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Zu entdecken gibt es einiges im Innenstadt-Garten ...

Noch ein Nachschlag zur aktuellen Situation im Garten.

384. noch eine Zwergtulpe

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385. Bornholmer in rot

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386.

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387. gefüllte Tulpen , langstielig

- ob alle Kameras sich mit dieser Farbe schwer tun, weiß ich nicht, aber meine Pentax-Bodies und die alten Olys
hatten da immer wieder Probleme.

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388.

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Die Temperaturen steigen und schon sind viele " Bekannte" wieder da.

389. Ob die kleinen Käfer,

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390. die Grabwespen,

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391. die Fliege

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392. oder die Wasser "schleppenden" Wespen,- alle sind aktiv.

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393. Auch der Altbestand der Akelei- Pflanzen im Garten, zeigt nun seine Blütenpracht.

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394.

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395.

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396.

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Der ersehnte Regen ist nun in der Nacht gefallen.
Andauernd , aber sanpft , - optimal für den Garten.
Auch so reichlich, das die Regentonnen randvoll sind. Daumenhoch1

397. Gestern noch geschlossen ,- heute erblüht.

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398. auch die erste Blüte , der gefüllten Akelei ist nun geöffnet.
Trotz des Stress mit der Buddelei, um den Gartenteich, hat sie ausgetrieben.

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399. nasses Gut

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400.

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401. und "Kleinkram "

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402.

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403. die erste Schwebfliege für 2022, die ich gesichtet habe.

Das sollte eigentlich ein Stack werden. - der leider misslang,
Daher nur dieses Einzelbild aus dem Stack.

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Überhaupt, die Cam war etwas verstellt, was ich erst etwas später bemerkte.
ISO 6400 ist eigentlich nicht meine favorisierte Einstellung. :confused: ( 399- 403 )
Da ist wohl gestern etwas durcheinander gekommen, bei der Pflege der Cam.
 
Hallo Ludwig,
alles "nur" mit , bzw in LR 4.1.
401- 403 sind Einzelbilder und stark gecroppt.
Die Wassertropfen sind hingegen mit Focus BKT aufgenommen ( 12 Bilder / Abstand 8)
Dabei fiel mir auf, das es gerade hierbei, kaum zu vermehrten Rauschen kam.

Die Belichtungszeit lag zwischen 1/640 bei den Tropfen und 1/1600 und 1/2000 laut den Exif's,
bei den Fliegen.

Das werde ich nochmals ausprobieren, wenn die Lichtverhältnisse wieder einmal nicht optimal sind.
Wenn auch nicht gewollt, so ergeben sich manchmal Dinge, die einer genauen Prüfung bedürfen. ;)
 
404. Sumpf - Vergissmeinnicht

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405.

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406. Trauben- Skabiose

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407. Kugelförmiger Lauch

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408. Sommer-Lauch

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409. Zwergrohrkolben

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410. gestatten,- Akelei in blau....

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411. und einmal ganz anders - so aufgenommen - nur nachgeschärft.

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412. am Abend schließt sich wieder alles.....

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#411 gefällt mir als Experiment auch gut. Es wirkt fast wie ein Farbnegativ.

Grüße
Andreas
 
Trotz des miesen Wetters der letzten Tage, mit Sturm und Regen, stehen die geöffneten Lauchkugeln.

413.

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414.

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415.

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416. wenn auch nicht so üppig im Wuchs , die gefüllte Akelei

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417. Das Highlight in den Tagen, ist die blühende japanische Azalee im Garten.

Diese steht nun schon weit über 15 Jahre in dieser Schale und blüht und blüht......

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Es ist kaum zu glauben, die Sonne lugt durch die Wolkendecke, - für eine gute Stunde....:(
Wir erreichen tatsächlich die 19 Grad Marke und schon sieht alles wieder freundlicher aus.
Die kleinen Tiere sind nach den nassen, windigen und kühlen Tagen sehr beschäftigt.
Schnell den Rasen gekürzt und ein paar Aufnahmen gemacht.

Die Blüten mit BKT und die Wespe im Einzelbildmodus.

418. Nelkenwurz - geum fiery tempest

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419. die letzten Kugelaufnahmen versprochen...... diesmal aus 15 Aufnahmen / Abstand 4 Oly 60mm Makro

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420. zu zweit....

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421.

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422.

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Auch heute nutzte ich die Gelegenheit, mich im Garten genauer umzusehen.
Alles noch vor den Gewittern mit Hagel und Starkregen.....

423. Der Mohn blüht und die Hummeln sind ganz aufgeregt.

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424. An der Buschmagerite gab es große und kleine Besucher - in diesem Fall eine Zweiband- Wiesenschwebfliege

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425. und die im Miniformat anwesenden "Grabwespen" , so dachte ich zumindest.

Die auffällige weiße Gesichtsmaske, lies mich doch nachsehen und siehe da, - keine Wespe, trotz der Tallie.

Hier handelte es sich um eine Maskenbiene, genauer gesagt, um die Rainfarn-Maskenbiene

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426.

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427.

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428. Steppen -oder auch Hain-Salbei , der nicht genießbar ist.

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429. Sterndolde " Ruby Wedding "

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430. die neunen Randgewächse am Gartenteich legen nun richtig los... - Vergissmeinicht -

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431. auch die gehört für 2022 einmal dazu.....

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Mal eine andere Kombination ausprobiert....

Altglas, Olympus ED 40 -150mm + Raynox 150 mit Adapter an der E-M1 MII

ISO 400 - f 11

Die ganze Pracht entfaltet sich mit einem - oder noch mehr, mit einem Doppelklick ;)

432. Sterndoldeninnenleben

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433. Bornholmer, in leuchtend gelb

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434. Blaue Himmelsleiter - Stempel und Narbe

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435. Nelkenwurz

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436. Wiesenstorchschnabel

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Was man nicht alles aus und mit dem Altglas hervorzaubern kann .
Klar, die ganzen modernen Dinge, wie das Bracketing und Stacking gehen da nicht mit
und den schnellsten Focus mit einer lautlosen Auslösung kann man auch nicht erwarten.
Eher "Back to the roots", was auch mal ganz schön ist.
 
Eine sehr seltene Spezi, die uns im Garten besuchte.
Libellen hier in der Innenstadt, sind schon sehr selten zu finden.
Einige Tage zuvor hatte ich eine Libelle schon am Teich gesichtet, allerdings nur sehr kurz.
Nun war sie wieder da ( oder eine andere von ihnen;) ) und nun hatte ich auch die Zeit , sie zu erwischen.
Die Große Pechlibelle saß entspannt am Gartenteich und versuchte ihr Jagdglück.
Spannend bei diesen Libellen ist die Farbumwandlung des Körpers im Laufe der Zeit. ( siehe Verknüpfung)

Aufnahmen mit der Pentax K3 und dem 200 2.8.
Richtig gelesen, die alte Kombi benutzt, da der Rucksack für das Moor schon gepackt war.

Dabei viel mir auf, das trotz der etwas höheren Bildauflösung gegenüber dem Olympussystem, ich hier mehr
Schwierigkeiten hatte mit einer Nachbearbeitung der Aufnahmen.
Auch empfand ich , das ich mich mit dem PanaLeica 100-400mm in Verbindung mit der E-M1 MII wesentlich leichter
tue, was die Treffgenauigkeit des von mir ausgewählten Fokuspunkt betraf.
Mag alles eine subjektive Betrachtung sein, aber da ich eine gute Stunde später den Gegenvergleich hatte
und heute beide Bilderreihen gesichtet und bearbeitet habe, war der Unterschied recht eindeutig.

437.

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438.

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439.

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Eine ungewöhnliche Woche in unserem Garten liegt hinter uns.

Über die Jahre, man kann da eher von Jahrzehnten sprechen, haben wir immer ein Paar Schwarzdrosseln bei uns zu Gast.
So auch in diesem Jahr wieder.

Geschützt baute Herr Schwarzdrossel sein Nest und nach meiner Auffassung recht spät, zog Frau Drossel dazu.
Letztendlich drängelten sich vier Jungvögel in dem Nest.
So weit so gut, als die ersten das Nest verließen, war auch noch alles in Ordnung.
Wenn wir selber im Garten waren , versteckten sie sich auf der bewachsenen Seite und wurden dort auch von den Elterntieren versorgt.
Bis unter der Woche Vogelstimmen aus einer Richtung kamen, die eher ungewöhnlich war.
Irgend etwas stimmte da nicht.
Es dauerte ein Weile, bis wir die Quelle von dem Gepiepse ausfindig machen konnten.
Der klagende Ruf kam aus dem Heizöllagerraum, ein Jungtier war unter den Deckel der Zwangsentlüftung gekrochen und in den Keller gestürzt.

So begann die Rettungsaktion 1.
Ich zwängte mich durch die kleine Tür in den Raum, "bewaffnet" mit einem Kescher und einem Karton, den ich in einer Ecke ablegte.
Ich ging um den geschweißten Tank herum, sammelte dabei zig Spinnenweben mit dem Kopf und im Gesicht ein.
( Nicht gerade, das was man so mag....)
Aber dafür fand ich den kleinen Vogel recht schnell.
Mit dem Kescher konnte ich ihn leicht in die Richtung des Kartons bugsieren und erfreulicher Weise rannte er auf diesen zu und auch hinein.
Schnell den Kescher vor das Loch gestellt und den Eingang verschlossen.
Das ging ja besser als gedacht,- nun nur noch wieder hier raus.
Aber was war das ?
ich war schon fast raus aus dem Raum, als ich wiederum etwas hörte.
Ich drehte mich um uns sah noch, das etwas aus dem Schacht herab rieselte.
Nein, nicht doch...... - noch ein Jungvogel war den Rufen des anderen gefolgt.
So brachte ich den gefangenen Vogel in den Garten und ließ ihn frei, unter den lauten Protest- und Alarmrufen der Elterntiere.

Nun zur Rettungsaktion 2.
Ich versuchte das gleiche Spiel, doch diesmal haute der Vogel immer ab und kroch unter den Stahltank oder lief vor mir weg und um den Tank herum.
Doch letztendlich suchte auch er den Schutz in dem dunklen Karton.
Schnell den oberen Teil wieder geschlossen und den Vogel hinaus gebracht.
Meine Frau hatte derweil, alles an der Entlüftung mit alten Gardinenteilen verschlossen, das da nicht wieder ein Jungvogel reinfallen konnte.
Das alles, geschah am Anfang der letzten Woche.

Rettungsaktion 3
Jetzt zum Wochenende hin, war wieder eine Vogelstimme zu hören, die klägliche Töne von sich gab.
Da der Schall in unserem Innenhof sich sehr stark bricht, ist es teilweise sehr schwer, die Richtung zu orten, wo die Quelle ist.
Das war schon seit dem Freitag so, auch am Sonnabend setzte sich das fort, mal laut und dann wieder still.
Ich hatte unsere neuralgischen Punkte alle kontrolliert,- hier war alles in Ordnung.
Als am Sonntag früh morgens, ab kurz nach vier , es wieder los ging, suchten wir später von oben die Dächer und Überdachung der Nachbarn ab.
Aber ohne Erfolg.
Wir waren dann später weg , aber als wir zurück kamen, bekam meine Frau mit, das ein Elternteil mit Nahrung zum Nachbarn flog und von dort auch die
Geräusche eines Jungvogels herkam.
Daraufhin kletterte ich auf eins unserer Dächer, dann auf die Mauer vom Nachbarn , um dort die Glasdachkonstuktion, die zur Überdachung des Ladens dient,
zu untersuchen.
Zwischen den dreieckigen , wie ein Zelt aufgestellten Glasscheiben sind dazwischen Rinnen, die das Regen- oder Schmelzwasser entgsorgen.
Die Abläufe sind beheizt und mit Drahtkuppeln geschützt.
Darüber sind Gitterroste gelegt worden, das man dort auch mal sicher hintreten kann.
Das zur Situation.

Und dann sah ich von meiner höheren Warte aus, die Bescherung.
Ein Vogel saß unter diesen Rosten und kam da nicht wieder heraus.
Nun war guter Rat teuer.
Ich , rund 1,60 höher auf der Mauer, wollte da nicht hinunter und dabei etwas kaputt machen.
So ließ ich mir eine lange Harke geben, die ich in den Rost verkeilen konnte.
Mit etwas Geschick und Kraft konnte ich den einen Teil, des geteilten Rost anheben und um 45 Grad gedreht fixieren.
Nun noch etwas wieder zurück gerobbt und es klappte.
Der verängstigte Vogel kam entlang des anderen Teils angekrochen, hielt kurz inne und flog dann auf, über unseren Garten auf den First auf ein anderes Nachbarhaus.
Das war geschafft !
Nur musste nun noch ein Elternteil wieder auftauchen, die hatten nämlich die Aktion laut protestierend mit begleitet und dann aber sich verzogen.
Rufend saß der kleine Jungvogel nun da und rief und rief. Nichts tat sich....
Etwa acht Minuten ging das so , bis die Erlösung nahte.
Der Muttervogel erschien auf einem anderen Dach und schon flog der Jungvogel zu ihr.
Und dann schnell weiter in die große weite Vogelwelt.

- Viel Glück auf deinen weiteren Weg und das er nicht wieder so aufregend wird......


440.

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441. Bartfaden " Husker Red "

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442. Clematis

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Neben den ganzen bunten Blüten zur Zeit, habe ich mich mal mit verschiedenen Kameras und div. Objektiven
an den Wespen, die unseren Garten für die Wassserversorgung ihres Nestes nutzen, abgearbeitet.
Der "Arbeitsauftrag" war, die kleinen "Biester" u.a. in der Flugphase zu erwischen.
Daher mit hohen Iso-Werten, für die kurzen Belichtungszeiten gearbeitet.
Wer es genauer wissen möchte, die Daten sind hinterlegt und auslesbar.
Methodik dabei: Reihenaufnahmen mit Brennweiten von 60mm Makro - 105mm Makro - 200mm Festbrennweite - Telezoom 150-500mm
Auch probierte ich Serien mit der ProCap- Funktion mit dem 60mm Oly-Makro.
Da zeigte es sich, das ich zu nah an den Tieren war, wenn sie aufflogen und sie somit schnell aus dem Schärfebereich waren.
Alle Bilder sind trotz alledem noch erheblich gecroppt.

443. Oberflächenspannung

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444. es geht auch sicherer vom Stein aus

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445.

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446.

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447.

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448.

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449.

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450.

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451.


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452.

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