeitet.jpg
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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • Manual exposure
  • -1.3
  • ISO 800


271.

FO Hohe Moor 1706P6170077.jpg
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  • 47.0 mm
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  • -1.7
  • ISO 800
 
Zuletzt bearbeitet:
Kam hier auch das 12-100 zum Einsatz?

Hallo Ludwig,
- ja + die Raynox 150 davor.
Alles, wie immer Freihand , obwohl ich ein Stativ mitgeschleppt hatte.
#270 mit 54mm / =108 mm f9 ISO 800 1/800
#271 mit 47mm/ = 94 mm f9 ISO 800 1/500 , der Abstand zur Libelle , geschätzt, um die 20cm .

Man kann damit viel "herumspielen" , wenngleich die Schäfentiefe oftmals sehr gering ist.
Wichtig ist es allemal, das, wie in diesem Fall, die Tiere einen sehr dicht heranlassen !
Alle Versuche, die ganzen anderen kleinen Libellen auf eine ähnliche Art und Weise zu erwischen,
schlugen komplett fehl. Dichter als auf einen Abstand von 1,50 m kam ich einfach nicht heran.
Geschweige, falls du doch mal eine noch so geringe Chance hattest, war ein Grashalm im Wege.
Bei einer noch so geringen Bewegung, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen, schon flog das Tier auf
und hielt sich provokant, etwas weiter emtfernt, an einem anderen Grashalm fest.
Nach mehreren Versuchen gab ich auf.
 
Hallo Bernd,

auf jeden Fall sind Dir sehr gute Aufnahmen gelungen

Die Befestigung der Raynoxlinse mittels Stepdownring geht problemlos oder gibt es da noch eine andere Befestigungsmöglichkeit?

Viele Grüße

Ludwig
 
@ Ludwig,
Ja , ich benutze Stepdownringe ( 2 St. - 67-62- 62-58mm) und je nach Auszug vom Objektv, die Abschattungen entfernen beim Zuschnitt.
 
Sehr beeindruckend diese Aufnahmen, ihre Ausarbeitung und das Hintergrundwissen welches Du den Aufnahmen mitgibst.Daumenhoch1
 
Lösung für Bild 225, mit Glück und Geduld gefunden....

HML2020 April foP4175558.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 400



Ein Nützling, der sich sehr gerne von Blattläusen ernährt.
Allerdings ist der Name "Taghaft" , mir noch nie irgendwie untergekommen.
Netzflügler und Florfliege schon...
 
Ein Makro- Abend im Moor.
Nach all dem Regen, wurde es Zeit , wieder mal in "mein" Stammrevier zu fahren.
Immer noch herrscht in Sachen Großlibellen, ein Nichtvorhanden sein vor !
Nicht eine konnte ich erspähen.
Dafür ging es bodennah zur Sache, was ich heute noch recht heftig spüre.
Die diversen Verrenkungen und die damit einher gehenden Haltungen beim Fotografieren,
ergaben im Ergebnis " KONASCHU"- wie es eine Werbung so gut beschreibt.

Nun gut damit, kommen wir zu den Ergebnissen des Abends.
Ein Abend, wo ich das Olympus Marko Objektiv 60 mm , angestestet habe.

271. los geht es mit einer Wolfsspinne mit Gelege
2020 HOMO FOP7130036.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
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  • 1/200 sec
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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200



272. Nach den Regentagen und dem heutigen wärmeren Wetter , flogen die Ameisen aus.
Raus aus dem Erdreich und schnell die Halme hoch, um dann zu entschwinden.

2020 HOMO FOP7130047.jpg
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  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
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  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200

273.
2020 HOMO FOP7130049.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/400 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


274. dem Thema " Schrecken " nehme ich mir mal gesondert vor....

2020 HOMO FOP7130062.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/125 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Alle diesen kleinen Dinge fand ich am selben Spott, - die Schwierigkeit bestand darin,
diese mit freier Sicht , ohne Gräser oder Blätter , vor die Linse zu bekommen, ohne das sie die Flucht ergriffen.

275. Als ich mich an die Schrecke herankämpfte, entdeckte ich auch noch dieses niedliche Tierchen :p
- die erste Wespenspinne nach langer Zeit, denn im letzten Jahr, fand ich nicht eine.
Noch sehr klein und schlank, - die muss noch ordentlich zulegen, um ihrer Art zu entsprechen.



2020 HOMO FOP7130056.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


276.
2020 HOMO FOP7130055.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/200 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


277.
2020 HOMO FOP7130068.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/160 sec
  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


278. - zu guter Letzt , ergab sich noch die Gelegenheit, eine andere Schrecke, die viel kleiner war, zu erwischen.
Das wäre für die Spinne , die richtige Beute gewesen.......


2020 HOMO FOP7130109.jpg
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  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
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  • 1/50 sec
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Ganz ohne Libellen, nämlich mit den ganz kleinen von denen, geht es dann weiter.
Und mit ein paar kleinen , neuen Fliegenarten, geht es dann zu Ende.
Alles im nächsten Teil.... ;)
 
Den Weg weiter gehend , ca. 50-60m, befindet sich der nächste "sichere" Spot, wo man zumindest eine Chance hat,
kleine Libellen zu finden.
Der Knackpunkt war nun allerdings, das sich das Sonnenlicht verabschiedete, denn es zog dicker auf,
als die prognostizierten Schleierwolken.
Nach einer kurzen Eingewöhnung der Augen, fand ich die dünnen, zierlichen Flugobjekte.
Erst noch sehr "flüchtig", bekam ich bald den Rhythmus heraus, wie ich mich zu bewegen hatte,
um überhaupt sich ihnen nähern zu können. - 60mm sind schon sehr kurz......

279. Adonislibelle 33-36 mm

2020 HOMO FOP7130113.jpg
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  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/9
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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 200


280.
2020 HOMO FOP7130262.jpg
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  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
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  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 400


281. Originalentfernung - Pechlibelle - 30-34 mm lang

2020 HOMO FOP7130309.jpg
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 400


283. etwas näher und gecroppt.....

2020 HOMO FOP7130328.jpg
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  • -0.3
  • ISO 400


284. Dinnertime

2020 HOMO FOP7130125.jpg
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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 640



285. wenn auch etwas makaber, - der Kopf der Beute, wird nicht mit gegessen und fallen gelassen

2020 HOMO FOP7130131.jpg
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  • Auto exposure
  • ISO 640


286. finish...... , einmal den Halm gewechselt und ausgeruht.....

2020 HOMO FOP7130207.jpg
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  • Auto exposure
  • ISO 1250


Erst einmal in den Tiefen der Randpflanzen eingetaucht, ergaben sich noch andere Möglichkeiten,
kriechend und mit verwinkelten Körperhaltungen, immer darauf bedacht, sich ja nicht zu schnell
zu bewegen "robbte" man sich von Punkt zu Punkt.

287. westliche Weidenjungfer ( männliches Tier)- wieder von weit zu nah und dann gecroppt.



2020 HOMO FOP7130347.jpg
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  • -0.3
  • ISO 400


288.
2020 HOMO FOP7130366.jpg
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  • ƒ/4
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  • -0.3
  • ISO 400


289.
2020 HOMO FOP7130404-Bearbeitet.jpg
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  • -0.3
  • ISO 400


290.

2020 HOMO FOP7130496-Bearbeitet.jpg
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  • Center-Weighted Average
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 400
 
Noch ein Nachtrag zu den Bildern.
Alle Aufnahmen sind ohne die "Helferlein" entstanden, da es so windig und unruhig war.
So gesehen, war es nur ein kleiner Test mit dem 60er Makro.
Was da noch als Stack oder mit der Braketing - Funktion geht . musste verschoben werden.
 
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