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Einstieg in Vollformat

Leute - die Hälfte von dem, was in Wikipedia steht, ist falsch. Aber das weiß ja nun jeder... deshalb darf man Wikipedia nicht ungestützt verwenden und schon gar nicht ernst nehmen.

Deshalb ist der Exkurs hier, aus meiner Sicht, wenig zielführend.

LG Robert


Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD
 
Aaalso, nach dem was ich jetzt eben las musste ich mir auch mal ein gepflegtes Pils einschenken. Zum Glück hatte ich meine Kaufentscheidung schon längst vorher getroffen. Sonst wäre ich voll bevor die Kamera ... lassen wir das und gehen fotografieren, egal mit welchem Format. Genau die richtige Zeit, leicht bewölkt und fast noch voller Mond, wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Gruß
Jürgen
 
Da sieht man, dass off-topic threads sehr lustig sein können. :daumenhoch_smilie:

Also ich amüsiere mich hier prächtig. Ich bin mir sicher, Gesine hat auch Humor. Sie sitzt vermutlich die ganze Zoet vor dem Bildschirm und schmunzelt bei einem Cocktail über die Jungenspiele. Männer wollen ja immer Technik beherrschen. Meine Frau sagte mal: Männer bauen Radios auseinander, Frauen hören Radio... :z04_trink7:
 
Tja Dirk,

wo sie recht hat...! Allerdings bringt meine mir auch das Radio zum Reparieren.

Gruß
Jürgen
 
Man kann in Photoshop viel machen, aber fehlende Sensorgröße kann man nicht ausgleichen!

so sehe ich das auch...
Hallo Gesine,

vielleicht hast Du bemerkt, wie leidenschaftlich hier die APS-C Sensoren verteidigt werden - ist ja verständlich. Keiner der die gängigen Digitalkameras hat, hört gerne es gäbe auch noch wesentlich bessere Formate /Sensoren /Kameras. Das ist wohl eine ähnliche Statusfrage, wie das Fahren bestimmter Automarken. Eigentlich wollte ich mit meinen Überlegungen zu Deinem Thema eine kleine Hilfestellung geben...war wohl nichts. Einen Streit über die Schärfedefinition wollte ich eigentlich nicht, aber es ist auch einfach andere mit Pauschalurteilen wie: auf WIKIPEDIA kann man nichts geben - mundtot zu machen. Der Ton der hier in Diskussionen verbreitet gepflegt wird, ist nichts für mich, deshalb werde ich mich wohl wieder zurückhalten.
Ich habe übrigens auch eine Pentax K5 und bin sehr zufrieden damit. Wie mehrfach gesagt, damit lassen sich sehr schöne scharfe qualitativ hochwertige Bilder machen. Ich habe aber auch in Fortbildungskursen bei einem Fotoclub bei Diskussionen von Aufnahmen mit den verschiedenen Kameras festgestellt, daß großformatige Kameras einfach physikalische Vorteile besitzen, die allerdings meist nur im professionellen Bereich (Marketing, Produktfotografie etc.) in Verbindung mit hochwertigen Objektiven ihre Vorteile ausspielen können. Für diesen Unterschied bin ich nicht bereit soviel Geld auszugeben...
Wenn Du große Formate und optimale Bildqualität liebst oder brauchst, wirst Du - wie die prof. Fotografen - nicht am Voll- oder Großformat vorebikommen.
Gruß meteor
 
Man muß sich einfach überlegen für was möchte ich die Kamera verwenden. Ich fotografiere bekanntlich hauptsächlich im Bereich Konzertfotografie, da gibt es wenig und ständig wechselndes Licht, zusätzlich Musiker die sich sehr schnell bewegen oder die sich dauernd bewegen, deshalb habe ich mich für eine Vollformatkamera entschieden. Warum Vollformat und keinen kleineren oder größeren Sensor? Großformat scheidet aus, weil es erstens noch viel teuerer ist und es zweitens keine Kamera gibt, die einen vergleichbar guten AF hat. APS-C scheidet für mich aus, da man nicht die gleiche Schärfentiefe bekommen und ich es mag, wenn nur das Hauptmotiv scharf ist und der Rest in der Unschärfe verschwimmt, das funktioniert mit einer Vollformatkamera einfach besser.
 
Ich habe auch einige Zeit Vollformat benutzt, bin aber vor einem Jahr wieder auf APS-C umgestiegen.

Nicht weil es keine Unterschiede geben würde, sondern weil in meiner persönlichen Situation für die nächsten 2-3 Jahre einfach die Nachteile von Vollformat (Preis, Größe, Gewicht) die Vorteile von Vollformat (1-2 Blenden bessere High ISO und vor allem leichtere selektive Schärfentiefe - wieder 1-2 Blenden) überwiegen und ich ohne Druck, etwas "liefern" zu müssen die Nachteile von APS-C durch etwas mehr Aufwand ausgleichen kann.

Jeder muss für sich entscheiden, welches Werkzeug für die eigene Aufgabe, die die Kamera bewältigen soll, die beste Lösung ist.

Wer bspw. viel Tierfotografie mit langen Bernnweiten macht, kann kaum etwas mit Vollformat anfangen, da er möglichst viel Schärfentiefe bei 300-500mm haben will, um überhaupt noch sinnvolle Fotos aus de hand machen zu können.

Bei Konzertfotografie würde ich sicherlich auch eher zu Vollformat greifen, idealerweise mit einem Modell, das einen hervorragenden AF bei schlechtem Licht hat und auch eine Belichtungsmessung, die diesen extremen Situationen gewachsen ist. Da variieren die Hersteller ja gerne von Modell zu Modell die dafür zuständigen internen Bauteile, um eine Preisdifferenzierung möglich und für den Kunden sinnvoll zu machen.

Ob das bei Gesine gegeben ist, ob sie wirklich diese hohen Anforderungen hat, um die Nachteile von Vollformat aufzuwiegen, kann nur sie entscheiden. Ohne mehr an Informationen von ihr können wir nur im Nebel stochern.

VG
 
Vielleicht noch ein Punkt, der für Gesine wichtig sein könnte: Noch vor ein paar Jahren war Vollformat "notwendig", um Bilder bis zu einer bestimmten Größe ausdrucken zu können und immernoch eine sehr hohe Bildqualität auch bei etwas höheren ISO Stufen zu haben.

Das hat sich jetzt alles durch die neuesten Sensoren sehr stark relativiert. Wir sind heutzutage an einem Punkt der Sensorqualität, bei dem es zwar immernoch einen ähnlichen Abstand zwischen Vollformat und APS-C gibt, dieser Abstand aber für die meisten Fotografen irrelevant ist, weil die meisten weder Ausdrucke über A3+ hinaus machen, noch ihre wichtigsten und meisten Aufnahmen ständig bei ISO 6400 machen "müssen".

Wer bei Ausdrucken bis DIN A3 bleibt und eher selten über ISO 1600 fotografiert und beruflich nicht darauf angewiesen ist, schnell und unkompliziert immer reprodzierbar ein bestimmtes Ergebnis zu liefern, der "braucht" weder Vollformat, noch eine Kamera über 1500.- Euro.

Irgendwann kommt bei einem Technologiezyklus die Frage "wann ist gut auch gut genug?". Bei Autos sind wir da schon lange, bei Kameras sind wir seit ca. 2013 auch angekommen. Nur die wenigsten werden noch Unterschiede sehen können, geschweige denn gebrauchen (bis auf die selektive Tiefenschärfe).

Auch wenn es den Herstellern nicht so passt, aber Vollformat wird immer mehr zum Weg für Spezialisten. Das mögen Hersteller nicht, weil die Margen dort besser sind, weniger Wettbewerb etc. pp. Vollformat wird weiterhin eine Daseinsberechtigung haben, aber für immer weniger Anwender.

Nur wenn die Preise identisch mit APS-C werden und Abmessungen/Volumen des Gehäuses/der Objektive und Gewicht ebenso, hat aus meiner Sicht Vollformat bei der breiten Masse noch Chancen.

Nur die selektive Tiefenschärfe ist etwas, was man nie wegbekommt. Ein Portrait mit 35/1.4 bei offener Blende kann schon sehr schön mit Vollformat aussehen. Allerdings muss man auch fairer Weise dazusagen, dass es mit Mittelformat dann noch besser aussieht. Also ist dann wieder die Frage "wann ist gut für mich gut genug?"

Es geht immer besser, wenn man es will, bereit ist, das Geld dafür auszugeben und die Ausrüstung dann auch zu tragen.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!


vielleicht hast Du bemerkt, wie leidenschaftlich hier die APS-C Sensoren verteidigt werden - ist ja verständlich. Keiner der die gängigen Digitalkameras hat, hört gerne es gäbe auch noch wesentlich bessere Formate /Sensoren /Kameras.

Nur mal nebenbei: ich bin von digitalem Kleinbild (also dem vielgerühmten "Vollformat") und FT bewusst und wohlüberlegt auf APS-C umgestiegen; und bereue es nicht. Mit einer leidenschaftsgetriebenen, undiffernzierten Diskussion hat das nichts zu tun, bzw kann ich eine solche nicht erkennen.


[...]aber es ist auch einfach andere mit Pauschalurteilen wie: auf WIKIPEDIA kann man nichts geben

Und Pauschalurteile á la "Vollformat ist besser" sind fundierte und zielführende Ansätze?


[...]mundtot zu machen. Der Ton der hier in Diskussionen verbreitet gepflegt wird, ist nichts für mich, deshalb werde ich mich wohl wieder zurückhalten.

Ähem, wie meinen? Von einer unsachlichen Diskussion sind wir hier weit entfernt, ich denke auch, das die Moderation besonders bei solch polarisierenden Themen ein waches Auge auf die Sachlichkeit der Beiträge hält.



Man muß sich einfach überlegen für was möchte ich die Kamera verwenden.

Eben, genau das ist doch der Punkt! Und Gesines bisherige Angaben implizieren imho nicht die Notwendigkeit für KB. Ich zitiere dazu gern nochmals meinen Beitrag #33, falls dieser untergegangen sein sollte:


mir erschließt sich aus Deinem Beitrag gerade wirklich nicht, woraus Du die Notwendigkeit für "Vollformat" schließt!?
Einerseits sind's die Farben. Das bekommt jede aktuelle Kamera hin, die Einstellungen und ggf der Workflow müssen passen. Weißabgleich, Farbsättigung etc pp.
Mit dem lichtstarken Normalobjektiv bist Du an Deiner APS-C DSLR zufrieden. Darf ich fragen, was das genau für ein Objektiv ist (Brennweite + größte Blende)?
Du schreibst, der Sensor Deiner Sony sein "nicht lichtstark" genug. Ist damit gemeint, dass Du bei wenig Licht zu starkes Bikdrauschen feststellst oder woran hapert es da?
Im Reigen der aktuellen Nikon, Sony, Canon, Pentax usw Kameras gibt es eigentlich keine Kamera mehr, die nicht auch bei höheren ISOs noch anständige Bilder mit moderatem Rauschverhalten liefern würde; unabhängig von der Sensorgröße...
Wenn wir da etwas mehr wissen, können wir vielleicht etwas präziser beraten...


Dass ein im Grunde irrationales "Habenwollen" Grund genug sein kann und darf, sich für das eine oder andere zu entscheiden, steht außer Frage. In einer Kaufberatung gehe ich aber davon aus, dass der Ratsuchende durchaus empfänglich für unterschiedliche Betrachtungsweisen, Argumente und Ratschläge ist. Und da wir uns in der Rubrik "allgemeine Kaufberatungen" befinden, halte ich es für durchaus legitim, wenn auch andere Sichtweisen und Möglichkeiten aufgezeigt werden.

Nochmal: eine rationale "Notwendigkeit" für "Vollformat" geht für mein Verständnis aus Gesines Einlassungen bisher nicht hervor; kann natürlich sein, dass sich das noch ändert. Und ein echtes "Habenwollen" erschlägt ohnehin jedes rationale Argument, wäre ja auch noch schöner, wenn man sein Hobby rein Rational betrachten müsste.


[...]wenn nur das Hauptmotiv scharf ist und der Rest in der Unschärfe verschwimmt, das funktioniert mit einer Vollformatkamera einfach besser.

Korrekt, KB kann einen Vorteil in der Freistellung generieren, das streitet niemand ab. Ergänzend sei aber gesagt, dass genügend Hobby-Photographen am KB mit einem 24-105 f4-Kit unterwegs sind und sich dann wundern, dass der APS-C-Kollege nebendrann mit seinem 2,8er-Zoom genauso gut (oder schlecht?) freistellt und dabei sogar noch bessere BQ in den Ecken liefert :D.

Die nächste Frage bleibt dann, inwieweit dies nach den individuellen Ansprüchen des jeweiligen Photographen überhaupt gewünscht / gefordert / gebraucht wird, will sagen, ob die extreme Freistellung überhaupt praxisrelevanz hat, oder ob APS-C oder µFT mit lichtstarken Objektiven die Ansprüche dahingehend evtl bereits zur vollsten Zufriedenheit erfüllen kann.

Die zeitweise sehr moderne extreme Freistellung bei Portraits z.B , bei der nur die Augen wirklich scharf abgebildet wurden und Nase und Ohren bereits in Unschärfe lagen, hat sich imho recht schnell abgenutzt und mir in Gänze (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht sonderlich gut gefallen.

Die Vorteile, oder ich nenne es lieber die Unterschiede, eines größeren Formats habe ich mit keiner Zeile verleugnet oder in Frage gestellt.


Ich habe auch einige Zeit Vollformat benutzt, bin aber vor einem Jahr wieder auf APS-C umgestiegen.

Dito, aber vor 2 Jahren, siehe oben.


Ob das bei Gesine gegeben ist, ob sie wirklich diese hohen Anforderungen hat, um die Nachteile von Vollformat aufzuwiegen, kann nur sie entscheiden.

Das kann anscheinend gar nicht oft genug betont werden.


Abschließend sei mir noch der Hinweis erlaubt, dass die Diskussionen um die "absolute Schärfe" aus meiner Sicht müßig ist. Pixelpeepen überlasse ich gern anderen, für mich entscheidet der Schärfeeindruck bei gewünschter Ausgabegröße im Zusammenhang mit dem Gesamtbild.


Beste Grüße, Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

viel Ahnung scheine ich ja nicht zu haben wenn ich so lese wass man für wichtig halten muss :D aber bisher war mir ein schönes Bokeh mit noch erkennbarem Inhalt viiiel wichtiger als die ultimative Freistellung als diffuser Farbverlauf. So sehe ich die Vorteile und Nachteile insgesamt in allen Systemen und das Potenzial mit allen Sensorgrössen schöne Fotos zu machen steckt allein in mir selbst.
Wirklich amüsant finde ich die Erklärungen, die man immer wieder im Internet liest, allerdings schon, zeigt doch immer wieder wie das Format zum alleinigen Maßstab gelobt wird, so ganz nach dem Motto "Meine Vorteile sind das Maß der Dinge" und alles andere ist doch nur Gefasel.

Muss ich wirklich mein Leben ändern? Ist es nun schon zu spät oder kaufe ich mir besser den Porsche Geländewagen um schneller zu sein wenn ich mal spät dran bin und auch viel zuladen kann wenn ich es mal muss und im Gelande nicht stecken bleibe wenn ich mal dahin muss...
Dann kaufe ich mir auch besser den Backofen mit Mikrowelle und Dampfgarer weil ich es garnicht erst mit den Nachteilen aufnehmen will und die Musikanlage muss sicherlich optimiert sein für Orchester bis Techno mit Schallplatte bis Flac-Daten? ...
Alles Andere wird scheinbar wirklich nur von den vielen Menschen gekauft, wie ich einer bin, die ein Leben voller Kompromisse leben, denn die nutzen solch umständlichen Dinge wie Anhängerkupplung, fahren rechtzeitig los, stellen Metallschüsseln in den Backofen mit Wasser zum Garen von Speisen oder hören Ihre Musik wie immer schon auf vollkommen normalen Abspielgeräten oder dem Handy.

Oh weh, so gesehen verstehe ich schon garnicht mehr wie ich so durch das Leben eiere, ohne Porsche, Dampfgarer und mit meiner Musik auf dem Handy, aber was mir wirklich Angst macht ist die Tatsache, dass ich nach dem ganzen Formatkram hier an meinen eigenen Fotos nicht mal erkenne mit welcher Kamera ich welche Fotos gemacht habe bisher und das, wo ich zwei massiv unterschiedliche Sensorgrössen nutze...
Was lerne ich daraus - ich habe doch tatsächlich schon länger den Fehler begangen fehlendes Kamera-Potenzial durch fotografisches Geschick auszugleichen, hatte ich diesen Fehler nicht gemacht wäre mir ganz sicher aufgefallen, dass meine unterschiedlichen Kameras voller Defizite stecken...

Vielleicht bin ich aber auch nur so schrecklich normal weil ich es will :D und all die Anderen sollen doch die gaaanz speziellen Situationen hervorheben, die Ihr Format doch noch irgendwie rechtfertigen :)

Jm2c
 
Zuletzt bearbeitet:
Simplify your life ist meine Devise schon seit langem....

Gruß Andreas


Das ist der Grund, warum der frühere Kompaktkamera-besitzer heutzutage nur noch mit seinem Smartphone fotografiert und selbst der anspruchsvolle Hobbyfotogarf mit teurer DSLR Ausrüstung immer mehr sein Smartphone für die unwiederbringlichen Augenblcke benutzt, statt nach seiner DSLR im Schrank zu suchen.

Nur die DSLR-Hersteller scheinen nicht darauf reagieren zu wollen...
 
Dirk, Vergleiche mit dem Auto kommen bei mir immer gut - und was machst Du mit dem Porsche Geländewagen in der City? Kann man den zum Smart kleinfalten? Und auf dem Nürburgring tieferlegen?

Meine Kompromisse passen auf meine Bedürfnisse, und manchmal erlaube ich mir kompromisslos unvernünftig zu sein und mache das wozu ich Lust habe, wie zB eine KB Kamera kaufen.

Gruß
Jürgen
 
Das ist der Grund, warum der frühere Kompaktkamera-besitzer heutzutage nur noch mit seinem Smartphone fotografiert und selbst der anspruchsvolle Hobbyfotogarf mit teurer DSLR Ausrüstung immer mehr sein Smartphone für die unwiederbringlichen Augenblcke benutzt, statt nach seiner DSLR im Schrank zu suchen.

Jetzt ist der Thread so ausgeufert, da ists auch schon wurscht. Ich hab bis zur Jahrtausendwende analog spiegelreflektiert, bzw. in den letzten Jahren nicht mehr, weil mir das Gerödel mit der Ausrüstung auf den Keks ging. Dann kam Digital mit Kompakt/Bridge, ein Gerät für alles. Die Displaysucher nahmen zu. Aber damit kann ich mit meinen Augen nicht fotografieren. Sonst hätte ich jetzt vielleicht ne Sony Nex oder würde gleich das iPhone hernehmen. Und so bin ich doch wieder bei SLR gelandet, vorsichtshalber mit "Immerdrauf-Superzoom" (K5 mit 18-135). Aber kaum ist man da wieder drin, probiert man natürlich diese oder jene Linse... kann also meinen Grundsatz nicht konsequent durchhalten. Die Rettung der DSLR Industrie sind von Ausnahmen abgesehen die Alterssichtigen, denen man die Rente noch nicht auf Null gekürzt hat.

Gruß Andreas
 
.... Die Rettung der DSLR Industrie sind von Ausnahmen abgesehen die Alterssichtigen, denen man die Rente noch nicht auf Null gekürzt hat.

Gruß Andreas

Der Satz des Tages!

Gruß
Jürgen
 
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