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Peak Design Travel Tripod

Die Mittelsäule ist 2teilig und der lange Teil enthält des Smartphonehalter

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Unten sieht man den Haken, den man entfernen kann.
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Die Mittelsäule kann gekürzt werden

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Hier nun mein ClassicBall 5 von Novoflex auf dem Travel Tripod montiert.
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So tief unten wie es mit den Auszügen geht.

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Den Kopf von unten zu montieren ist auch kein Problem.
 
Natürlich, Dieter, es gibt nicht die Ideallösung für alle! Ich mag möglichst wenig Kleinkram mit mir rumschleppen Wenn ich meine blaue Stunde avisiere, ist es dunkel wenn ich einpacke. Dann gehen die Kleinteile verloren! Daher sind austauschbare Stativfüße für mich schlechter als irgendwie ausdrehbare, Schraubklemmen besser als separates Werkzeug, auch wenn es noch so klein faltbar ist.

Kommst Du so zurecht, dann ist das für Dich die ideale Lösung - für mich wäre sie es nicht! Mir wäre die Auszugshöhe zu gering oder zu wackelig, das untere Beinsegment zu dünn, das zusätzliche Werkzeug zu nervig und verlustbehaftet. Aber Du fotografierst auch anders als ich. Von daher mag das für Dich die optimale Lösung sein?
 
Jürgen hast du wirklich das Gefühl, ich nehme ein Stativ unter einer Strassenlampe im Dunkeln auseinander? Wie oft baut man ein Stativ um?
Ich gehe dieses Jahr wieder auf die Insel Main mit der Nikon D700 und dem Makro. Dafür montiere ich die Spikes. Ich lasse aber diesmal den CB5 zu Hause. Fertig ist der Umbau.
 
Ein Beispielbisschen Erfahrungsaustausch und aus den Nähkasten geplaudert.
Ich habe 2x das Stativ in die Ferien mitgenommen, einmal nach Amerika und einmal nach St. Malo.
Bei Flugreisen nimmt dieses Stativ viel Platz weg und es reduziert die Freiheit der freien Gepäckauswahl. Bei Inlandreisen hat man oft ein reduziertes Gepäcklimite von nur 20kg. AMTRAK ist da ziemlich rigoros. Dann, wenn man das Stativ mitnimmt, hat man es immer dabei und muss es in einer Hand tragen, egal was man unternimmt. Dann gibt es Orte, wo es nicht mit darf. Wohin also mit dem Stativ?
Ich habe so kleine Cullmanns, Travelmate. Aber diese sind nun wirklich zu klein und zu billig gemacht, nicht stabil und nicht für ernsthaften Einsatz gedacht. Zu Unterstützund einer ruhigen Hand und Auflag durchaus brauchbar. Aber das ist es dann auch.
Also sucht man sich ein vernünftiges Reisestativ und merkt dabei, dass es viele Lösungen gibt. Für jedes diese Stativ gibt es Befürworter und Ablehner. Das YouTube ist ja voll von solche Videos. Dabei zeigt sich aber das ideale Stativ, das was man gerne möchte.
 
Wenn ich meinen Beitrag so lese, sollte ich weniger mit Smartphone, mit Autokorrektur, schreiben. Es gibt zu viele Fehler, sorry.
 
Naja ... das mit dem Smartphone und der Autokorrektur kennen wir doch alle, oder? Von daher mein vollstes Verständnis.

Zurück zum Ssständer: für meinen Teneriffa-Urlaub hatte ich das Feisol nur mit dem Kugelkopf im Koffer, mit übergeschlagenen Beinen. Der Hohlraum zwischen den Beinen, der bei diesem Stativ dann durch die relativ große Grundplatte entsteht, habe ich genutzt für Kleinkram: mein Fön (eigentlich ein Lockenstab, aber der ist bei mir mit nur 400 Watt am effizientesten, alles andere bläst mir die letzten Haare vom Kopf), Socken, Unterhosen, Badehosen, ... daher war das kein verschenkter Stauraum.

Das Gewicht von 1,5 Kilo ... meine Frau und ich brauchten zusammen nur einen großen Koffer, waren immer noch unter 20 Kilo! Dabei hätte der 40 haben dürfen, bzw. zwei Koffer á 20 Kilo! Und wir haben immer noch Sachen mitgeschleppt die wir nicht genutzt haben, und haben uns jeden Tag frisch angezogen! Urlaub ist für mich gleichbedeutend mit Sommer und leichter Kleidung! Gut, wir hatten noch einen kleinen Handgepäck-Koffer mit dem Wichtigsten für 3 Tage, und meinen Fotorucksack als 2. Handgepäck. Dabei hatte ich die Kamera mit dem 16-35 aus Gewichtsgründen um den Hals, bis nach dem Wiegen, dann habe ich gegen die Kitlinse getauscht. Da war dann auch nichts umzubauen, nur gelegentlich den Handyhalter aufgesetzt.

Bei den Illuminationen von Peter Baur aber baue ich jeden Abend mehrfach um, oder schleppe zusätzlich das Ministativ mit, oder beides. Meist habe ich auch noch das Cullmann-Ministativ mit und ein paar andere Kleinstative und Hilfsmittel. Da habe ich auch schon mein großes Stativ als Strahler-Halter missbraucht, weil mir irgendein Punkt am Dach nicht ausreichend beleuchtet war, bin an Peters Anhänger gegangen ein paar weitere Strahler holen, ins DMX eingebucht und eingestellt, und mit dem Ministativ fotografiert. Logisch, bei Dächern muss eine Lampe höher stehen als die Kamera, sonst gibt es dunkle Stellen. Meist aber finde ich für solche Fälle eine Mauer oder einen Baum oder sonstwas, wo ich eine Lampe positionieren kann, zur Not mit einem der Ministative. Dennoch, vielleicht sollte Peter oder ich mir mal ein Lampenstativ zulegen?

Bei diesen Illuminationen ist es dunkel, und ich stehe irgendwo im Gelände, in Büschen, in Straßengräben, an historischen Stätten mit teilweise viel Publikumsverkehr, ... . Muss ich da mit Werkzeug und Kleinteilen anfangen, ist ein gewisser Schwund nicht vermeidbar! Ich habe auch schon einen Stein nach einem geworfen, der einen Akku-LED-Strahler mitgehen lassen wollte, aber auch schon mehrfach anderen Fotografen ein Stativ geliehen weil die mit ihrem nicht tief genug runter kamen.

So unterschiedlich sind halt die Ansprüche und Anwendungen. Dein Stativ mag für Dich optimal sein, interessant finde ich es allemal (und gar nicht sooo teuer, wenn Leistung und Service stimmt)! Als Ergänzung könnte ich mir das durchaus vorstellen. Deswegen Danke für Deine Erfahrungen!
 
Jürgen, jeder hat das, was ihm gefällt. Das erklärt auch die Vielfalt. Das ist auch gut so. Ich wollte keine dünnen Füsse, kein leichtes aber voluminöses Stativ. Ich wollte eines, das ich mitnehme und wenn ich es nicht brauche, mich nicht stört. Die Auszugslänge finde ich jetzt nicht unbedingt so wichtig. Für meine Körperlänge wäre es zu kurz.
 
4 Auszüge sind eigentlich nicht ideal, reduziert aber das Packmass. Der letzte Auszug ist also dünn. Biegekräfte auf die Füße sind zu vermeiden. Ich denke mir, das gilt auch für die Alu-Ausführung.
Die Belastung über den Kopf ist sehr gut. Wie geschrieben, es hält meine schwerste Kombi. Das ist vom Designer des Stativs so gewünscht, hat er auch eine Canon 5D und das 2.8/70-200. Der Kopf hält also alles in Position. Aber beim Einstellen oder bei der Fixierung des Kopfes, kippt der Kopf leicht bevor er festsitzt, ein Negativpunkt für diesen Kopf. Aber wenn mich das stört, dann wechsle ich halt dann den Kopf. Dafür habe ich ja die Kopfplatte bestellt. Ein Einknicken des Stativ, wenn ich die schwere Ausrüstung montiere habe ich nicht bemerkt. Die Beine sind also stabil genug.
 
Hallo Dieter,

welcher Kopf knickt weg?

Der CB 5 von Novoflex hält bei mir bombenfest, das war auch schon mit den schweren Nikonobjektiven so :)

Viele Grüße

Ludwig

Wir reden über den Kopf von Peak Design.
Bei schwerem Gewicht fixiert und stützt du das Gewicht und ziehst die Schraube an. Ich habe das Gefühl, ich bringe ein Gegenmoment ins Spiel. Nach den Anziehen kippt es leicht nach unten und bleibt dann bocksteif in dieser Position. Bei Landschaftaufnahmen nicht störend aber bei Makro dann aber doch. Das werde ich dann im Sommer testen.
Nein der CB5 sitzt fest, da hilft auch die Friktion, die man einstellen kann
 
Moin Dieter,
das liest sich so, als wärst Du mit dem kleinen Stativ sehr zufrieden.
 
Heute Morgen an unserem Fluss mit dem Stativ, der Nikon D700 und das 24-70er.
Mensch ist diese Kamera aber schwer.

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Einfach mal wieder raus bevor wir rein müssen weil zu viele Leute unterwegs sind...
 
Heute war ich auf unserer Terrasse unterwegs. Auf diesem "Spaziergang" hatte ich das Stativ und die Nikon D700 mit dem Sigma Makro 105mm/2.8 dabei. Ich wollte nicht so viel schleppen, daher war ich mit dem Originalkopf unterwegs.

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