Moin moin,
freut mich zu lesen, dass ich mit meiner Einstellung zum Material und der daraus resultierenden Foto-Laufbahn nicht alleine bin.
Habe vor einigen Jahren einen T50-Body fast geschenkt bekommen. Und dann ging’s los. Mit einstellen war nicht viel, das Internet durchforstet und alles aufgesogen, was an Wissen zu bekommen war, um mit der Cam etwas Vernünftiges zu produzieren.
Hyperfokale Distanz? Kann ich zwar immer noch nicht richtig erklären, aber es spielt wohl eine Rolle bei der Schärfentiefe (oder Tiefenschärfe?). Und mit diesem und anderem Wissen an einem Abend einen Fotokalender mit 13 Aufnahmen erstellt, der prima angenommen wurde.
Licht? Wenn ich kein Licht habe, verkaufe ich es eben als gewollt
Und die Leute fahren darauf ab!
Und weil ich auch mal etwas einstellen wollte, habe ich mir eine zu dem Zeitpunkt günstig zu bekommende A1 Ausrüstung zugelegt. Unter Anderem mit einem 85mm f1,8 Objektiv. Wenn da auch noch das Motiv mitspielte…
Zu dieser Zeit war meine Ausrüstung ja schon völlig veraltet und ich wurde oft belächelt, wenn ich auf öffentlichen Veranstaltungen auftauchte…
Aber dieses Frühjahr musste ich auf den digitalen Zug aufspringen. Die Menge der Bilder wurde zu groß, zu teuer und zu aufwendig; auf Filmende warten, entwickeln, scannen usw.
Und noch bekam ich gutes Geld für meine bestehende Ausrüstung.
Welchen technischen Vorteil wollte ich haben und bezahlen? Preis – Leistung?
28-75/2.8 + 70-300/4-5.6 + D50! Und ich hänge wieder hinterher. Beim Material!
@Georg:
Den Trick mit der Spiegelei habe ich per Zufall durch EBV entdeckt: Paar mit Hund. Irgendetwas fehlte. Weiß eigentlich nicht mehr, was ich noch machen wollte, jedenfalls hab’ ich aus Versehen mit der Maus im Menü daneben geklickt und die Spiegelung getroffen. Wollte schon ärgerlich den „Rückgängig-Pfeil“ klicken, da fiel mir auf, dass der Pep im Bild jetzt vorhanden war
Gruß
Andreas
freut mich zu lesen, dass ich mit meiner Einstellung zum Material und der daraus resultierenden Foto-Laufbahn nicht alleine bin.
Habe vor einigen Jahren einen T50-Body fast geschenkt bekommen. Und dann ging’s los. Mit einstellen war nicht viel, das Internet durchforstet und alles aufgesogen, was an Wissen zu bekommen war, um mit der Cam etwas Vernünftiges zu produzieren.
Hyperfokale Distanz? Kann ich zwar immer noch nicht richtig erklären, aber es spielt wohl eine Rolle bei der Schärfentiefe (oder Tiefenschärfe?). Und mit diesem und anderem Wissen an einem Abend einen Fotokalender mit 13 Aufnahmen erstellt, der prima angenommen wurde.
Licht? Wenn ich kein Licht habe, verkaufe ich es eben als gewollt
Und weil ich auch mal etwas einstellen wollte, habe ich mir eine zu dem Zeitpunkt günstig zu bekommende A1 Ausrüstung zugelegt. Unter Anderem mit einem 85mm f1,8 Objektiv. Wenn da auch noch das Motiv mitspielte…
Zu dieser Zeit war meine Ausrüstung ja schon völlig veraltet und ich wurde oft belächelt, wenn ich auf öffentlichen Veranstaltungen auftauchte…
Aber dieses Frühjahr musste ich auf den digitalen Zug aufspringen. Die Menge der Bilder wurde zu groß, zu teuer und zu aufwendig; auf Filmende warten, entwickeln, scannen usw.
Und noch bekam ich gutes Geld für meine bestehende Ausrüstung.
Welchen technischen Vorteil wollte ich haben und bezahlen? Preis – Leistung?
28-75/2.8 + 70-300/4-5.6 + D50! Und ich hänge wieder hinterher. Beim Material!
@Georg:
Den Trick mit der Spiegelei habe ich per Zufall durch EBV entdeckt: Paar mit Hund. Irgendetwas fehlte. Weiß eigentlich nicht mehr, was ich noch machen wollte, jedenfalls hab’ ich aus Versehen mit der Maus im Menü daneben geklickt und die Spiegelung getroffen. Wollte schon ärgerlich den „Rückgängig-Pfeil“ klicken, da fiel mir auf, dass der Pep im Bild jetzt vorhanden war
Gruß
Andreas