traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
- Mitglied seit
- 10 Jan 2008
- Beiträge
- 1,376
Umbruchzeit im Moor....
Bei "sehr" angenehmen Temperaturen am Abend im Moor unterwegs.
Zum Glück gibt es dort hin und wieder etwas Schatten und am Anfang noch eine leichte Brise,
an den offenen Stellen.
Und,- die ersten Heidelibellen konnte ich sichten.
Eine wunderschöne rote Grazie leider nur visuell, da meine Annäherungsversuche nicht akzeptiert wurden.
Als ich dann auf ein Tele wechseln wollte, hatte sie die Faxen dicke und verschwand.
So blieben mir halt andere Objekte, wie z.B.
de.wikipedia.org
Klick.....
329.
330.
331.
332. rostfarbiger Dickkopffalter
de.wikipedia.org
Nachdem ich die Heidelibelle gesehen hatte, ging es nun daran, noch welche zu finden.
An den bekannten Standorten der Schlanklibellen, die merklich weniger waren, bzw. am
Uferrand der Gewässer sich aufhielten, fand ich keine weitere Heidelibelle.
Kurz an der Stelle des Weges, wo das offene Gelände beginnt, hatte ich dann Glück.
Die Libelle saß bodennah, etwa 20-30cm auf einem Ast, der als Jagdansitz benutzt wurde.
Den Kopf entgegen der Sonne ausgerichtet, lauerte sie auf Beute.
Erst einmal ging ich vorsichtig um sie herum.
Dann machte ich die ersten Sicherungsaufnahmen, - sie flog hin und wieder auf, kam aber
immer wieder zurück.
So ging es Zentimeter um Zentimeter dichter heran...
Immer wieder machte ich singleshoots, um dann auch die Braketingfunktion zu nutzen.
Der geringe Wind reichte hier aber aus, das die filigranen Flügel, sich doch zu stark bewegten
und damit einige leichte "Halos" erzeugten...
333. Erstkontakt
334. etwas weiter herum....
335. endgültige Position...
336.
337.
338.
Im offenen Gelände, fand ich dann u.a. auch noch das, was ich schon bei letzten Besuchen versucht hatte zu finden.....
Alle Aufnahmen, mit dem 60mm Makro, Freihand.
Bei "sehr" angenehmen Temperaturen am Abend im Moor unterwegs.
Zum Glück gibt es dort hin und wieder etwas Schatten und am Anfang noch eine leichte Brise,
an den offenen Stellen.
Und,- die ersten Heidelibellen konnte ich sichten.

Eine wunderschöne rote Grazie leider nur visuell, da meine Annäherungsversuche nicht akzeptiert wurden.
Als ich dann auf ein Tele wechseln wollte, hatte sie die Faxen dicke und verschwand.
So blieben mir halt andere Objekte, wie z.B.
Zünsler – Wikipedia
329.
330.
331.
332. rostfarbiger Dickkopffalter
Rostfarbiger Dickkopffalter – Wikipedia
Nachdem ich die Heidelibelle gesehen hatte, ging es nun daran, noch welche zu finden.
An den bekannten Standorten der Schlanklibellen, die merklich weniger waren, bzw. am
Uferrand der Gewässer sich aufhielten, fand ich keine weitere Heidelibelle.
Kurz an der Stelle des Weges, wo das offene Gelände beginnt, hatte ich dann Glück.
Die Libelle saß bodennah, etwa 20-30cm auf einem Ast, der als Jagdansitz benutzt wurde.
Den Kopf entgegen der Sonne ausgerichtet, lauerte sie auf Beute.
Erst einmal ging ich vorsichtig um sie herum.
Dann machte ich die ersten Sicherungsaufnahmen, - sie flog hin und wieder auf, kam aber
immer wieder zurück.
So ging es Zentimeter um Zentimeter dichter heran...
Immer wieder machte ich singleshoots, um dann auch die Braketingfunktion zu nutzen.
Der geringe Wind reichte hier aber aus, das die filigranen Flügel, sich doch zu stark bewegten
und damit einige leichte "Halos" erzeugten...
333. Erstkontakt
334. etwas weiter herum....
335. endgültige Position...
- OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkII
- OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
- ƒ/4
- 60mm
- 1/640s
- ISO 400
336.
- OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkII
- OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
- ƒ/4
- 60mm
- 1/500s
- ISO 400
337.
- OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkII
- OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
- ƒ/2.8
- 60mm
- 1/800s
- ISO 400
338.
- OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkII
- OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
- ƒ/2.8
- 60mm
- 1/800s
- ISO 400
Im offenen Gelände, fand ich dann u.a. auch noch das, was ich schon bei letzten Besuchen versucht hatte zu finden.....
Alle Aufnahmen, mit dem 60mm Makro, Freihand.



































