Man auch kann bei unterschiedlicher Meinung höflich miteinander umgehen. Dieses Forum ist nicht dafür bekannt, Troll-Kriege zu führen. Eine perfekte Kamera die jeden zufrieden stellt ist bis heute nicht gebaut worden und wird es nie geben. Zu unterschiedlich sind unsere Vorlieben, Gewohnheiten, Ansprüche, Budgets und Erwartungen. Als Amateurenthusiasten spielt es auch kaum eine Rolle was wir brauchen, sondern was wir wollen und was uns Spaß macht. Ich gebe Ratschläge, wenn ich gefragt werde, aber ich missioniere nicht und will auch nicht missioniert werden.
Nach nun knapp zwei Jahren im Sony System kann ich mir nicht mehr vorstellen, jemals wieder eine DSLR zu kaufen.
Ich kann auch nur meine Erfahrungen und Erwartungen schildern.
Ja, es gibt Nachteile gegenüber etablierten DSLR Systemen mit optischem Sucher und schnellem AF. Liest man noch einmal durch, was (auch hier) über die Sony A7 in 2013 geschrieben wurde und wie sich das dann entwickelt hat, erkennt man, wie sich die meisten Vorurteile in Nichts aufgelöst haben. Es steht die 2. Iteration der A7R und A7S bevor. Inzwischen setzt Zeiss mit den Loxias und Batis voll auf das System. Native Objektive gibt es inzwischen, bis auf Brennweiten oberhalb 200mm, reichhaltig. Spätestens mit der Ankunft der A7R II ist ein nahezu offenes System entstanden, an das man mit intelligenten Adaptern alle Minolta/Sony A Objektive und alle Canon EF Objektive bei voller AF Geschwindigkeit (muss noch bewiesen werden) betreiben kann. Ein intelligenter Adapter für Nikon ist in der Entwicklung. Man stelle sich vor: eine Kamera, die fast alle Objektive betreiben kann und dazu noch eine 5-Achsen Stabilisierung aufweist. Der Preis dafür ist deftig und sicher im Moment für viele deshalb uninteressant. Den Weg aber, den Sony eingeschlagen hat, der hat mich überzeugt. Andere mögen zu anderen Schlüssen kommen, aber das ist ja kein Grund, sich verbal „den Schädel einzuschlagen“, was ja hier auch, Gott sei Dank, nicht der Fall ist.
Gruß
Klaus
Nach nun knapp zwei Jahren im Sony System kann ich mir nicht mehr vorstellen, jemals wieder eine DSLR zu kaufen.
Ich kann auch nur meine Erfahrungen und Erwartungen schildern.
Ja, es gibt Nachteile gegenüber etablierten DSLR Systemen mit optischem Sucher und schnellem AF. Liest man noch einmal durch, was (auch hier) über die Sony A7 in 2013 geschrieben wurde und wie sich das dann entwickelt hat, erkennt man, wie sich die meisten Vorurteile in Nichts aufgelöst haben. Es steht die 2. Iteration der A7R und A7S bevor. Inzwischen setzt Zeiss mit den Loxias und Batis voll auf das System. Native Objektive gibt es inzwischen, bis auf Brennweiten oberhalb 200mm, reichhaltig. Spätestens mit der Ankunft der A7R II ist ein nahezu offenes System entstanden, an das man mit intelligenten Adaptern alle Minolta/Sony A Objektive und alle Canon EF Objektive bei voller AF Geschwindigkeit (muss noch bewiesen werden) betreiben kann. Ein intelligenter Adapter für Nikon ist in der Entwicklung. Man stelle sich vor: eine Kamera, die fast alle Objektive betreiben kann und dazu noch eine 5-Achsen Stabilisierung aufweist. Der Preis dafür ist deftig und sicher im Moment für viele deshalb uninteressant. Den Weg aber, den Sony eingeschlagen hat, der hat mich überzeugt. Andere mögen zu anderen Schlüssen kommen, aber das ist ja kein Grund, sich verbal „den Schädel einzuschlagen“, was ja hier auch, Gott sei Dank, nicht der Fall ist.
Gruß
Klaus