Eine Ausarbeitung meiner RAW Aufnahmen erfolgt immer emotional und ohne Protokoll.
Da werden in DxO die Regler geschoben, DxO Viewpoint bemüht und auch nick collection in Anspruch genommen.
DxO Lab ist für mich ein RAW Konverter der als Vorstufe fungiert ehe das Ausgearbeitet RAW via JPG von PainShop übernommen wird.
Bei der RAW, je nach Motiv, Ausarbeitung können schon Fehler entstehen vor allem wenn der Arbeitsplatz im Sonnenlicht/Gegenlicht steht oder am Abend LCD Licht auf der Monitor ein strahlt.
So kommt es vor das die Ausarbeitungen vom Abend am anderen Morgen in den Papierkorb wandern
Im übrigen finde ich die von mir angewendeten Module in DxO selbsterklärend.
Für eventuelle Missverständnisse schlage ich in der Bedienungsanleitung (siehe weiter oben) nach.
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Warum in JPG welches ja die Bilder komprimiert? Warum nicht ein verlustfreies Format wie TIFF?
Dann ja, Wenn es draussen zu bunt wird, dunkle ich meinen Arbeitsplatz ab.
Ich wiederhole mich. Als RAW-Konverter genügen doch die kameraeigenen Konverter. Sie haben sogar den Vorteil, dass sie mit der Kamera umgehen können.
Jede Bearbeitung hat doch ein Protokoll oder arbeiten eure Programme destruktiv? Das ist doch an und für sich nicht gewollt (eigentlich verboten).
Dann noch dies: Jede Bearbeitung ist emotional, geschieht sie aus der Erinnerung und aus dem "erlebten Bauch".
Ich z.B., habe den Verdacht, dass meine Bilder von der Bühne zu "kalt" berabeitet sind. Ich versuche möglichst den natürliche Hautton zu "erwischen" weil ich finde, den zu sehen, sogar dann, wenn farbiges Licht im Spiel ist. Es gibt immer noch den "neutralen" Bereich wo das farbige Licht nicht hinkommt.
Noch eines, für mich sind meine Arbeitsschritte auch selberklärend, folgen sie doch langsam einer Routine. Das gilt aber nicht für andere Fotografen (sage ich mal) die sich nicht damit beschäftigen oder anders vorgehen, siehe die 6 Fotografen von der Sternschnuppen. Es sind sehr deutliche Unterschiede sichtbar und ja, bei einigen habe ich das Gefühl, sie haben einen Gelbstich. ich behaupte sogar, wer meine Bilder kennt, erkennt auch hier meine Bilder sofort. Also, eine Handschrift ist vorhanden. Ich erkenne sofort die Bilder meines Kollegen Remo.
Auch hier ist das möglich, vorallem erkennt man die Pentaxe sofort. Das ist nicht immer schmeichelhaft. Sorry, Pentax Nutzer.
Daher ist es doch wirklich interessant auch über die Bedienung, Möglichkeiten, Einschränkungen der versch. Programme zu reden. Es ist nämlich nichts selbstverständlich.
Ich muss nochmals beim Theaterthema nachlesen, wie ich das dort beschrieben habe und vielleicht mal ergänzen.